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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

Der ultimative Polit Thread


Reinhold Heeg

Empfohlene Beiträge

56.619552,84.856279

Bei Google eingeben - da liegt Atommüll in Containern einfach so rum ...

Bei Arte lief ja heute (läuft gerade noch) alptraum atommüll

Da zeigt man auch schön wie die Franzosen Atommüll in den Ärmelkanal pumpen (was als Regen hier runter geht) und Atommüll in die Luftblasen (welche sich dann über ganz Europa verteilt)

Einfach nur toll ...

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Im normalen Boden kommt Uran als Spurenelement vor. Die US-amerikanische Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) schätzt, dass sich in den obersten 33 cm Erdboden einer Fläche von einer Quadratmeile Land im Mittel ca. 4 Tonnen Uran befinden, also etwa 1,5 Tonnen pro Quadratkilometer.

Wenn man das Zeug einfach aus dem Dreck sieben könnte, warum werden dann Uranerze mit einem Heidenaufwand gefördert, bei deren Abbau extreme Umweltschäden auftreten und 99% des geförderten Gesteins Abfall ist?

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besagten Atommüll kann man hier finden:

56.619552,84.856279

Bei Google eingeben - da liegt Atommüll in Containern einfach so rum ...

Bei Arte lief ja heute (läuft gerade noch) alptraum atommüll

Da zeigt man auch schön wie die Franzosen Atommüll in den Ärmelkanal pumpen (was als Regen hier runter geht) und Atommüll in die Luftblasen (welche sich dann über ganz Europa verteilt)

Einfach nur toll ...

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  • 2 Wochen später...

Anderes Thema: Nu hammer neue Minister. Interessant: Viele sind noch da, haben aber plötzlich völlig neue Jobs. Was befähigt einen bisherigen Innenminister, sich plötzlich um Finanzen zu kümmern? Oder einen ehemaligen Militärchef, plötzlich für Arbeit zuständig zu sein? Anscheinend sind die Damen und Herren Politiker geradezu Alleskönner auf allen Gebieten.

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Anscheinend sind die Damen und Herren Politiker geradezu Alleskönner auf allen Gebieten.
Oftmals scheint es wirklich so zu sein. Das hat aber nur den Grund, dass das eigentliche Fachwissen zumeist von den Beratern hinter den Kulissen kommt. Jung musste außerdem diesen Posten räumen, da Verteidigungspolitik eigentlich Guttenbergs Heimat ist. Er war von Anfang an der Favorit für den Posten.

Schäuble als Finanzminister war dann doch eher überraschend, aber auch er hat hier scheinbar seine Heimat. Nur mal kurz gegoogelt und schwupps findet sich im Wiki-Artikel über ihn:

1971 promovierte er zum Dr. jur. mit der Arbeit Die berufsrechtliche Stellung der Wirtschaftsprüfer in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Er trat dann in die Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg ein und war hier zuletzt als Regierungsrat beim Finanzamt Freiburg tätig.
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Die neuste Überraschung: Der Oettifant geht nach Brüssel. Teilweise verständlich wenn man bedenkt, dass die CDU in BaWü bei der nächsten Wahl wohl kaum alte Wahlergebnisse erreichen kann und er doch des Öfteren sich gemeldet hat, wenn er es wohl überhaupt nicht tun sollte. Aber ich weiß nicht, ob der Bußgang nach Brüssel freiwillig war und ob dies der Baden-Württembergischen CDU wirklich gut tun wird. Was sagen die Boarduser aus dem Ländle dazu?

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Ich als Badener bin natürlich froh, wenn ein Schwabe geht... :tongue:

Scherz beiseite - Oettinger ist sowas von unbeliebt hier, dem weint zumindest in Baden definitiv keiner eine Träne nach. Er hat sich als Ministerpräsident reichlich glücklos präsentiert, da wäre die mißglückte Filbinger-Rede zu nennen und eben seine pausenlosen sinnlosen Einmischereien in die Bundespolitik (er hat ja grad vor ein paar Tagen schon wieder gekräht, daß dies und das nicht gut sei was die neue Regierung beschließen möchte, wenn ich das richtig mitbekommen habe).

Der CDU wird das auch (leider aus meiner Sicht -.- *g*) guttun, Oettingers mißglücktes Herumtapsen haben die Leute durchaus auch die Partei spüren lassen.

Kurzum: Hier sind einige sehr froh, daß er geht. ;) Es kommt allerdings halt nie was besseres hinterher...

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Er hat sich als Ministerpräsident reichlich glücklos präsentiert, da wäre die mißglückte Filbinger-Rede zu nennen und eben seine pausenlosen sinnlosen Einmischereien in die Bundespolitik (er hat ja grad vor ein paar Tagen schon wieder gekräht, daß dies und das nicht gut sei was die neue Regierung beschließen möchte, wenn ich das richtig mitbekommen habe).
Eben das hat mich immer gestört. Aber ich habe keinen Einblick darin, wie gut oder schlecht er seinen Laden im Griff hatte.

Es kommt allerdings halt nie was besseres hinterher...
Ganz so schlimm sehe ich das natürlich nicht. ;) Aber ich als Außenstehender kenne eben keinen aus der Ba-WÜ-Union, der als Nachfolger in Frage kommt. Gibt es nur blasse Gestalten? Oder hat er potentielle Nachfolger immer kurz gehalten um nicht aus den eigenen Reihen gestürzt zu werden?
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Eben das hat mich immer gestört. Aber ich habe keinen Einblick darin, wie gut oder schlecht er seinen Laden im Griff hatte.

Ganz so schlimm sehe ich das natürlich nicht. ;) Aber ich als Außenstehender kenne eben keinen aus der Ba-WÜ-Union, der als Nachfolger in Frage kommt. Gibt es nur blasse Gestalten? Oder hat er potentielle Nachfolger immer kurz gehalten um nicht aus den eigenen Reihen gestürzt zu werden?

Er hatte seinen Laden insofern im Griff als daß ihn jetzt keiner dauernd angriff... aber gerade auf Kommunalebene sind die CDUler doch oftmals verzweifelt mit ihm, wenn die Leute ankamen und sagten "was macht denn der Oettinger da wieder bei euch, das ist ja furchtbar". (Bei uns zumindest.)

Also als Nachfolger wird Stefan Mappus gehandelt, der sagt mir wenigstens halbwegs etwas... dann gibts da noch eine Frau, die als Nachfolgerin gehandelt wird, die ist scheinbar Umweltministerin hier - hab deren Namen noch nie gehört und ihr Gesicht noch nie gesehen irgendwo. *lol* Es gibt also Nachfolgerkandidaten... aber von denen ist jetzt keiner extrem bekannt. (Ich muß allerdings auch sagen daß du vielleicht von einem Schwaben eine andere Antwort bekommen würdest, was den Bekanntheitsgrad der Minister angeht. Die lassen sich so selten hier in Baden blicken, darum kennt die vielleicht keiner hier... <_< *g*)

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Mehr Kindergeld, Steuerfreibeträge für Kinder rauf (beides Maßnahmen, die mal wieder den gerade vorm Verfassungsgericht verhandelten Hartz4 Sätzen für Kinder gar nichts bringen), Deckelung des Krankenkassenbeitrags auf Arbeitgeberseite mit zu erwartender "Kopfpauschale" für Arbeitnehmer, Atomlaufzeiten unabsehbar verlängert, überaus diffuse Versprechungen in Sachen Steuererleichterung. Was bringt uns der Koalitionsvertrag von CDU und FDP?

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Im Grunde genommen ganau das was man von diesen beiden Parteien erwarten darf: Entlastung der besser Verdienenden zu Ungunsten der "einfacheren" Leute.

"Bürger" heißt im FDP-Jargon offenbar Besitzbürger, Unternehmer, Manager, Arzt, hochrangiger Angestellter - kurzum: Leistungsträger aller Art, eben mehr oder weniger die Stamm-Klientel dieser Partei. Hartz-IV-Empfänger, Hungerlöhner und sonstige sozial Schwache sind von dieser Definition ausgeschlossen, sie existieren für die Gelben allenfalls als wandelnde Kostenfaktoren.

Daher sollte man froh sein dass die CDU einen groß angelegten sozialen Kahlschlag gerade mal noch verhindern konnte; trotzdem lässt sich nicht verleugnen dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter anwachsen wird. Einziger Lichtblick ist, dass Hartz-IV-Empfänger in Zukunft mehr Schonvermögen haben sollen.

Das wirklich Traurige an der ganzen Sache aber ist, dass es selbst in einer Fortsetzung der Großen Koalition ganz ähnlich gekommen wäre, so sehr hat die SPD sich in den letzten Jahren zum abgespeckten CDU-Klon entwickelt.

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Das mit dem Schonvermögen berührt immerhin etwa 0,2 oder 0,02 % eins von beidem, der Hartz IV Emfpänger.

Die leitenden Angestellten würde ich gerne herrausgenommen sehen, es seiden man klammert mittelständische Unternehmen klar aus. Denn der Mittelstand, das wofür die FDP eigentlich wirbt wird unter ihr am meisten zerrieben ...

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Ich frag mich ebenfalls, wo für die FDP die Definition des Wortes "Bürger" beginnt. Ab welchem Einkommen...? Genau wie der Slogan "Bildung für alle"... ja, für alle Akademikerkinder die diese unsäglichen Studiengebühren aus der Portokasse bezahlen oder wie... <_< "Arbeit muß sich wieder lohnen" - jaja, fragt sich nur, für wen genau.

Oh, wie ich diese Sprüche verabscheue... <_< Gelten tun sie ohnehin stets nur für ausgesuchte Leute, die entsprechend viel verdienen...

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  • 1 Monat später...

In allen Nachrichten heute, Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen. Müde ist es sicher jeden, zu sagen ob er es nun verdient hat oder nicht, interessanter ist, dass viele europäische Medien den Preis lieber beim Trio Schröder, Chirac und Putin gesehen hätten.

Auszug:

Andere hätten den Preis eher verdient, vorneweg das ungleiche Trio Gerhard Schröder, Wladimir Putin und Jacques Chirac. Der sozialdemokratische Kanzler, der konservative französische Staatspräsident und Russlands neuer Zar Putin bildeten im Jahr 2003 eine vielfach belächelte Ein-Punkt-Koalition. Sie waren gegen den Irak-Krieg. Sie lehnten ihn ab aus Mangel an Beweisen. Kein Krieg ohne Kriegsgrund, das war ihre Prämisse.

Das finde ich interessant, den imho hätten unabhängig von den anderen Bewerbern diese tatsächlich eher den Preis verdient. Schade für eine europäische Preisverleihung so unklug zu handeln.

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Demokrator Putin, glühender Verfechter von Pressefreiheit und Menschenrechten sowie der ihm hörige Schröder hätten imo viel verdient, aber den Friedensnobelpreis ganz bestimmt nicht. Da würd ich eher Angala Merkel wegen ihres Engagements für die europäische Einheit vorschlagen.

Aber manch Krimineller hat ja in der Vergangenheit schon den Preis erhalten. Deshalb finde ich den Preis mittlerweile wertlos.

Bearbeitet von Knut85
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Demokrator Putin, glühender Verfechter von Pressefreiheit und Menschenrechten sowie der ihm hörige Schröder hätten imo viel verdient, aber den Friedensnobelpreis ganz bestimmt nicht. Da würd ich eher Angala Merkel wegen ihres Engagements für die europäische Einheit vorschlagen.

Jo, da hast sicher Recht :D

Aber nach deiner Definition hätte kaum jemand den Friedensnobelpreis bekommen^^ Ich denke da nur an Arafat^^

Aber immerhin haben diese 3 Mächte entschieden gegen diesen sinnlosen Krieg gestimmt.. natürlich war eigene Innenpolitik entscheidend, aber das hat auch für die anderen europäischen Nationen gegolten, die trotz dem Wiederstand der eigenen Bevölkerung aus Angst vor der US Wirtschaft mitgemacht haben. Und die USA wollte es uns ja wirtschaftlich wirklich büssen lassen^^ Blos haben sie da schon ihre eigene Wirtschaftsmacht unterschätzt.

Und Merkels Engagements für die Einheit? Naja, ich finde es soll beim Friedensnobelpreis doch nach wie vor eher um die Verhinderung von Krieg gehen, auch wenn zugegeben der Nobelpreis in dieser Hinsicht nicht immer Treu ist. Aber wenn es nunmal wirklich um Frieden geht und damit um die Vermeidung von Kriegsopfern, wer hätte dieses Jahr deiner Meinung nach den Nobelpreis verdient?

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