Zum Inhalt springen
...die romantische Käsekuchenverkostung

Menschenfleisch essen ist wie heiraten


Daniel Räbiger

Empfohlene Beiträge

HAMBURG – Wie krank muss ein Mensch sein, um schon als 12-Jähriger von geröstetem Menschenfleisch zu träumen? Kannibale Armin Meiwes erzählte den angeekelten Richtern von seinen Phantasien.

«Ich rechne damit, in vier oder fünf Jahren wieder in Freiheit zu sein. Es ist ja nicht so, dass ich jemanden gegen seinen Willen getötet habe», sagte Meiwes gegenüber Reportern.

Tatsächlich hatte er einen Briten laufen lassen, als dieser merkte, dass es dem Menschenfresser Ernst war. Meiwes hatte den Londoner in seine «Metzgerei» im Bauernhaus geführt und in Cellophanfolie gehüllt. «Rumpsteak», «Filetbraten» und «Speck» schrieb er auf kleine Zettelchen, die er mit einer Nadel an die entsprechenden Stellen heftete. Der Brite liess alles mit sich geschehen. Erst als der Menschenfresser seine Messer zu wetzen begann, bat er um Gnade.

Bis zum Ende durchgezogen hat es der 43-jährige Berliner Bernd Brandes. Auch er lernte den Kannibalen unter dem Spitznamen Franky in einem der Chatrooms mit dem Namen Gourmet, Cannibal Café oder Eaten Up kennen. Als der bisexuelle Brandes in Kassel ankam, sagte er zum hungrigen Meiwes: «Ich bin dein Fleisch.»

Der Menschenfresser gab ihm Brandy und Beruhigungsmittel, bevor er dem Besucher den Penis abschnitt. Er wickelte Verbände um Brandes' klaffende Wunde, so dass dieser nicht verblutete, bevor er sein bestes Stück gekostet hatte. Nach der Mahlzeit schickte Meiwes das Opfer ins Bad, damit er dort ausbluten könne. Unterdessen las er einen Star-Trek-Roman.

Um 4.30 Uhr morgens schleifte der Kannibale sein immer noch atmendes Opfer in die «Metzgerei». Als Brandes «emotional wurde», flüsterte Meiwes «Ich muss dies tun» in die Kamera und rammte Brandes das Küchenmesser mehrmals in die Brust.

«Das war ein unbeschreibliches Gefühl», erzählte er den Polizisten. «Hass, Liebe, Glück und Macht. Mein Lebenstraum ging in Erfüllung.»

Als Meiwes die Leiche zerstückelte und in Gefrierbeutel abfüllte, lief Judy Garlands «Somewhere over the Rainbow». Die Knochen und Zähne vergrub Meiwes im Garten. Nur einen Arm hob er auf, trocknete ihn im Ofen und plante, ihn wie einen Parmaschinken in Italien, in der Küche aufzuhängen.

«Ich habe Brandes eine richtige Beerdigung gegeben. Ich habe den 23. Psalm, Gott ist mein Hirte, zitiert. Dann habe ich das Vaterunser gesprochen», sagte der Täter ganz stolz.

Als die Richter ihn nach dem Grund für seine kranke Phantasie fragten, antwortete der Menschenfresser: «Ich habe schon als 12-Jähriger davon geträumt, einen Schulkollegen auf einem Kebab-Spiess langsam zu rösten.»

29 Jahre später setzte Meiwes seinen Traum in die Wirklichkeit um. «Ich fühlte mich vollkommen – wie wenn ich mich verheiratet hätte oder so», sagte er gegenüber dem «Stern».

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte ich in Zukunft lieber die Knöpfe runtermachen, wenn ich an Ochsenzoll vorbeifahre...

Noch krasser finde ich es aber, dass es Menschen gibt, die sich dafür bereitwillig Opfern - letztens gabs ne krasse Reportage zu dem Theme, die eine ganze Kannibalenszene aufdeckte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mahlzeit! :uglybeer:

Der Typ sollte lebenslänglich Klapse bekommen :kotz:

Daß er uns auf der Tasche liegt? Nee, danke, mit ihm gehört's auch so gemacht wie mit seinem Opfer.

Was ist nur mit unserer Gesellschaft los, die solche Individuen hervorbringt? Ich weiß es nicht!

Gruß, ein sehr angwiderter Reinhold

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daß er uns auf der Tasche liegt? Nee, danke, mit ihm gehört's auch so gemacht wie mit seinem Opfer.

Was ist nur mit unserer Gesellschaft los, die solche Individuen hervorbringt? Ich weiß es nicht!

Gruß, ein sehr angwiderter Reinhold

Wenn das so einfach wäre. Aber was soll man tun?

Wenn wir so verfahren dann stellen wir uns unweigerlich auf die Gleiche ebene.

Doch wie kann man solch eine tat Bestrafen? Wie? :dozey:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unsere Gesellschaft ist KRANK, warum soll man nicht zu kranken Mitteln greifen? Macht dann eh keinen Unterschied mehr.

Der ganze Planet ist Krank. Wenn ich demnach gehen würde wäre es noch eine Edle Tat einen Trilizium Torpedo in unsere Sonne zu Jagen und uns alle ein schnelles Lebewohl zu Wünschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unsere Gesellschaft ist KRANK, warum soll man nicht zu kranken Mitteln greifen? Macht dann eh keinen Unterschied mehr.

Super Argumentation... Das bringt's bestimmt....

Warum auch das Problem bei der Wurzel packen und mal die Gesellschaft überdenken und vielleicht zum Besseren ändern, wenn wir auch gleich ne Pistole ziehen können, um alle niederzumähen die uns nicht gefallen?

Außerdem:

Nach der Mahlzeit schickte Meiwes das Opfer ins Bad, damit er dort ausbluten könne. Unterdessen las er einen Star-Trek-Roman.

Das erklärt ja wohl alles! Verbietet Star Trek!!!  :ugly:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das erklärt ja wohl alles! Verbietet Star Trek!!!  :ugly:

Ich fass mich kurz: Prostmahlzeit :ugly:  :smash:

Aber ich frage mich echt, was kranker ist. Andere abschlachten zu wollen oder sich selber abschlachten zu wollen. Irgendwo ist beides schlimm, aber irgendwo tragen die bereitwilligen Opfer auch eine Schuld. So kann man das ganze ja fast wie Sterbehilfe darstellen. Das ist zwar immernoch verboten, aber nicht das selbe wie Mord. Gut, ich bezweifle das die Richter das gelten lassen, aber der Fall wird sicher noch durch alle Instanzen gehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gesellschaft hin, Gesellschaft her, der Typ gehört in den Knast. Er kann noch glücklich sein das er nicht in den USA lebt denn da würde er sofort auf dem Elektrischen Stuhl landen.

Stimmt nicht ganz. Es käme darauf an, in welchen Bundesstaat er leben würde. In vielen Bundesstaaten ist die Todesstrafe abgeschafft worden. Und ich glaube nur zwei Bundesstaaten haben noch den elektrischen Stuhl. Aber ich weiß jetzt nicht ob das so ganz korrekt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daß er uns auf der Tasche liegt? Nee, danke, mit ihm gehört's auch so gemacht wie mit seinem Opfer.

Was ist nur mit unserer Gesellschaft los, die solche Individuen hervorbringt? Ich weiß es nicht!

Gruß, ein sehr angwiderter Reinhold

Naja Menschen sind halt zu solchen Dingen fähig, das hängt aber nicht mit unserem Staat und unserer Zeit zusammen, das war schon immer so! Heute werden solche Dinge aber natürlich an die Öffentlichkeit gezerrt, das ist ein Phänomen unserer Gesellschaft, nicht diese Menschen!

Was man mit solchen Menschen machen soll kann man natürlich schwer sagen, aber die Todesstrafe ist barbarisch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr Faszinierend...

Kann man dies überhaupt Mord nennen, wenn das Opfer es so wollte...

Was er getan hat, finde ich nicht so sehr krank, wie es dargestellt wird... Krank war, dass das Opfer seinen Penis selber gegessen hat...

Es ist doch zu einfach, jemanden als krank zu bezeichnen, nur weil seine Eßgewohnheiten etwas anders sind (sehr anders.)

Ein Vegetarier denkt wohl auch nicht anders, über die Menschen die das Fleisch von Tieren essen (und ich bin mir sicher, das die Tiere es nicht wollen, wenn sie es wüssten.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@kuhli: Barbaren müssen barbarisch bestraft werden. Punkt, Ende und aus!

@Ich, Q: den Verspeisten kann man nicht mehr fragen, ob er damit einverstanden war. Und wenn der Kannibale nichts beschönigt im Prozess, muß er mit der härtesten Strafe, die meiner Meinung nach, nicht hart genug ist, bestraft werden.

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen und mich in der Luft zerreißen.

Schönes Wochenende, Reinhold

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann man dies überhaupt Mord nennen, wenn das Opfer es so wollte...

Ne, Mord ist das nicht, sondern müsste Tötung auf Verlangen sein (sagen mir meine rudimentären Jura-Kenntnisse...). Aber auch das ist strafbar - wobei ich denke, daß der Typ eh nicht nach dem normalen StGB verurteilt wird. Der wandert stehenden Fusses in eine Hochsicherheitspsychiatrie.

@Reinhold:

Nein, ich falle nicht über Dich her. Ich schüttele einfach nur den Kopf. Ich habe Dich bisher noch nicht einmal zu einer konstruktiven Diskussion bewegen können. Und dieses Mal wird es wohl auch nicht passieren. Bleib Du ruhig bei Deinen Stammtischsprüchen.

Barbarische Strafen bringen nichts.

Sie schrecken niemanden ab. Sie machen Opfer nicht wieder lebendig. Sie heilen keine Wunden. Sie sparen dem Steuerzahler kein Geld. Sie sind nicht einmal der einfachste Weg.

Aber sie machen eine Aussage über die Gesellschaft, die sie anwendet. Ich für meinen Teil möchte nicht Mitglied einer solch armseligen, rachsüchtigen und hilflosen Gesellschaft sein. Es gibt andere Wege.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu Zeiten sagen wir mal des Neandertalers wurde abweichendes Verhalten (so bezeichnet man rein soziologisch das Verhalten dieses Kanibalentypen und auch des Typen der gegessen werden wollte) von der Gruppe bestraft, denn es war für das Überleben der gesamten Gruppe notwendig, dass sich die Gruppenmitglieder konform verhielten.

Wären wir also noch im Neandertal könnte es solche Auswüchse gar nicht geben, die Leute würden getötet oder ausgeschlossen da es sich die Gruppe auch gar nicht leisten könnte Abweichler mit durchzufüttern und ein solches Verhalten zu tolerieren.

Ok! Nun leben wir nicht mehr im Neandertal wir sind kultiviert, sozialisiert, verfügen über Wohlstand ausreichend Nahrung etc. *hm und was passiert ? es treten in unserer Gesellschaft die kuriosesten Formen abweichenden Verhaltens auf, da die Menschen anscheinend nichts mehr mit sich anzufangen wissen, die Sinnhaftigkeit fehlt, ein Feind fehlt, die tägliche Nahrungssuche fehlt etc.

Das mag man finden wie man will, sowas wie diesen Kanibalismus oder Pädophilie finde ich zum Kotzen !!!!!

Was ich ehrlich gesagt aber absolut heftig finde, ist dass es anscheinend noch Leute gibt, die ein derartiges Verhalten auch noch in irgendeiner Form für tolerabel halten und sogar darüber diskutieren.  :(

Sehr Faszinierend...

Kann man dies überhaupt Mord nennen, wenn das Opfer es so wollte...

Was er getan hat, finde ich nicht so sehr krank, wie es dargestellt wird... Krank war, dass das Opfer seinen Penis selber gegessen hat...

Es ist doch zu einfach, jemanden als krank zu bezeichnen, nur weil seine Eßgewohnheiten etwas anders sind (sehr anders.)

Meiner Meinung nach ist ein derartiges Verhalten absolut krank und gestört und für mich ist hier eine absolute Grenze des Akzeptablen erreicht. Wenn jemand merkt, dass er solche Neigungen verspürt, muss sein moralisches Gewissen ihm klar machen, dass das falsch ist und er sich professionelle Hilfe suchen muss. Ich denke es ist keine Schande die Neigungen zu haben, es ist aber eine Schande sie ausleben zu wollen. Denn dies ist einer Gesellschaft wie unseren abträglich wenn jeder seine Neigungen seien es pädophile Neigungen oder diese Kanibalismus Neigungen ausleben will oder besser noch für sich das Recht in Anspruch nimmt dass er sie in jedem Fall ausleben darf, wenn sein Opfer damit einverstanden ist.

Damit werden meiner Meinung nach die Grundwerte einer gesellschaftlichen Ordnung erschüttert und sowas ist inakzeptabel.

Was man mit den Leuten macht ist eine schwierige Frage, die Frage ist, ob lebenslang eingesperrt sein nicht sogar unmenschlicher ist als die Todesstrafe.  :( Interessant ist, wenn man sich mit Psychologen unterhält, die in diesem Bereich arbeiten, die einhellige Meinung vorherrscht heilbar sind diese Leute nicht, sie sind tickende Zeitbomben, deshalb muss man sie so gut wie möglich wegsperren und dafür sorgen, dass sie nie wieder rauskommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Ich, Q: den Verspeisten kann man nicht mehr fragen, ob er damit einverstanden war. Und wenn der Kannibale nichts beschönigt im Prozess, muß er mit der härtesten Strafe, die meiner Meinung nach, nicht hart genug ist, bestraft werden.
Es wurde ja auf Video gefilmt, und so weit es bekannt ist, wollte der Mann es so... (Ob er am Schluss dann dachte "Oh scheiße, auf was habe ich mich da eingelassen." weiß man jetzt nicht.)

Was man mit den Leuten macht ist eine schwierige Frage, die Frage ist, ob lebenslang eingesperrt sein nicht sogar unmenschlicher ist als die Todesstrafe.   Interessant ist, wenn man sich mit Psychologen unterhält, die in diesem Bereich arbeiten, die einhellige Meinung vorherrscht heilbar sind diese Leute nicht, sie sind tickende Zeitbomben, deshalb muss man sie so gut wie möglich wegsperren und dafür sorgen, dass sie nie wieder rauskommen.

Etwa so wie ein Tier...?

Aber in der Tat, hätte er einen Psychologen aufsuchen müssen...

Ne, Mord ist das nicht, sondern müsste Tötung auf Verlangen sein (sagen mir meine rudimentären Jura-Kenntnisse...). Aber auch das ist strafbar - wobei ich denke, daß der Typ eh nicht nach dem normalen StGB verurteilt wird. Der wandert stehenden Fusses in eine Hochsicherheitspsychiatrie.

Also musste ja seine Straffe, Theoretisch, nicht so hoch ausfallen... Ein paar Jahre Klapsmülle... Wenn es aber den Anschein hat, dass er es wieder tut, könnte es länger werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, jetzt könnt ihr über mich herfallen und mich in der Luft zerreißen.

Schönes Wochenende, Reinhold

Naja es ist manchmal schon hilfreich auch mal die Meinung eines "Konservativen" zu hören, aber wie Idic schon sagte, muss man das Punkt für Punkt ausdiskuttieren! Und in der Theorie ließ es sich von links her schon immer besser argumentieren als von rechts,  :D !

P.S: Vielleicht wirst du ja noch zu einem "mitfühlenden Konservativen",  :0 !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meint ihr, dass man solche Menschen resozialisieren kann?

Also wenn ich wüsste, dass nebenan ein "Ex"Kannibale wohnt, könnte ich sicher nicht ruhig schlafen, besonders wenn man diese Gedankenzüge von denen gelesen hat.

So lange sich die Jungs GEGENSEITIG aufessen und unbeteiligte Personen nicht miteinbeziehen, dann ist das zwar immer noch äußerst krank und widerlich, aber die Probleme futtern sich immerhin gegenseitig auf, da die "Opfer" ja wohl ebenso ein Täterpotential" haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne, Mord ist das nicht, sondern müsste Tötung auf Verlangen sein (sagen mir meine rudimentären Jura-Kenntnisse...).

Äh nein wie Ossi schon sagte :

Beihilfe zum Selbstmord

und nun meine Frage:

Hat der "Kanibale" sich wenigstens Gesund ernährt und das Gehirn mitverspeist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wär schon ein komisches Gefühl, so einen neben sich zu haben...

Aber es gibt Menschen die weit aus Kranker sind im Kopf, dagegen ist dies, was der gemacht hat, noch harmlos...

Im Fernseher kam mal was, über ein Kannibale, der hat drei Mädchen/junge Frauen entführt, zwei davon zu Suppe gemacht, und die Dritte gezwungen die zu essen. Dies nenne ich krank...

Aber so gesehen, ist der man nicht mehr krank wie ein Vergewaltiger, oder einer, wo eine Zuneigung zu kleinen Jungen und Mädchen hat (ihr wisst doch was ich meine).

Anders krank im Kopf, aber nicht mehr...

Kannibalismus ist nicht so weit verbreitet, wie Vergewaltiger, deshalb geht man auch jetzt das Thema anders an...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden
  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.