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...na dann mal Prost!

Terminator 3


OlleHc

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Eigentlich dürfte Skynet ja gar nicht exsistieren da alle daten in T2 zerstört worden!

ok Arnie sagt das es sich nur herausgezögert hat,aber das ist ja eigentlich schwachsinn da die damals das ja nur erfinden konnten weil sie den Arm des ersten T-800 bekommen haben!

Nicht der Arm war ausschlaggebend, sondern der Chip des Terminators, darum hat sich der Teriminator im zweiten Teil in das Stahl hinabgelassen...

Wenn ihr euch erinert wird auch in Teil 2 Arnies Arm abgehackt und das ist das einziege was John und Sahra vergessen haben zu zerstören,dass wäre ne logische begründung warum Skynet doch existiert!und dann hätte es sich ja auch herausgezögert.

In dem Buch von dem Film und auch in der längeren Version, sieht man (angeblich) wie John den Arm holt, und in auch in den Stahl reinschmeißt...

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aber keinesfalls besser als T2(auch wenn T2beileibe kein Meilenstein des Kinos ist) =)

Das kann vermutlich nur jemand sagen, der damals, als der Film brandaktuell war, altersbedingt nicht die Möglichkeit hatte, sich den im Kino anzuschauen als der lief.

Wenn man ihn sich aus heutiger Sicht anschaut, fällt es vielleicht nicht so auf, aber für mich ist der Kinobesuch von Terminator 2 einer der unvergesslichen Momente meiner Jugend *g* . Denn das, was der Film da mit Computertechnik abgezogen hat, sowas hat man damals nicht annähernd in anderen Filmen gesehen! Man hatte gar nicht gedacht, daß sowas zum damaligen Zeitpunkt überhaupt schon möglich war. Dazu war der Film an sich auch noch ziemlich gut ... ich würde schon sagen, daß es ein Meilenstein der Filmgeschichte ist.

Wenn man etwas jünger ist, und den Film erst später, in einem ganz anderen Kontext und filmischen Umfeld sieht, dann wirkt es vielleicht nicht mehr so, aber glaubt mir, ich weiß noch genau, wie mir damals die Kinnlade runtergeklappt ist, und bis zum Ende des Films auch nicht mehr nach oben kam.

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T2 war ein absoluter Meilenstein im Kino. Auch schon der erste Teil war ein Meilenstein des Kinos. Beide haben eine einzigartige Atmosphäre.

In dem Buch von dem Film und auch in der längeren Version, sieht man (angeblich) wie John den Arm holt, und in auch in den Stahl reinschmeißt...

Also ich hab eine etwas längere Veriosn gesehen und ich habe nicht gesehen, wie er den Arm holt, aber im Buch soll es stehen, wobei ich das Buch nie gelesen hab.

Aber es ist so, als der erste Terminator zurückgeschickt wurde und den Chip hinterlassen hat, wurde der Bau Skynets nur beschleunigt, Skynet wäre so oder so gebaut worden, nicht erst durch den Fund des Chips. Skynet war also schon immer da.

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Eigentlich schließt T3 nur den Kreis zum 1. teil, da dies doch alles passiert und nicht verhindert wird, wie es T2 vorgesehen hatte. Sollte es einen 4. Teil geben, könnte dieser nur in der Zukunft spielen.

Aber Leute, glaubt mir, der T2 war damals ein Meilenstein.

Den kann T3 nicht steigern, was aber nicht heißt, daß T3 ein schlechter Film ist. Das ist das Problem bei Fortsetzungen.

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T2 ist ein Meilenstein in (fast) jedem Punkt den man sich im bereich Filme vorstellen kann...

Spezialeffekte setzte er Maasstäbe, Aktion, Spannung (beim ersten mal habe ich wirklich geklaubt der Terminator versagt)...

Aber es ist so, als der erste Terminator zurückgeschickt wurde und den Chip hinterlassen hat, wurde der Bau Skynets nur beschleunigt, Skynet wäre so oder so gebaut worden, nicht erst durch den Fund des Chips. Skynet war also schon immer da.

Es sollte doch damals ein kreislauf sein... Als Skynet den Terminator zurück geschickt hatte, hat er nicht nur seine eigene Existent verursacht, sondern auch die von John Conner... Was sein kann ist, das der Skynet von T3 nicht (ganz) der selbe ist, wie bei den anderen Zwei...

Man hatte den Chip, und somit die Idee... Vielleicht gab es noch Pläne oder Dokumente, welche sie im zweiten Teil nicht vernichtet haben...

Im ersten Teil ging der Krieg nicht einmal bis 2032, in dem Jahr, wo der Terminator John Conner getötet hat...

In Teil ein und Zwei, waren sie im Jahr 2029... Kyle hat gesagt, Skynet hat den Terminator zurückgeschickt, weil die Menschen gewonnen haben, und es nichts mehr bringen wurde, wenn er den John in der Zukunft töten wurde...

Was noch sein kann, ist das die zwei Zukünfte nicht ohne die andere Existieren kann...

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Kritik

Ein Österreicher in der Hauptrolle und ein Produktionsbudget das alle bisherigen Rahmen sprengte - was könnte da schiefgehen? Nun ja, eigentlich einiges. Im Vorfeld tituliert zum Sorgenkind Nr. 1 waren die Hoffnungen auf einen würdigen dritten Teil der Terminator Saga fast schon ein fanatisches Bangen geworden.

Wie ist er, der Terminator? Man kann sagen er repräsentiert eine Mischung aus dem 'Kumpel-Terminator' aus Teil 2 und dem kühlen 'Töten-Terminator' aus Teil 1. Eine Mischung die Arnold ständig in einer Wolke der Ungewissheit verharren lässt. Was wird er als nächsten tun - wie reagiert er? Ein sehr interessantes, beängstigendes Element wurde hier gekonnt in den Film integriert. Das Gefühl einer Maschine bei der Arbeit zuzusehen ist extrem stark und echt.

Kristana Loken ist die neue Terminatrix: tödlich, sexy und mit einer Ausstrahlung die in der Sommerhitze die Klimaanlage unnütz macht. Sie ist ebenfalls eine Art Kombination aus den Teilen eins und zwei. Flüssiges Metall über einem Endoskelett gibt ihr die Eigenschaften zwar ihre gestalt zu verändern aber dennoch zahlreiche eingebaute Waffen zu tragen. Ihre Methoden die Opfer zu bestimmen sind sehr einfallsreich geworden - ein weiterer Pluspunkt.

Jonathan Mostow (Breakdown, U-571) führte die Regie. Er vermochte es nicht, ähnlich wie Cameroon, dem Film eine epische Tiefe zu geben. Sind die Einleitenden Szenen noch sehr weitgreifend konzentriert sich Mostow später auf knallharte Action. Eine sache, die er jedoch gut gemacht hat. Sollte man einen Vergleich zwischen Terminator 2 und 3 ziehen könnte man die Unterschiede zwischen 'Das Boot' und 'U-57' anführen. Das eine repräsentiert eine epische Handlung kombiniert mit Action, das andere ist pure 'Kick-Ass' Action.

Wahrlich spektakulär ist sie aber, die Mostowsche 'Kick-Ass' Action - allem voran die wahnwitzige Verfolgungsjagd. Durch die Straßen von Los Angeles zieht sich eine Spur der Verwüstung als die T-X John Connor und den Terminator durch die Stadt jagt die echter nicht sein könnte. Schwarzenegger selbst legte ein paar Millionen seiner Gage ins Produktionsbudget um NOCH mehr Verwüstung anzurichten - ganz ohne Computer. Die mehr als enttäuschende Verfolgungsjagd aus dem gehypten Matrix: Reloaded ist kein Vergleich dazu. Hier platzt die Straße auf, ein Kranarm zerschmettert ganze Häuserzeilen.

Die Handlung, das eigentliche Herzstück in den bisherigen Terminator Filmen, ist glücklicherweise auch gelungen. Man machte das beste aus den Vorgaben des eigentlich Abgeschlossenen Terminator 2. Die Idee, dass ein Terminator der in der Zukunft einst John Conner töten wird, dadurch gefangengenommen werden kann und in der Gegenwart den Anführer der Rebellion retten soll ist gut und glaubwürdig dargestellt. Schwarzenegger alias dem T-101 hat diesmal sogar etwas mehr Dialog wie sonst und zur großen Überraschung aller kann er sogar etwas Schauspielern. Er verkörpert die Rolle des T-101 perfekt und legt diesmal sogar einige Emotionen mit drauf. Mehr will ich aber nicht verraten. Auch die restliche Crew ist schauspielerisch gelungen. Nick Stahl, welcher Rebellenführer John Connor verkörpert, spielt extrem stark für einen Newcomer. Ebenso wie Claire Daines perfekt in die Rolle passt. Wir empfehlen jedoch unbedingt die Englische Originalversion anzusehen - viel geht in der Synchronfassung verloren.

Sehr positiv ist dem Film auch das große Maß an Situationskomik anzurechnen. Und obwohl man sich teils vor lachen krümmen könnte bleibt der Film stets ernst und erschreckend. Johnathan Mostow hat ganze Arbeit geleistet.

Fazit

Terminator 3: Rebellion der Maschinen ist ein würdiger Nachfolger zu den Teilen 1 und 2. Stahl, Daines, Loken und vor Allem Schwarzenegger machen dem Film zu einem grandiosen Action-Spektel. Mit Realismus, Humor und packender Spannung ist dieser Film der Sommerhit des Jahres 2003.

8/10

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Vielleicht, weil er T2 nicht mehr toppen kann? Was heiß7 "nur" 8 Punkte?

Wenn ihr den T2 gesehen hättet, als er aktuell war, wüsstet ihr, was ich meine.

Wenn alles die volle Punktzahl hat, wie soll man da noch differenzieren? 10? 10+? 10+****?

So sehe ich das auch...

Der T2 ist unschlagbar, und besonders als Ulitmate Edition, (oh man war der gut)...

Der T3 ist sehr gut, besonders wenn man bedenkt, dass man es da schwerer hatte... Wie kann man erklären, dass der Krieg doch stattgefunden hat... Wie kann man den T-1000 topen, ohne dass der Gegner absolut unbesiegbar ist, usw...

Vielleicht kommt auch mal eine Spezial Edition raus, die eine Wertung von 10 Punkten gerechtfertigt...

Die Wertung von 8 von 10 Punkten finde ich fair und verständlich...

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Die Wertung von 8 von 10 Punkten finde ich fair und verständlich...

Objektiv gesehen kann man dem zu 100 Prozent zustimmen.

Aus einer subjektiv - fanatischen Sicht fällt es vielen aber auch nicht schwer, etwas "großzügiger" zu bewerten.

8/10 Punkten ist ein Top Ergebnis und der Film hat bei mir eine lange "ichlaufekotzendausdemkino" Ära beendet, weil er mir wirklich gefallen hat.

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Einfach nur umwerfend. Die Szene am Schluss wo die T-X als beinloses Skelett durch die Gegend gerobbt war eine klare Reminiszenz an den ersten Teil. Aber warum hat sie sich die eigentlich aus Flüssigmetall bestehenden Knochen nicht "nachwachsen" lassen?

Zum Thema Skynet und seine Identität noch Folgendes:

Bill Gates gibt die Frage aller Fragen in seinen neuen Supercomputer ein: "Gibt es einen Gott?"

Antwort: "Rechenleistung unzureichend."

Daraufhin lässt er samtliche Computer von Microsoft und den angrenzenden Universitäten zu einem Netzwerk verbinden. Er wiederholt die Frage, erhält aber die gleiche Antwort: "Rechenleistung unzureichend."

Nun lässt er ein Programm schreiben das alle Computer auf der ganzen Welt über Internet zu einem Superhirn vernetzt. Erneut gibt er die Frage ein: "Gibt es einen Gott?"

Antwort: "Jetzt schon. Nennt mich Skynet..."

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Aber warum hat sie sich die eigentlich aus Flüssigmetall bestehenden Knochen nicht "nachwachsen" lassen?

Wie meinst du das? Das Skelett war ja nicht aus Flüssigem Metall, nur die Haut, so zu sagen... Und von der war ja am Schluss nichts mehr übrig, und somit hätte sie/es aus dem auch keine neue Füße machen können...

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  • 2 Wochen später...

WIE BITTE?? Dies grenzt schon an einem Verbrechen... Das muss sofort nachgeholt werden...

Stell dir vor, ich wollte sie mir mal auf Video kaufen. Dieser böse Verkäufer hat sie mich nicht gegeben, weil ich noch nicht 16 war.

Heute hab ich den Film gesehen und ab heute bin ich ein FAN!

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