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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

Der ultimative Polit Thread


Reinhold Heeg

Empfohlene Beiträge

Tja dann ist demnach Ameirka die Insel der Demokratie, denn gemessen an deren Definition, sind alleine wir schon der Inbegriff des Komunismus. ^^

Egal wie man zu Obama steht, aber dass auf sein Abbild auf Plaketen geschossen wird geht zu weit. Meinungsfreiheit hin oder her.

Es bleibt nur zu hoffen dass die Republikaner nicht wirklich Palin als Präsindentschaftskandidaten zulassen. Denn dann würden die absolut den aller letzten Rest an Galubwürdigkeit in den Mond schießen.

Wer weis vielleicht entwickelt zum Beispiel eine Condeliza Rice Ambitionen auf das Amt? Zumindest hätte Sie im Gegensatz zu Palin die nötige Inteligenz dazu.

Jedoch wenn man bedenkt wie oft man in letzter Zeit , von den Attacken auf Passanten von Jugendlichen hört, ertappt man sich dabei schon wenn man den Gedanken hegt sich dort hin nur noch mit einer 9 Milimeter hin zu begeben.

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Nachtrag:

Aktuell geht ja die Diskussion um den Verteidigungsminister um, weil er ja seine Doktorarbeit mehr Abgeschrieben wie selbst verfasst haben soll.

Gewiss es ist nicht gut wenn man bei solchen Dingen Schummelt, während sich andere dafür unter massiven Zeiteinsatz den Arsch für aufreißen.

Doch stört mich dabei das Verhalten der Opposition, die sich alle samt wie die Jungfrau Maria persönlich aufführen. Insbesondere die Grünen scheinen ja die Lizenz für den Heiligenschein gekauft zu haben.

Daher wäre es nicht mehr wie recht wenn man Jedes Mitglied des Bundestages, ungeachtet der Funktion und Fraktionszugehörigkeit ebenfalls so deren Doktortitel Akribisch überprüft wie zu Guttenberg und auch diesen Damen und Herren bei Aufdeckung des Schummelns den Rücktritt nahelegen. Alleine aus den Reihen der Moralapostel der SPD und der Grünen dürften so einige Leichen zum Vorschein treten.

Im Sinne einer wirklichen Gerechtigkeit, wäre dies in meinen Augen der einzig gangbare Weg, oder diejenigen sollten einfach die Klappe halten. Denn wie hieß es so schön in der Bibel? „Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“

Wie gesagt Ich Verteidige nicht zu Guttenbergs Vorgehensweise, aber Ich bekomme schon Lachkrämpfe wenn sich Ehemalige Steinewerfer und Vollpfosten von Demokraten wie die Heilige Inquisition aufführen.

Bearbeitet von CptJones
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Wie gesagt Ich Verteidige nicht zu Guttenbergs Vorgehensweise, aber Ich bekomme schon Lachkrämpfe wenn sich Ehemalige Steinewerfer und Vollpfosten von Demokraten wie die Heilige Inquisition aufführen.

Wenn ein Grüner in Tötungsabsicht Menschen mit Plastersteinen beschmeißt, ist das nur Ausdruck eines ausschweifenden Gerechtigkeitssinnes. Leiht dieselbe Person Terroristen den eigenen Wagen zum Schmuggeln von Bomben, hat auch das einen wohltätigen Hintergrund. Das gilt ebenso für den Gründungsvater und Vorzeigeeurokraten der Grünen, Daniel Cohn-Bendit. Gerne erinnert er sich an seine im französischen Fernsehen lüstern vorgetragenen Anekdoten zur Sexualität kleiner Kinder zurück. Es galt, die letzten vom Nationalsozialismus eingeimpften Denkblockaden einzureißen. Wenn das nicht nobel ist, was bitteschön dann? Der wegen Beihilfe zum Massenmord vorbestrafe RAF-Helfer H.C. Ströbele natürlich. Mit seinen gefühlten 200 Jahren hat er sich ein weiteres Mal für die Grünen in den Bundestag wählen lassen, um fortwährend von der Immunität als Bundestagsabgeordneter zu profitieren. Immerhin hatte die zionistisch-amerikanisch-nationalsozialistische Geißel des Kapitals versucht, die Causa Ströbele im Zuge neuer, dreister Lügen wieder aufzurollen. Dieselben Rassisten, die Lichtgestalt Cem Özdemirs Flugtickets fälschten, um ihn einen Dieb schimpfen zu können. Gut, dass nach wie vor auf Frontkämpfer wie den bekennenden Kommunisten Jürgen Trittin gezählt werden kann. Seine eloquente Brandrede gegen das zu allem Übel auch noch aristokratische Kapitalistenschwein zu Guttenberg hat wieder einmal die Niederträchtigkeit des Systems aufgeführt und gezeigt, dass die antikapitalistischen Revoluzzer noch immer auf den Sozialismus hoffen können.

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Ach kommt, als ob es irgendeinen Politiker gäbe der keine Leiche im Keller hatte.

Die Sache mit dem Doktor-Titel von unserem Freiherrn von und zu Guttenberg ist für mich generell eine skurile Geschichte.

Erstmal ist's typische Politik das man eine "Lichtgestalt" der anderen Seite mit (fast) aller Macht zu demontieren versucht. Das würde damals mit Fischer so gemacht als die Sache mit dem Steinewurf rauskam, das wurde bei Ulla Schmidt so gemacht als ihr der Dienstwagen im Urlaub geklaut wurde, und so weiter und so weiter...

Keine Seite ist besser als die Andere, aber jede Seite tut jedes mal so, als wären die Anderen ja eh die schlimmeren. Kommste an den Gegner nicht inhaltlich heran, dann geht's halt an die Person selbst. Das IST Politik. Das ist Macht und der Kampf um Macht. Das ist auch nix Neues. Soviel zum Thema generell.

Speziell zur Doktorarbeit wundert es mich dann doch, warum erst JETZT die ganzen fehlenden Fußnoten entdeckt wurden, so eine Arbeit wird doch geprüft oder nicht? Und wir sprechen hier ja nicht von ein paar wenigen kurzen Zitaten, sondern von teilweise ganzen Seiten. Und hatte er nicht auch mit Bestnote abgeschlossen? Wie passt das zusammen? Wieso sagt er erst das ganze wäre "absurd", räumt dann kleine Fehler ein und sagt dann später das er da teilweise großen "Blödsinn" verzapft habe. Er guckt sich die Arbeit am Wochenende an und bemerkt dann plötzlich das da doch etliche Formfehler enthalten sind.

Meiner Meinung nach wurde ihm deswegen auch zurecht der Titel entzogen. Es reicht halt nicht wenn der Inhalt super ist, wenn man die Regeln gebrochen hat. Schön Fußballspielen bringt einem auch keinen Sieg ein, wenn der Torschütze beim vermeintlichen Treffer im Abseits steht.

Dann noch ein Wort zu unserer "Regierung". Schön das sie da jetzt mal sowas wie Geschlossenheit zeigen. Auch schön das Merkel nicht sofort umfällt und auf Druck der Medien ihren Minister rauswirft. Denn ich hoffe mal das er den Job als Verteidigungsminister nicht ausschließlich aufgrund seines akademischen Grades bekommen hat. Angeknachst ist das Image von "Gutti", daran wird nichtmal seine persönliche Propaganda-Maschine in Form des Springer-Verlages retten können.

Was mich nur auch hier wieder nervt ist das die Regierung und der Minister selbst so tun als hätten sie selbst die Zügel in der Hand. Guttenberg gibt "freiwillig" seinen Titel zurück. Wie wir gelernt haben geht das nicht. Merkel findet die Entscheidung der Universität "gut", das sie Guttenberg den Doktortitel aberkennen, immerhin hätte er das ja auch selbst so vorgeschlagen. Das ist doch alles Augenwischerei, in der Situation wurde mal wieder so getan als hätte Guttenberg irgendeine Art der Kontrolle über die Situation, auch wenn das überhaupt nicht stimmt. Hauptsache nicht passiv wirken...

Aber das ist halt Politk: Lug und Trug, mehr Schein als Sein...

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Es ist schon eine Polit-Posse, die da momentan wegen der Plagiats-Geschichte mit Zu Guttenberg läuft. Sogar der Umstand, daß erst vor wenigen Tagen wieder Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan getötet wurden, geriet in der Medien-Berichterstattung zur Nebensache. Es ist schon traurig, wie inzwischen so ein Pseudo-Skandal aufgebauscht wird. Die Angelegenheit mit der abgekupferten Doktorarbeit ist alleine Sache der Uni und von Zu Guttenberg und es ist nicht nötig, da die Öffentlichkeit überhaupt größer zu involvieren.

Was die Uni sich vorwerfen lassen muß, ist, daß sie das Plagiat nicht als solches bemerkt bzw. aufgrund der offensichtlichen Fehler nicht entsprechend abgewertet hat. Das finde ich fast schlimmer, als das Einreichen einer zusammengeklauten Doktorarbeit. Aber irgendwo ist auch das symptomatisch...

Von Zu Guttenberg kann man halten, was man will. Ich bin auch nicht gerade ein Fan von ihm. Aber daß sein Job als Verteidigungsminister, die anstehende, radikale Bundeswehr-Reform und der immer gefährlicher werdende und immer schwerer noch zu begründende Einsatz unserer Soldaten in Afghanistan darüber völlig aus dem Blickwinkel verdrängt werden, das regt mich wirklich auf. Es gibt wahrlich genug echte Probleme, die dringend öffentlich diskutiert werden müßten, weil sie alle Deutschen etwas angehen (sollten). Eine frisierte Doktorarbeit gehört da aber definitiv nicht dazu.

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Ich sag's mal so: An der Bundeswehruni wird man für ein Plagiat degradiert oder gleich ganz rausgeschmissen. Als Verteidungsminister ist das natürlich was anderes. Ich an seiner Stelle könnte mich nicht mehr vor die dortigen Studenten oder vor andere Soldaten stellen und ihnen was von Ehre und Pflichterfüllung erzählen. Wenn er das kann: Respekt.

Es gibt wahrlich genug echte Probleme, die dringend öffentlich diskutiert werden müßten, weil sie alle Deutschen etwas angehen (sollten). Eine frisierte Doktorarbeit gehört da aber definitiv nicht dazu.
Die wirklichen Probleme werden doch eh nicht von Ministern gelöst. Die sind doch nur da um sich am Ende vor die Kameras zu stellen nach dem andere die fachliche Arbeit gemacht haben.
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Das Volk hatte einen Traum, und mit ihm zum Teil wohl auch die CDU/CSU: Ein designierter Kö... pardon, Kanzlerkandidat zu Guttenberg führt die Union auch bundesweit zu absoluter Mehrheit, kein Herumärgern mehr mit großen oder kleinen Koalitionspartnern.

Dann kamen aber die bösen Kommunisten und Öko-Terroristen aus ihren Löchern gekrochen und begannen, den Strahlemann der deutschen Politik mit Schlamm zu bewerfen. Bleibt nur zu hoffen, dass seine Teflon-Schicht annähernd so stabil ist wie die der amtierenden Kanzlerin.

Politik ist nun einmal ein schmutziges Geschäft, der Schein zählt meist mehr als das Sein. Wer da zu perfekt rüberkommt, wer zu sauber ist, der erweckt bei Neidern das instinktive Bedürfnis ihm irgendetwas anzuhängen, den Hochglanz-Lack zu zerkratzen, ihn mit Schmutz zu bewerfen und darauf zu hoffen, dass irgendetwas davon haften bleibt.

Nun, die Angreifer hatten zumindest teilweise Erfolg: Der bei schon vorhandenem Adelstitel eigentlich ohnehin schon überflüssige Doktortitel ist weg, aber das Volk, Akademiker-skeptisch bis -feindlich wie eh und je, hält weiterhin zu ihm. Das ist insofern gut, weil die tatsächlich notwendige Bundeswehr-Reform auf jeden Fall durchgezogen werden sollte, und ich bin mir nicht sicher ob irgendein anderer Unions-Minister das so gut und im geplanten Umfang hinkriegen könnte.

Aber zu Guttenberg unter diesen Umständen noch als Kanzler bzw. Bayerischer Ministerpräsident?

Nun ja, das Volk wird ja noch träumen dürfen, viel mehr ist ihm leider auch nicht mehr geblieben.

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Ich finde dass hier so unglaublich, das ist fast nicht zu begreifen was für Ansichten in den USA herrschen:

Legalisierung von Tötungsdelikten gegen Abtreibungsbefürworter !!!!!!!

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,748859,00.html

Und in Russland gibt es einen Bürgermeister der sich dafür ausspricht Obdachlose zu erschiesen.

http://www.shortnews.de/id/879292/Russland...-zu-erschiessen

Ich möchte hier jetzt keine Gutenberg-Debatte anstossen, aber angesichts der Probleme anderer Länder sind wir hier in Deutschland mit unseren Politkern doch noch ganz gut dran denke ich.

Mich interessieren diese Debatten um einzelne Minister auch relativ wenig.

Was in der Gesellschaft und um uns herum so abgeht dass erscheint mir viel wichtiger.

Zum Beispiel gerade dass was in den arabischen Ländern sich abspielt, wo eine Diktatur nach der anderen wie Kartenhäuser zusammenzubrechen scheinen.

Die Menschen schienen sich ja kürzlich sehr sicher dass Gaddafis Untergang bevorsteht, aber so sicher scheint dass wohl leider doch noch nicht zu sein. Ich hoffe ja dass sich die Mehrheit des Volkes durchsetzen kann und den Wüstenherrscher "in die Wüste" (bzw.ins Gefängnis) schickt.

Wenn dies nicht gelingt wird sowas wohl auch niemals in Ländern wie Iran oder der Grossmacht China geschehen.

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Ja mit E 10 haben sich unsere Pappnasen ( auch allgemein Politiker genannt ) echt ein Ei gelegt. Rund 70 % aller Autofahrer, deren Wagen diese gepanschte Brühe vertragen würden ( Angeblich sollen dass ca 90 % aller in Deutschland angemeldeter Fahrzeuge sein ) meiden es, was auch meine wenigkeit tut.

Allgemein wird eine mangelnde Information angeführt weswegen das Zeug nicht verkauft wird.

Ich sage die Leute haben sich sehr gut dank Internet Informiert. Die Bilanz dieser Brühe ist in jedem Aspekt ein Rohrkrepierer. Und das normale Super wie Super Plus wird knapp oder ist sogar nicht mehr verfügbar.

Trotzdem will man an E10 Festhalten. Unteranderem soll nun Information der Kunden dazu beitragen....was erstens zu spät und zwotens Lächerlich ist.

Inzwischen wittern die ersten Politiker das dies sich an der Wahlurne niederschalgen wird, und fordern die Abschaffung von E 10.

Ich werde es auf jedenfall bei den kommenden Wahlen entsprechend honorieren. So ein Schwachsinn gehört Spürbar abgestraft.

Ich selbst werde die gepanschte Soße weiterhin konsequent Boykottieren, weder Auto noch Motorrad werden das Zeug je im Tank haben, vorher gehe Ich zu Fuss.

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Ich meine mal gelesen zu haben, dass E10 auf einen EU Beschluss zurückzuführen ist und die Einführung entsprechend EU weit geregelt ist. Ob Deutschlands EU Abgesandte zu den Architekten oder Gegnern dieser Regelung gehörte, ist mir nicht allerdings bekannt. Da lt. Wikipedia wohl erst ab 2020 die Richtlinie verbindlich ist und die Einführung somit sehr früh erfolgte, würde ich eher darauf tippen, dass Deutschland eine "Pro E10" Rolle spielt bzw. gespielt hat.

Die nächsten 25 Jahre wird es sicher noch unverpanschtes Benzin geben, schon weil einige aktuellen Neufahrzeuge nicht für E10 freigegeben sind. Es würde mich aber nicht wundern, wenn das über den Preis zu einem (noch) teureren Luxus wird.

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Es ist ja auch ein völliger Schwachsinn das E 10 als umweltschützend zu bezeichnen.

Das Auto verbraucht mehr. Und für die Flächen die für die energiespenden Pflanzen benötigt werden müssen ganze Wälder dran glauben, was wiederum zu mehr CO2 führt.

Na ja und anderswo verhungern Menschen und wir füttern damit unsere Auto´s. Geht´s noch?

Und jetzt mehren sich auch immer mehr die Stimmen dass E 10 für sämtliche Fahrzeugmotoren schlechter ist.

Irgendwie erscheint das ganze wie ein Schildbürgerstreich.

Übrigens: Die Grünen sind gegen E 10

Ich werde diesen "Kraft"stoff auf jeden Fall boykotieren.

Tja zuviel Alkohol ist wohl für niemand gesund. Sowohl Mensch als auch Auto :ugly:

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Wie ja schon bereits bekannt ist, war der Benzingipfel nichts weiteres wie ein teures Kaffeekränzchen mit Alibi Charakter, bei dem nichts herausgekommen ist, außer dass man erst Recht den Autofahrern den neuen Sprit aufzwingen will.

Schon beachtlich dass man Guttenberg wegen einer abgeschriebenen Doktorarbeit in die Wüste jagd und Röttgen noch in seiner Inkompetenz weiter werkeln lässt. Davon abgesehen war der Gipfel auch nur eine "Brüderle tut was" Show.

Die Folge, wenn der Sprit weiterhin so verschmäht wird, da ja die Hersteller bei einem Langzeitschaden nicht geradestehen wollen und sogar noch die Beweislast dem Besitzer auferlegen, kann sein dass die Preise am ende diesen Jahres locker die 2 € Marke hintersich lassen.

Ein Szenario, dass dem Aufschwung dann das Genick mit Sicherheit brechen wird.

Für mich Persönlich hat sich nur bei dem Gipfel gezeigt mit welcher Arroganz und Dummheit mal wieder an den Menschen um Lichtjahre vorbei Regiert wird. Da werden auch keine Broschüren daran was ändern dass ich der Brühe nicht einen Millimeter weit traue.

Kurz der Boykott wird bleiben.

Bearbeitet von CptJones
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Ich finde die Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass sie der Automobilllobby zudiensten ist. Es gibt alternativen zum Bezin und dass schon seit Jahren. Hier in Deutschland war jahrzehnte lang keine Rede davon Gesetze einzubringen, was den flächendeckenden Einsatz von Ethanol als Bezinersatz betrifft. Länder wie Brasilien und Finnland habn das schon länsgt. Ebenso wurde die Debatte über Autogas ignoriert. Anstelle jetzt über die Förderung alternativer Konzepte zu diskutieren wird der Sprit nur soweit verwässert, wie die PS-starken Bezienfresser (deutschern Herrsteller) es vertragen. (Obwohl VW und einige andere bereits Ethalo Fahrzeuge auch hier in deutshcland anbieten könnten) Ist da wohl BMW, AUDI, PORSCHE, BENZ und Co ein Zacken aus dem Stern gefallen, als sie sich mit dem Thema beschäftigen mussten?

Ich sehe es so.

Die Zeche soll mal wieder der Bürger zahlen(in dem Falle der gepeinigte Autofahrer, der ja sein Auto benötigt um für die hohen Herren möglichst flexibel zu sein).

Der Regierung ist es egal, ob Bürger A oder B den Sprit nicht fahren kann. Sie können ihren Willen belegen!

Und ob man ion der gesamt Billanz mit dem E10 Sprit sparsamer (sowohl beim Verbrauch, als auch beim CO2 ausstoß fährt) da machen sich alle keine Gedanken. Es zählt doch nur was man nominell auf ein Stück Papier schreiben kann.

Die Autobauer sind fein raus. Wer E10 nicht fahren kann wird sich vielleicht ein neues Auto zulegen.

Und wenn die Maschine nur noch 180 000 Km hält, statt 250 000 Km?

Macht doch keinen Unterschied, dann sind doch die alten Rostlauben umso schneller won der Straße! Das zweite oder dritte Faceliftig ist ja eh viel besser.

Die Ölfirmen werden sicherlich bei der Regierung auch die Strafzahlungen abwednen können, schließlcih können sie ja nichts dafür, Wenn der Kunden es nicht kauft.

Sie sind es ja auch nicht Schuld, wenn es kein E5 Angebot mehr gibt und Super+ technisch nicht in den Mengen hergestellt werden kann. Überhaupt der Absatz ja so groß ist auch sich ein geringerer Preis rechtfertigt.

Für Opposition ist der Preis ja eh zu niedrig, sollen doch alle mit dem ÖVNP fahren, der, wenn fährt, eh zuspät kommt.

:sleeping:

Bearbeitet von Commodore Stewart
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Für Opposition ist der Preis ja eh zu niedrig, sollen doch alle mit dem ÖVNP fahren, der, wenn fährt, eh zuspät kommt.
Wenn in der Stadt nicht Hinz und Kunz jeweils alleine mit dem Auto die unglaublich lange Strecke von maximal 5 km mit dem Auto fahren würden, würde der ÖPNV sogar pünktlich kommen und sie könnten damit fahren^^ Und solange Hinz und Kunz sich diesen Quatsch leisten können, finde auch ich, dass Auto fahren zu billig ist. Müssten Autofahrer die von Ihnen verursachten externen Effekte selber bezahlen, würden sie sowieso alle auf den ÖPNV umsteigen.
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Wenn in der Stadt nicht Hinz und Kunz jeweils alleine mit dem Auto die unglaublich lange Strecke von maximal 5 km mit dem Auto fahren würden, würde der ÖPNV sogar pünktlich kommen und sie könnten damit fahren^^ Und solange Hinz und Kunz sich diesen Quatsch leisten können, finde auch ich, dass Auto fahren zu billig ist. Müssten Autofahrer die von Ihnen verursachten externen Effekte selber bezahlen, würden sie sowieso alle auf den ÖPNV umsteigen.

Ja und man ist der Gnade der Gewerkschaften ausgesetzt wenn mal wieder Streiks bei den ÖPNV anstehen. In der Stadt mag das funktionieren, es gibt nur immer noch zu hauf Gegenden, wo ein Bus alle Jubeljahre vorbeikommt , oder zu Zeiten fährt die mit den Arbeitszeiten so gut zusammen passen wie ein Rollmops mit Käsekuchen.

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Ja und man ist der Gnade der Gewerkschaften ausgesetzt wenn mal wieder Streiks bei den ÖPNV anstehen. In der Stadt mag das funktionieren, es gibt nur immer noch zu hauf Gegenden, wo ein Bus alle Jubeljahre vorbeikommt , oder zu Zeiten fährt die mit den Arbeitszeiten so gut zusammen passen wie ein Rollmops mit Käsekuchen.

In Großstädten, wo der ÖVPN ein Mix aus BUS und BAHN ist, wo er auch funktioniert und die Verbindungen in einem erträglichen Abstand zu einander stehen, da macht es sicherlich Sinn den ÖVPN zu nutzen. Ich kenne neimanden, der in Berlin, München oder Hamburg wohnt und der sich freiwillig hinter sein Steuer klemmt, um bummeln zu gehn. Wenn man aber in ländlichen Gebieten wohnt, wo eine Strecke, die man mit dem Auto in 15 Minuten zurücklegt, mit dem Bus eine Reisezeit von 45 bis 60 Minuiten bedeuten, wird man schon frustriert über den politischen Schabernack, den man mit dem Autofahrer treiben will. Auf der einen Seite verlangen die Politiker mehr flexibilität vom Arbeitnehmer, auf der anderen Seite machen sie es einem aber immer schwerer es zu bezahlen.

In den ländlichen Komunen trocknen die Ortskerne aus. Die Jungen ziehen weg und die Alten sterben nach und nach aus. Aber in den Städten gibt es ein Verkehrschaos, dass sollte mal einer beheben!

Ups*

Wie wäre es denn wenn man erkennt, dass wir alle eine Gemeinschaft sind, die durch Prozesse untereinander verbunden ist. Wir alle sitzen in einem Boot. Es ist schon seltsam, was die Politik dem Privatmann zumutet. Dabei ist ihr eigener Beamtenstaat nicht in der Lage die Ketten der eigenen Regeln zu sprengen (Hurra*).

Folgende Meldung ging heute durchs Netz:

Ist E10 gefährlicher als die Polizei erlaubt? Schleswig-Holsteins Polizeiautos dürfen aus Angst vor Motorschäden nicht mit dem Sprit E10 betankt werden. "Bevor wir unseren Fuhrpark komplett lahmlegen oder größere Reparaturen provozieren, gehen wir auf Nummer sicher", sagte Landespolizeiamts-Sprecherin Jessica Wessel den "Lübecker Nachrichten". Die Anweisung des Landespolizeiamtes an alle Dienststellen betrifft 160 mit Superbenzin betriebene Fahrzeuge.

Grund für die Maßnahme sei, dass es "noch keine eindeutigen Aussagen von Herstellern und Werkstätten zur Verträglichkeit des Kraftstoffs mit den Motoren" gebe, sagte Wessel. Der Verzicht auf E10 sei in Abstimmung mit allen Polizeidirektionen im Land getroffen worden.

Rückendeckung erhält die Polizei von Schleswig-Holsteins Innenminister Klaus Schlie (CDU). "Der Minister steht hinter dieser fachlichen Entscheidung", sagte Ministeriumssprecher Thomas Giebeler. Landesweit sind rund 1200 Fahrzeuge der Polizei im Einsatz. Der größere Teil ist mit Dieselmotoren ausgestattet.

Quelle: dapd

Die Politiker sollten nicht nur blind agieren und nur den Lobbyisten folgen, sondern für die Gesellschaft eine pragmatische Lösung finden. Wenn es um das eigene Geld geht, ist das ja meistens der fall.

Es gab in der Vergangenheit genügend Ansätze, die man hätte mit ein wenig Willen verwirklichen können. Ob das eine Förderung von Autogas- oder Ethanol Fahrzeugen wäre, oder die Errichtung eines flächendeckenden Elektrotankstellennetzes oder oder oder. Aber die Einführung eines Spritmix, der nicht nur technische Probleme bereitet, sondern auch noch den Lebensmittelmarkt negativ beeinflusst, das ist doch jenseits von Gut und Böse!

In Finnland wird Ethanol aus Holzresten gewonnen! Warum müssen es bei uns Pflanzen sein, die auf unseren Äckern wachsen? In Brasilien wuirden für den Bio-Sprit ganze Wälder gerodet, was ist mit dem Co2 das dort nicht mehr gebunden werden kann?. Alle wollen vom Öl los, vergessen aber, dass wir auch bezahlbare Lebensmittel benötigen.

Das hat doch nichts mehr mit einer rationalen Entscheidung zu tun. Meiner Meinung spielt man hier (mal wieder) den großen Konzernen in die Hände. Die Ölfirmen dürfen weiter mit dem Öl spielen. Die Autohersteller in Deutschland brauchen keinen Porsche oder dicken Mercedes mit einem Gastank zu versehen (Obwohl viele es könnten).

Nur der Autofahrer, der hat mal wieder das Risiko zu tragen. Ist die Maschine hin, dann muss der Halter für die Bewesie sorgen.

Wenn man E10 unbedingt will. Dann gibt es einen Stichtag, ab dem alle Neufahrzeuge für E10 gebaut sein müssen. Kein Wenn, kein Aber! Parallel dazu gibt es für eine Übergangszeit von 3 bis 4 Jahren in der es den alten E5 zu kaufen gibt, damit die Halter nicht gleich gezwungen sind sich ein Neufahrzeug zu kaufen oder den teuren Super+ zu tanken. Und erst nach dieser Zeit fällt E5 weg. Dann hat man als Halter dei Wahl weiter Super+ oder eine neues Auto von dem man weis, es kann mit E10 bis E85 betrieben werden, zu kaufen.

Diese Bi-Fuel-Autos gibt es in anderen Ländern schon seit langer Zeit. Ford, VW und andere bauen sie schon lange. Sie haben sie Ende der 90er sogar in Deutshcland angeboten. Also dürfte es heute kein Problem geben sie hierzulande auch anzubieten!

Bearbeitet von Commodore Stewart
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Man ist als Nicht-Autofahrer nicht nur den Gewerkschaften (*GDL böse anschau*) sondern auch Verspätungen, unfreundlichem Bahnpersonal und sonstigen Schikanen (ich könnte zB einen Aufsatz über Leute schreiben, die alle Zeit der Welt haben aus Bussen auszusteigen und anderen so den Bus blockieren und die Anschlußbahn vermasseln) ausgesetzt.

Für mich als Nicht-Führerschein-Besitzer stellt sich nun die Wahl zwischen E10 Desaster und schmollender GDL. Was für eine Wahl. Ich glaub ich kauf mir ein Fahrrad... (nützt nur nichts, ich habs zu weit zur Arbeit)

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Ja und man ist der Gnade der Gewerkschaften ausgesetzt wenn mal wieder Streiks bei den ÖPNV anstehen.
Ich sag ja nicht, dass man sein Auto abschaffen soll. Man soll es nur so einsetzen, dass es sinnvoll ist, sprich wenn kein ÖPNV zur Verfügung steht.

In Großstädten, wo der ÖVPN ein Mix aus BUS und BAHN ist, wo er auch funktioniert und die Verbindungen in einem erträglichen Abstand zu einander stehen, da macht es sicherlich Sinn den ÖVPN zu nutzen. Ich kenne neimanden, der in Berlin, München oder Hamburg wohnt und der sich freiwillig hinter sein Steuer klemmt, um bummeln zu gehn.
Dann brauchst du dich nur mal zur Rush-Hour in Berlin an ne Ampel zu stellen. Da siehst du sie zu hunderten.

Sicher ist die Situation auf dem Land eine andere. Meine Perspektive ist nun mal stadtbezogen.

Bearbeitet von Spezies 8473
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Auch wenn ich selbst kein Autofahrer bin, finde ich die Einführung von E10 aufgrund des ganzen Echos aber auch etwas verfrüht. Leider dürfte es kaum eine Partei geben, die die ganze Sache wieder zurückdrehen würde; der erste Anlauf entstand wie ich gelesen habe noch unter der großen Koalition mit SPD-Minister Gabriel an vorderster Front, und die Grünen würden den E10-Zwang womöglich sogar noch etwas militanter gestalten. Den Linken dürfte in der Hinsicht wiederum alles egal sein, solange jeder Arbeitnehmer genug verdient um das Tanken zu können was er will.

Somit bliebe eigentlich nur eine spezielle "Autofahrer-Partei" (eine solche oder vielleicht sogar mehrere soll es tatsächlich geben), aber nur mit diesem einen Thema dürfte sie wohl chancenlos sein.

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die Grünen würden den E10-Zwang womöglich sogar noch etwas militanter gestalten
Nach dem was ich bisher gehört habe stehen die Grünen E10 eher kritisch gegenüber, da der Bio-Ethanol Anteil nicht nachhaltig erzeugt wird, sondern durch die Produktion Anbauflächen für Nahrungsmittel verknappt werden.

Einführung von E10 aufgrund des ganzen Echos aber auch etwas verfrüht
Ich denke nicht, dass das der Fall ist es wird einfach nur die falsche Informationsstrategie gefahren und die erdölkonzerne tun ihr übriges um Stimmung gegen die Politik zu machen. Mal ein Artikel, der zeigt das es auch anders (wenn auch nicht ganz ohne Probleme) geht: www.sueddeutsche.de Bearbeitet von Spezies 8473
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Interessant...

Da auf derselben Seite weiter unten Guttenberg immer noch als beliebtester Politiker aufgelistet wird, frage ich mich gerade ob die Akzeptanz von E10 in der Bevölkerung allein dadurch steigen könnte, dass unser Ex-Verteidigungsminister dafür Werbung macht. Wer weiß, vielleicht kommt das ja noch, jetzt da er von seinen ursprünglichen politischen Pflichten entbunden ist ;)

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  • 3 Wochen später...

Heute waren ja Landtagswahlen in BW und RP.

Und IN BW dem Stammland der CDU werden nun erstmals in der Gesichichte, die Grünen den Ministerpräsidenten stellen. Zumindest nach derzeitigem Stand.

Ob dies eine Gute Wahl ist, bleibt abzuwarten. Bisher waren die Grünen immer Junior Partner der SPD oder vereinzelt auch der Union. Man darf gespannt sein.

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Naja, die Heilsbringer werden die Grünen sicher nicht sein. Aber ich denke dennoch das sie einiges anders machen werden als die inzwischen recht festgefahrene CDU.

Schön finde ich, dass es in BaWü einen ANSTIEG der Wählerzahlen gab, ein Trend der sich gerne auch im Rest des Landes ansiedeln sollte.

Was mir bei dieser Wahl nur tierisch auf den Zeiger geht ist die Tatsache, das JEDER Verlierer der Wahlen in BaWü und RLP immernoch so tut als wären sie ja eigentlich auch Gewinner.

Das fängt bei dem Milchgesicht Nils Schmidt von der SPD in BaWü an, dessen Partei ein schlechteres Ergebnis eingefahren hat als bei den Wahlen zuvor, er aber dennoch vor die Kameras tritt und frohlockt, das es "der Wähler einen klaren Regierungswechsel" will. Und auf die Frage ob die SPD mit dem Posten des Juniorpartners zufrieden wäre meint er doch allen ernstes anmerken zu müssen, das die Zahlen ja noch nicht final sind. Schröder lässt grüßen...

Ebenso die gute Frau Klöckner, die in jedem Interview so wirkt als hätte sie die eine oder andere Flasche Wein zuviel getrunken. Freut sich nen Keks das die SPD 10% der Stimmen verloren hat, selbst sind sie aber kaum besser und werden wohl auch weiterhin vom Regieren im Rheinland nur träumen dürfen.

Die Frage ist jetzt aber auch: Was für Konsequenzen wird die FDP aus den Wahlen ziehen? Viele Medien spekulierten darüber, ob Westerwelle nicht von einem oder allen Ämtern zurücktreten sollte. Ich persönlich sehe das nur nicht, erstmal weil ich nicht denke das es irgendwas ändern würde und zum zweiten weil ich nicht glaube das Guido einfach so von seiner "Macht" ablassen wird. Zumal ein Rücktritt aus einem seiner Kabinetspositionen der Regierung nur noch mehr schaden würde und das können sie die Herren und Damen nun wirklich nicht leisten...

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