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Antennen der Andorianer


Tolayon

Empfohlene Beiträge

Eigentlich ein Wunder dass noch niemand diese durchaus diskussionswürdige Frage gestellt hat; sie würde aus aktuellem Anlass auch ganz gut ins ENTERPRISE-Forum passen.

Zunächst einmal:

Hätten die Antennen der Andorianer früher eine Bedeutung gehabt und heute nicht mehr wären sie nach und nach verkümmert bis ganz verschwunden.

Irgendeine Funktion müssen sie also haben.

Eine Möglichkeit wäre die Aufnahme von chemischen Botenstoffen, aber dafür ist bei den meisten anderen Humanoiden die Nase zuständig. Außerdem müssen Antennen die Pheromone wahrnemen sollen eine möglichst große Oberfläche aufweisen, breit gefächert mit vielen Verästelungen, wie man es von Schmetterlingen kennt. Die Antennen der Andorianer hingegen erinnern mehr an die Fühler einer Schnecke.

Eine weitere Möglichkeit wäre eine Art "Radioempfang", zwecks Steigerung empathischer oder telepathischer Fähigkeiten. Dagegen wiederum spräche das Nichtvorhandensein von Fühlern dieser Art bei den bekannten telepathischen Spezies (Vulkanier, Betazoiden, O'Kampa etc).

Dritter und meiner Meinung nach wahrscheinlichster Zweck wäre der von visuellen Signalgebern, die unter Anderem bei Kämpfen und Paarungsritualen zur Geltung kommen. Je nach Stellung können Stimmung bzw. körperliche Verfassung des Andorianers erkennbar werden bevor man Dergleichen in seinem Gesicht sieht.

Was meint ihr dazu?

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Das andorianische Auge besteht aus Strängen, die Intensität wahrnehmen können, aber keine Farben sehen.  Diese Aufgabe wird von den zwei Antennen auf ihrem Kopf übernommen.  Diese Antennen nehmen nicht nur Geräusche wahr, sondern können durch ein komplexes Netz von lichtempfindlichen Kegeln auch visuelle Informationen weitergeben.  Durch diese Kegel können die Andorianer nicht nur das menschliche Farbspektrum sehen, sondern haben auch begrenzten Zugang zum infraroten Bereich.  Die Zusammenarbeit von vier lichtempfangenden Organen führt dazu, daß die Andorianer "quadroskopisch“ sehen und dadurch eine hervorragende Tiefenwahrnehmung haben.  Die Andorianer haben außerdem hervorragend ausgebildete Hörorgane, mit denen sie eine Bandbreite von Frequenzen wahrnehmen können, die größer ist als die der meisten humanoiden Rassen.  Da ihre Antennen unbeweglich sind, hören die Andorianer zumeist mit leicht schräggelegtem Kopf zu.

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Das andorianische Auge besteht aus Strängen, die Intensität wahrnehmen können, aber keine Farben sehen.  Diese Aufgabe wird von den zwei Antennen auf ihrem Kopf übernommen.  Diese Antennen nehmen nicht nur Geräusche wahr, sondern können durch ein komplexes Netz von lichtempfindlichen Kegeln auch visuelle Informationen weitergeben.  Durch diese Kegel können die Andorianer nicht nur das menschliche Farbspektrum sehen, sondern haben auch begrenzten Zugang zum infraroten Bereich.  Die Zusammenarbeit von vier lichtempfangenden Organen führt dazu, daß die Andorianer "quadroskopisch“ sehen und dadurch eine hervorragende Tiefenwahrnehmung haben.  Die Andorianer haben außerdem hervorragend ausgebildete Hörorgane, mit denen sie eine Bandbreite von Frequenzen wahrnehmen können, die größer ist als die der meisten humanoiden Rassen.  Da ihre Antennen unbeweglich sind, hören die Andorianer zumeist mit leicht schräggelegtem Kopf zu.

Ich glaub' dein Text ist aus "Die Planeten der Föderation" gell?

Jedenfalls sind Andorianer Kreuzungen zwischen Insekten/Säugetieren und haben deswegen Fühler mit denen sie eine gesteigerte Wahrnehmung haben. So steht es in diesem Buch!

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Hat das Insektenerbe den Andorianern auch Knochen aus Chitin beschert oder steht darüber nichts in dieser Dokumentation?

Das mit den starren Antennen ist sein ENTERPRISE übrigens schon wieder überholt. Sagen wir einfach die TOS-Andorianer haben starkes Antennen-Reuma und deshalb ist alles steif :D

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Hier poste ich jetzt einfachmal den ganzen Eintrag:

Epsilon Indi ist die Heimat-Planeten-System der Andorianer, einer humanoiden Insektengattung, die von terranischen Forschern als dritte intelligente Spezies kontaktiert wurde.  Andor, der achte von neun Planeten, die einen orangenen Zwergstern umkreisen, ist eine große, heiße und trockene Welt, auf der es nur wenig Oberflächenwasser gibt.  Allerdings gibt es riesige unterirdische Reserven, die als Geysire, die durch geothermale Energien beheizt werden, an die Oberfläche gelangen.  Die wichtigsten Städte des Planeten liegen an Oasen, die sich um diese Geysire herum gebildet haben.  Dort finden sich auch die vielfältigsten Pflanzenformen.

Außer den Andorianern ist der Föderation keine Rasse bekannt, die Charakteristika der Säugetiere und der Insekten in sich vereint.  Wie alle Säugetiere haben auch die Andorianer ein inneres Skelett, an dem Muskulatur des Körpers hängt.  Allerdings haben sie auch ein geringes äußeres Skelett, das ihre Gliedmaßen und ihren Torso schützt und ihnen größere Stärke verleiht.

Das andorianische Auge besteht aus Strängen, die Intensität wahrnehmen können, aber keine Farben sehen.  Diese Aufgabe wird von den zwei Antennen auf ihrem Kopf übernommen.  Diese Antennen nehmen nicht nur Geräusche wahr, sondern können durch ein komplexes Netz von lichtempfindlichen Kegeln auch visuelle Informationen weitergeben.  Durch diese Kegel können die Andorianer nicht nur das menschliche Farbspektrum sehen, sondern haben auch begrenzten Zugang zum infraroten Bereich.  Die Zusammenarbeit von vier lichtempfangenden Organen führt dazu, daß die Andorianer "quadroskopisch“ sehen und dadurch eine hervorragende Tiefenwahrnehmung haben.  Die Andorianer haben außerdem hervorragend ausgebildete Hörorgane, mit denen sie eine Bandbreite von Frequenzen wahrnehmen können, die größer ist als die der meisten humanoiden Rassen.  Da ihre Antennen unbeweglich sind, hören die Andorianer zumeist mit leicht schräggelegtem Kopf zu.  Alle Andorianer sind beidhändig.

Das andorianische Volk ist gewalttätig.  Die Andorianer sind eine Kriegerrasse, in deren Geschichte es zahlreiche blutige Eroberungen gab.  Familienzugehörigkeit und familiäre Pflichten spielen bei ihnen eine sehr große Rolle.  Häufig setzen sie diesen Wert höher an als den von öffentlichen Verpflichtungen.  Andorianer streiten sich nie ohne Grund und verhalten sich anderen gegenüber häufig ruhig.  In der Vergangenheit hat das häufig zu Angriffen anderer Völker geführt, die dann allerdings sehr schnell lernten, daß die andorianische Kriegskunst und Gewalttätigkeit fast beispiellos in der Galaxis ist.

Quelle: STAR TREK - Die Welt der Föderation  Autor Shane Johnson  Heel-Verlag  ISBN 3-89365-494-1

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zu zweitens: Soweit ich weis gibt es in der andorianischen Ehe vier Personen, anstatt wie bei uns zwei.

Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte...oder Vierte?? :D

Die Andorianer haben doch aber auch nur 2 Geschlechter, wechseln sich die dann einfach ab, also Partnertausch, oder gibts gleich 3 Frauen oder wie geht das auf??

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Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte...oder Vierte?? :D

Die Andorianer haben doch aber auch nur 2 Geschlechter, wechseln sich die dann einfach ab, also Partnertausch, oder gibts gleich 3 Frauen oder wie geht das auf??

Frag mich was leichteres. Ich weis nur das es vier Personen sind die eine andorianische Ehe Perfekt machen. Wobei mir die dritte Variante am ehesten Zusagt.

:D

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