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mit Hubschraubern im Arsch

Der ultimative Polit Thread


Reinhold Heeg

Empfohlene Beiträge

...was euch stinkt, welche Politiker ihr nicht abkönnt, macht Vorschläge, was zu ändern wäre usw.

Ich fang mal an.

Der Doris ihr'n Mann Gerd ist ein eitler Fatzke, würde einen guten Schauspieler, aber keinen Bundeskanzler abgeben. Er redet viel, sagt aber REIN GAR NIX. Nach einer seiner Reden ist man dümmer als zuvor. Nur, wen hätten wir, ihn abzulösen? Stoiber, Angie, RoKo, Clement, mehr fallen mir jetzt nicht ein.

So, jetzt verhaut mich, stimmt mit zu oder macht sonstwas. ;)

Schönes Wochenende, Reinhold

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@TValok: ja, ja, sin' immer die Annern, die Mist gebaut haben und man deren Dreck wegräumen muß.

Was du da so losläßt, ist so ziemlich der selbe Mist, der immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird. Du hast aber die letzte Bekanntgabe der Arbeitslosenzahlen vergessen, die zwar zum Vormonat etwas zurückging, aber dennoch die höchste seit Wiedervereinigung ist in einem Juni.

@Mod: mach mal den Thread hier zu und ich mach dann den Ultimativen Polit-Thread auf, wo man die jetzt wieder aufgeflammte Diskussion führen kann.

Gruß, Reinhold

Es sind aber nicht von der Handzuweisende Fakten!

und die Höhe der Arbeitslosigkeit hängt unteranderem mit der Weltwirtschaftskrise zusammen und ist es im Detail nicht auch Sache der Länder wo und wie sich Industrie und Gewerbe ansiedeln? Sind nicht ein großteil der Länder Unionsregiert?

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Mag zwar sein, daß es mit Schröder nicht weiter aufwärts geht, aber welche Regierung und welches Ereignis hat es denn so abwärts gebracht?

Und welche Politiker wessen Partei haben denn gegen Minderheiten gehetzt, um Stimmen zu gewinnen?

Ich erinner bloß an Unterschriftenaktionen und die "Wir-sind-gegen-alles-Haltung".

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und die Höhe der Arbeitslosigkeit hängt unteranderem mit der Weltwirtschaftskrise zusammen und ist es im Detail nicht auch Sache der Länder wo und wie sich Industrie und Gewerbe ansiedeln? Sind nicht ein großteil der Länder Unionsregiert?

Wirtschaftskrise schön und gut, aber nirgends wirkt sich die aufgrund der Unfähigkeit der Politiker so stark aus wie hier. Unionsregierte Länder? Ja, schau dir mal an, wo di e Union lange die Macht hat (Ba-Wü, Bayern) denen gehts besser, als denen wo jahrelang die SPD war (Niedersachsen). Und die Grundvorraussetzungen für die Wirtschaft werden im Bund beschlossen nicht auf Landesebene.

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aber auch die Gesetzte der Länder sind bindent!

Guck dir mal Bayern an, seit dem die SPD an der Regierung sitzt fließt nicht mehr das Geld wie zu Kohls Zeiten nach Bayern. und danach siehts jetzt auch aus, steigende Arbeitslosigkeit, sinkende Finanzen,abwanderung des Gewerbes und der Industrie!

Bis her stieg letzteres in Niedersachsen !

Zudem ist die Union sehr unglaubwürdig geworden!

Was Schröder im Bezug auf die Steuersenkung vorgezeigt hat ist 1:1 das was die Union vor und nach der Bundestagswahl wollte !

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Nur mit dem Unterschied, dass Schröder es als Steuersenkung und seine eigene Idee verkaufen will. Die Arbeitslosigkeit in Bayern steigt... schön, sag mir wo sie nicht steigt! Wenn wer unglaubwürdig ist dann Schröder:

1. Wir erhöhen keine Steuern... wirklich? Welche denn nicht?

2. Wir schaffen Maastricht... wann?

3. Wir verschulden uns nicht weiter... Ok, schieben wir mal nach hinten, merkt ja keiner...

4. Hartz wird 1:1 umgesetzt... Och nö... doch nicht, lassen wir Rürup mal machen...

Soll ich weiter machen?

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Guckt jemand von euch schonmal die alten Tagesschau-Sendungen (von vor 20 jahren), die fast jeden tag im 3. laufen?

da wird über das gleiche gejammert. Steuererhöhungen, Kürzungen, Streichungen, etc... Man kann meinen es hätte sich nichts geändert

Das ist also vor Schröder auch nix neues. Wenn die nur damals gewusst hätten, wie es heute aussieht, hätten die damals nicht so gejammert...

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Das Problem Arbeitslosigkeit ist doch lächerlich! In 10 spätestens 20 Jahren werden wir uns mit Arbeit zuschütten können! Ich würde eher dafür sorgen, dass sich die Alterarmut, die wohl bald wieder ihr Haupt erheben wird, eingedämmt wird! Außerdem muss Europa vorangebracht werden, damit wir einen festen "Mitpol" zu den USA werden!

Die Wiedervereinigung hat doch noch mehr Schulden verursacht, und was blüht? NIX. Der "Schuldige" daran klingt wie ein Gemüse...  

tja also hier muss man sagen, dass es sehr schwer ist Schuld zu verteilen! Diese Wiedervereinigung ist wirklich etwas geschichtlich beispielloses gewesen. Es war schwer, den Zustand der DDR abzusehen, aber die neuen Länder haben Zukunft, ganz sicher!

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Aber das Problem ist doch, das man den Westen von vor der Wende als Maßstab nimmt.

Wie soll das gehen? es hat 40 Jahre gedauert, und das soll man im Osten in wenigen jahren nachholen können. Gleichzeitig soll es (im Westen) weiter wachsen. Wie soll das denn funktionieren? Wenn man jetzt argumentiert, im Westen ging das nach dem Krieg auch so, muß man überlegen, woran man das gemessen hat. Alles war am Boden und man hat von 0 angefangen, also gab es nicht den gleichen Maßstab wie jetzt. Es konnte nur noch vorwärts gehen.

Und dann der Vergleich mit den anderen Ländern bezüglich des Wachstums. Von wegen Deutschland würde so weit hinten legen.

Die anderen Länder haben auch nicht unseren Standard erreicht. Irgendwann ist es schwer, noch weiter steigerungsfähig zu sein.

Und die anderen Länder haben auch keinen Staat "übernommen", der Pleite ist. das läßt sich doch nicht vergleichen.

(Das sollten EU-Bürokraten mal berücksichtigen. Es geht nicht nur Geld für den Osten drauf - man darf auch noch den größten Beitrag an die EU zahlen, Kredite an andere Länder, trotz der Belastung die die Wiedervereinigung an sich darstellt)

Was jetzt ist, ist der Preis dafür, das es so lange aufwärts ging.

Fazit: Wenn der Maßstab zu hoch ist - senkt ihn einfach.

(war jetzt sarkastisch gemeint)

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aber welche Regierung und welches Ereignis hat es denn so abwärts gebracht?
Die Blokadepolitik von Oscar Lafontaine :angry:

Wie soll das gehen? es hat 40 Jahre gedauert, und das soll man im Osten in wenigen jahren nachholen können. Gleichzeitig soll es (im Westen) weiter wachsen. Wie soll das denn funktionieren? Wenn man jetzt argumentiert, im Westen ging das nach dem Krieg auch so, muß man überlegen, woran man das gemessen hat. Alles war am Boden und man hat von 0 angefangen, also gab es nicht den gleichen Maßstab wie jetzt. Es konnte nur noch vorwärts gehen.

Den Sachverhalt den du ansprichst, ist so in etwa theoretisch im Solow Growth Model fundiert. Es gab damals Berechnungen, nach denen "der Osten" in ca. 60 - 70 Jahren die halbe Strecke zum Aufschluß an den Westen erreichen würde. Hoffentlich gehts dann doch etwas schneller....

Von wegen Deutschland würde so weit hinten legen.

Deutschland hat immer noch ein sehr hohes Wohlstandsniveau, das ist schon richtig, aber mit unseren Wachstumsraten und unser Reformbereitschaft wird das auch bald vorbei sein. Wohl erst dann werden die Leute verstehen, daß es so nicht mehr weitergeht.

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Es soll ja auch etwas positives über den Schröder hier drin stehen... Er hat "NEIN" zum Krieg gesagt, und ich habe ihn lieber als Kanzler, wie den Bush...

Wieso wählen denn die Leute immer noch die großen Parteien, bei waren an der Macht, und das Volk ist unzufrieden (nun ja, der Kohl musste ja gut gewesen sein, sonst wäre er nicht 16 Jahre lang der Kanzler gewesen). Wieso nicht mal die kleinen, damit die auch mal ihre Chance bekommen, vielleicht machen die es ja besser.

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Es soll ja auch etwas positives über den Schröder hier drin stehen... Er hat "NEIN" zum Krieg gesagt, und ich habe ihn lieber als Kanzler, wie den Bush...

Da du das hier gerade ansprichst, würde mich mal interssieren,was für euch der Primat der Politik ist, also bspw. Außenpoltik, Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik usw. Ich gebe zu, daß ich meine Wahlentscheindungen ausschließlich von der Wirtschaftspolitik abhängig mache. Andere Politikbereiche erachte ich persönlich als weniger wichtig. Wie ist das denn bei euch so?

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Erhaltung des Weltfriedens ist meines Erachtens eine Wirtschaftsfrage per se. :D

Viele Kriege werden nur aus wirtschaftlichen Gründe angefangen.

Schröder hat richtig reagiert. Wirtschaftlich mag die Situation jetzt für Deutschland schwieriger sein, weil wir jetzt nicht die Kriegsbeute mitreißen dürfen. Aber moralisch bin ich mit der Entscheidung der Regierung sehr zufrieden :)

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Die Blokadepolitik von Oscar Lafontaine :angry:

Aha, also hat Oscar Lafontaine hat vor 13 Jahren regiert und die Wiedervereinigung eingeleitet. Wußte gar nicht, daß das das Saarland soviel Macht hat...

Die Blockadepolitik gilt genauso für die Union... Erst fordert sie was, und wenn es beschlossen wird, sträubt die sich dagegen - Die Politiker sollten mal außerhalb ihrere Parteien agieren und zusammen arbeiten.

Und beim Nein zum Krieg heißt das auch, daß Deutschland keine Kosten daran trägt.

Aber die USA hat es ja, wenn soviel Geld für Waffen da ist...

Vielleicht erachtet man andere Politikbereiche nicht für so wichtig, aber wenn eine Partei sich gegen Minderheiten richtet - wozu ich auch gehöre - wiegt das für mich schon schwer. Wenn sie FÜR mich nichts machen können - bitte sehr.

Dann sollen die aber auch nichts GEGEN einen machen.

Die Partei für den Bürger - ja, wo denn bitteschön? Wo ist sie denn für MICH da? Das Argument, möchte ich dann mal von dem Politiker hören, warum man sich für den entscheiden soll.

Der Stoiber würde da genauso als Schmierenkomödiant auftreten. Wie war das noch kurz vor der Wahl, bei seinen Auftritten. Da hat er doch plötzlich ruhigere Töne angeschlagen. das habe ich ihm auch nicht abgenommen.

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Mir stinkt es, daß die Kommunen pleite sind, unter anderem auch dadurch, weil die Regierung massig Milliarden Euros in sinnlosen Subventionen verballert hat. Und deswegen sich die Kommunen gezwungen sehen, ihr "Tafelsilber" und Einnahmequellen zu verscherbeln. Und das bei der nächsten Steuersenkung wieder vor allem die Reichen profitieren. Lösungen erwarte ich von den etablierten Partein keine, denn die sind die Maden im Speck.

Er hat "NEIN" zum Krieg gesagt, und ich habe ihn lieber als Kanzler, wie den Bush...

Keiner bombt seinen eigenen Handelspartner weg und so dachten Frankreich und Russland auch..

Außerdem kann man nicht sagen, Schröder ist toll, weil Bush schlechter ist, denn der Mythos des kleineren Übels hat Schröder viel zu lange an der Macht gehalten. Man könnte fast glauben, daß die SPD nur an der Macht ist, um die Sozialsysteme zu deformieren, um dann wieder von der CDU abgelöst zu werden.  Wenn die CDU an der Macht wäre und Schrödersche Politik betrieben hätte, wäre die SPD auf die Barrikaden gegangen, aber so..

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Das Problem ist generell:

Der Kommunismus hat versagt, trotz seiner im Grunde menschenfreundlichen Ideologie ist er an der Machtgier gescheitert, die ein sehr, sehr wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur (oder Kultur?) ist.

Dem Kapitalismus wird es auf lange Sicht auch nicht besser ergehen - Gewinne und mehr und mehr steigende Umsätze lassen sich in Zukunft nur noch dadurch sichern dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter wächst; immer weniger Reiche haben immer mehr Geld und immer mehr Arme immer weniger.

Irgendwann gibt es dann wenn nichts weiter unternommen wird den ganz großen Knall, und dagegen dürfte die Oktober-Revolution in Russland wie ein Kindergeburtstag wirken :ugly:

Von daher glaube ich dass alle Politiker unfähig sind wirklich sozial und menschenwürdig zu regieren, denn die Machtgier korumpiert ausnahmslos jeden.

Immerhin kann man Schröder gutschreiben dass er sich gegen den Irak-Krieg ausgesprochen hat; was seine viel längere Liste von Fehltritten angeht - welcher Politiker ist wirklich besser?

Stoiber ist zwar mehr wirtschaftserfahren, aber aus sozial-menschlicher Sicht der schiere Albtraum. Über Koch weiß ich nicht genug um mir ein eigenes Urteil bilden zu können und Angela Merkel sollte sich zuerst mal die Scheiße abwaschen die immer noch an ihr klebt seit sie aus dem Enddarm von Mr. Bush herausgekrochen ist.

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Mahlzeit!

Ich mach mal ein Zwischenfazit: Alle Politiker kann man echt in der Pfeife rauchen. Wenn man sie in einen Sack steckt und drauhaut, trifft man immer den richtigen.

Oskar, der kleine Saar-Napoleon, war gegen die Wiedervereinigung, kam mit 'Steuerhöhung' im Wahlkampf zur ersten Wahl nach der Wiedervereinigung und als er Finanzminister war, hat er sich mit seinem Freund Gerd überworfen und sich feige aus der Verantwortung gestohlen.

Die Ideen, die jetzt von der momentanen Regierung aufgebracht werden, wie Kürzung der Arbetslosenhilfe könnten genau so gut von einer schwarzen Regierung stammen, aber wehe, ein Kanzler Stoiber, so es ihn nach der letzten Wahl gegeben hätte, wäre von der kompletten Soziakdemokratie gesteinigt worden. Nach dem Motto: was wir machen ist gut, was die Anderen machen, ist schlecht, selbst wenn es das Gleiche anstrebt.

Schönen Sonntag, Reinhold

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Das gleiche Motto gilt auch für die andere Seite.

Obwohl, nicht immer.

Wie war das noch bei einigen Streitthemen, wo sich die Union so quer gestellt hat? "Das passt uns nicht, wir wären aber bereit gewesen dies und jenes zu machen..." blablabla...

Die hatten 16 Jahre Zeit und haben in einigen Dingen nichts gemacht. Was für eine Ausrede.

Habe selber mal an die CSU geschrieben und dann eine solche Antwort gekriegt. Wenn ich's finde, kann ich's gerne mal posten.

Aber ich bin hier der gleichen Meinung, daß keine Partei es vorwärts bringt. Man kann nur abwarten...

Aber immer Ideen haben, die den kleinen Mann treffen, aber nicht die Politiker selber.

Wie war das noch mit Angie? Halbe Rente für kinderlose?

Die ist doch selber kinderlos, und wird bestimmt nicht auf welche Extras verzichten.

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Kürzung der Arbetslosenhilfe

In Einzelfällen ok, denn manche bekommen mehr als Arbeitslosenhilfe als manche für ihre Arbeit, genauso bei der Rente, da bekommen z.B. ehem. NVA-Offiziere viel zu viel Rente nach meinem Geschmack. Aber wer Ahnung von Wirtschaft hat, kürzt nicht den Menschen mit der niedrigsten Sparquote das Einkommen.

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Richtig, Yngwie, immer an den sogenannten kleinen Mann gehen die klebrigen Finger der Politiker, statt mal mit einem guten Bespiel voran zu gehen und sich was zu kürzen, da denken die im Traum nicht dran. 'Uns kann ja nix passieren, selbst wenn wir bei der nächsten Wahl abgewählt werden'. ein einfacher Arbeiter müßte Jahrhunderte arbeiten, um auf solche Pensionen und Ruhegelder zu kommen. Da stimmt doch was nicht, oder?

Dreist war auch das, was die Woche in Hessen gemacht wurde. Die Bezüge der Minister werden 2 Jahre eingefroren, aber die Diäten ham'se scih erhöht. Die einzige Fraktion, die gegen die Erhöhung stimmte, war die der Grünen. Na, gut, wenn ihr nicht mitstimmt, dann sollt ihr auch nix vom großen Kuchen abbekommen, was der erste Gedanke, der mir kam.

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Dreist war auch das, was die Woche in Hessen gemacht wurde. Die Bezüge der Minister werden 2 Jahre eingefroren, aber die Diäten ham'se scih erhöht. Die einzige Fraktion, die gegen die Erhöhung stimmte, war die der Grünen. Na, gut, wenn ihr nicht mitstimmt, dann sollt ihr auch nix vom großen Kuchen abbekommen, was der erste Gedanke, der mir kam.

Haben die Grünen denn auf das zusätzliche Geld verzichtet? Dagegen stimmen kann ja jeder, wenn vorher eigentlich schon feststeht, das die Diäten erhöht werden.

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