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...mit lebenden, probiotischen Joghurt-Kulturen!

Die USS Data


Kaepten John Luec-Pica

Empfohlene Beiträge

Ich hab nochmal begonnen ne Fanfiction zu machen. Die Erste Folge ist viel zu lang geraten (3 1/2 A4 Seiten), aber ich denke, dafür ist mir ein guter Einstieg gelungen. Ich hoffe, dass ich dadurch einige umstimmen kann, falls mich einer für blöd hält nach der letzten Fanfiction.

Viel Spass beim lesen!

Mysteriöse Signale, Teil 1

Sternzeit 55331,4

Computerlogbuch des Captains, der USS Data.

„Die Data wird hoffentlich bald Einsatzbereit sein. Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten zu tun, sagt mein Chefingeneur. Vielleicht wird es aber noch eine Woche dauern. Er weiss es auch nicht so recht. Es ist halt nich so leicht, mit einer Prometheus umzugehen, wenn man vorher nur auf einer Excelsior beschäftigt war. Die Unterschiede sind wirklich enorm zwischen diesen beiden Schiffsklassen. Die USS Data ist eines der modernsten Schiffe der Sternenflotte. Es wurde als Schlachtschiff entworfen. Ich hoffe, ich muss seine Kraft nie gegen Lebewesen einsetzen. “Captain Blackman stand von seinem Schreibtisch auf und ging zum Fenster, die Tasse Café immer noch in der Hand. „Aber dennoch freue ich mich unglaublich auf den Jungfernflug. Es ist nicht mein erstes Kommando. Ich hatte bis vor kurzem das Kommando über die USS Megaboom. Ein bekloppter Name. Ich hatte mich deshalb auch mehrmals bei der Sternenflotte beschwert, aber jedes Mal hieß es, der Name bleibt so wie er ist. Nach einem Kampf mit einem Romulanischen Warbird musste ich es auf dem Planeten Yridia 3 notlanden. Es war nichts mehr zuretten. Auch wenn es einen lächerlichen Namen hatte, so war es doch mein Schiff. Und ich glaube, ich werde so schnell nicht wieder darüber hinwegkommen, dass es seit 2 Jahren auf Yridia 3 liegt. Bergung unmöglich. Damals starben viele Männer, die unter meinem Kommando standen. Aber ich schaue jetzt nach vorne. Ich sehe ein neues, besseres Schifff. Eine neue, bessere Crew. Und neue, bessere Zeiten. Ich freue mich jetzt schon auf einigew neue Offiziere, die ich noch begrüßen darf.

Computer, Eintrag Ende.“

Blackman ging zur Tür. Er lief davor, ohne das sie sich öffnete. Er musste sie mit einem grimmigen Gesicht aufschieben. Als er auf die Brücke kam, kam ihm ein Fähnrich der Technik entgegen. Er hatte das eben beobachtet und wollte es wieder richten. Er wollte gut auffallen auf seiner ersten Mission. Aber beim Captain kam das nur mit gemischten Gefühlen an. Dieser junge Akademieabgänger war einer von den Typen, die sich auf ihrer ersten Mission anstrengen, merken, das ihr Verhalten nicht den gewünschten Erfolg bringt, und geben dann langsam immer mehr nach. Blackman drehte sich zu dem Fähnrich um. „Wie heißen Sie, Fähnrich?“ Der Fähnrich stand auf und stellte sich kerzengerade hin. „Ich bin  William Franks, Sir.“ „Gutes Verhalten. Weitermachen.“ „Sir, jawohl, Sir.“ Blackman nickte. „Einmal Sir hätte gereicht.“ Keiner auf der Brücke konnte sich ein kleines lachen verkneifen. Der sowieso nur 1,55 m große Fähnrich wurde noch kleiner. Er begann wieder zu arbeiten. Der Captain setzte sich auf seinen Sessel. Er tippte auf seine Konsole. „Captain an Maschienenraum. Wie sieht’s aus?“ „Commander Robin Leffler hier. Wir haben noch ein paar Probleme die Deflektorschüssel betreffend. Außerdem ist der Warpantrieb noch nicht vollständig einsatzbereit. Aber ich denke, morgen geht’s los.“ Ein Grinsen kam über das Gesicht des Captains. „Sehr gut Commander.“ „Nicht der Rede wert, Sir. Leffler Ende.“ Der Captain stand auf. Er hatte noch ein Treffen mit Admiral Chakote. Er ging zum Transporterraum. Auf den Weg dorthin verlief er sich 2 mal. Er kam in eine Sektion des Schiffes, die er noch nicht kannte. Er musste sich peinlicherweise durchfragen. Er beamte auf das Trockendock und machte sich dann sofort auf dem Weg zum Admiral. 2 Minuten später stand er vor dessen Tür. Er betätigte die Klingel. „Herein!“ die Tür öffnete sich und der Captain trat ein. Als der Admiral ihn erkannte, was übrigens ein wenig dauerte, stand er sofort auf. „Ah, Captain Whiteman! Wie gehts ihnen und ihrem Schiff?” „Sir, ich heiße Blackman, nicht Whiteman. Mir geht es gut. Aber danke der Nachfrage. Mein Chefingeneur sagt, die Data könnte morgen schon aus dem Dock auslaufen.“ Der Admiral fuhr zusammen. „Was? Morgen schon?“ „Jawohl Sir.“ „Na gut. Cpt. Whiteman.“ „Blackman bitte“ unterbrach ihn der Captain. “Ich habe Befehle für Sie. Vor 2 Tagen empfing Deep Space 6 merkwürdige Signale aus dem Zeta Gelis-Sternenhaufen. Man schickte einen Runabout, der aber nie wieder zurückkehrte. Wissen Sie, was Sie zu tun haben?“ „Ich kann es mir denken Sir. Aufspüren des Runabouts und retten der Überlebenden.“ „Nicht ganz.“ Antwortete der Admiral. „Finden Sie die Quelle dieser Signale und erforschen Sie sie.“ „Was für Signale?“ fragte der Captain. „Signale unbekannter Herkunft.“ Der Captain riss die Augenbrauen hoch. Unbekanntes hieß eigentlich immer erforschen, aber seine Erfahrung sagte ihm nichts Gutes. „Fliegen Sie loß, wenn Sie bereit sind. Die Auslaufzeremonie wird auf Morgen Abend 1800 festgelegt. Ich werde ihnen weitere Informationen über ihre Mission zukommen lassen. Wegtreten.“ Der Captain stand auf und ging. Ein schlechtes Gefühl kam in ihm auf.

Nach 3 Minuten war er wieder auf seinem Schiff. Er verließ die Transporterplattform und wollte gerade die Tür verlassen als sich der Transporterchief meldete. „Sir, eine Person will an Bord gebeamt werden. Es ist ein Andorianer.“ „Das wurde aber auch endlich Zeit!“ er stellte sich neben den Chief an die Konsole. „Energie!“ langsam materialisierte sich ein Andorianer vor ihnen. „Commander Kronos, nehme ich an.“ Er stürmte auf den Captain zu und schüttelte ihm die Hand. „Sehr richtig, Captain Blackman. Bitte um Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen.“ „Erlaubnis erteilt. Ich hoffe die Reise war angenehm.“ „Ja angenehm, aber lang.“ „Das glaub ich ihnen. Tut mir leid, ich muss jetzt auf die Brücke. Morgen soll’s schon losgehen.“ „Das ist ok. Ich werde mein Quartier schon finden.“ „Sehr gut. Ich lade Sie ein heute Abend mit mir und den restlichen Führungsoffizieren zu speisen.“ „Sehr gern“ „Um Acht im Besprechungsraum.“ „Ich werde mit Sicherheit da sein.“ „Sehr schön.“ Antwortete der Captain und ging Richtung Brücke. Also, einen sehr netten ersten Offizier habe ich abbekommen, dachte er sich, als er sich den Weg zum Turbolift durch eine Gruppe Techniker bahnte.

Er stieg in den Turbolift ein. „Brücke“ der Turbolift setzte sich in Bewegung. Plötzlich kam er auf die Idee, doch einmal im Maschienenraum vorbei zuschauen. „Computer, Turbolift zum Maschienenraum umleiten.“ Kurze Zeit später stand er vol Leffler. „Commander, wie siehts aus?“ „Seit Sie sich das letzte mal erkundigt haben, hat sich kaum etwas verändert. Das Schiff ist ganz neu. Ich muss damit erst mal zurecht kommen.“ „Ist kein Problem. Das was Sie hier in 3 Tagen geschafft haben, ist eine Meisterleistung. So etwas hätte kaum ein anderer Chefingeneur der Sternenflotte geschafft. Mir fallen da spontan nur 2 Namen ein. La Forge und Scott. Und selbst die beiden hätten dabei ganzschön geschwitzt.“ „Scott hättes nichtmal geschadet.“ Antwortete Leffler. Blackman musste kurz lachen. „Heute Abend, wie versprochen?“ fragte Blackman. „Jawohl.“ Antwortete Leffler.

20:00 Uhr – Besprechungsraum

„Ich danke ihnen, dass Sie alle hier sind.“ Die gesamte Führungsriege des Schiffes war im Besprechungsraum versammelt. Hinten am Tisch saß ein großer, stämmiger Mensch. Sein Name war Alan Miller. Er war der Sicherheitschef und taktischer Offizier. Zu dessen Rechten saß der Wissenschaftsoffizier P’Kor von Vulkan, der wegen seines etwas klingonisch klingenden Namen schon oft Probleme hatte. Besonders bei Nausicaanern. Links neben Miller war der Schiffscounselor. Ein Betazoid. Sein Name war Aaron Stans. Neben Stans saß Robin Leffler und neben ihr saß der Erste Offizier der Data, Kronos von Andor. Neben P’Kor hatte ein junger Luitenand platz genommen. Sein Name war Jeffrey Gordon von der Erde. Auch sein Name machte ihm Probleme. Neben dem Ltd. Saß eine Trill. Gross, etwa mitte 30. Ihr Name war Elya Forrest. Nachfahre des Admiral Forrest. Sie besetzte die OPS. Der Doctor war das MHN und verfolgte das Geschehen am Bildschirm mit. Es waren noch nicht sämtliche Holoemitter aktiv. Der Captain stand. Alle waren gespannt, was er zu sagen hatte. „Heute Abend wollen wir auf ein Schiff anstossen, das für das nächste Jahr unser Heim sein wird und das gebaut wurde, um den Namen eines der besten und großartigsten Sternenflottenoffiziere, der Jemals unter der Flagge der Förderation und der Obersten Direktive gedient hat, zu waren. Wir alle reden von Commander Data. Und genauso heißt auch unser Schiff. Die U.S.S. Data NCC-71001. Wünschen wir diesem Schiff und seiner Besatzung alles Gute und viele Erstkontakte unter den Sternen.“ Er erhob sein Glas. Die Anderen ebenfalls. „Auf die USS Data.“ „Auf die USS Data.“ Wiederholten die Anderen. Alle nippten an ihrem Glas. Es war Wein. Blanché. Es gab allesmöglich zu essen. Und vor allem, nicht zu wenig. Als alle gegessen hatten erhob sich der Captain erneut. „Sie wissen alle, das Robin Leffler in den letzten 3 Tagen übermenschliches geleistet hat. So einen Chefingeneur wünscht sich jeder Captain. Als Ehrung dieser Leistung, die wirklich den Vollen Respekt eines jeden verdient, verleihe ich hiermit Robin Leffler den Gold Star – die zweithöchste Ehrung in der Sternenflotte, die für überdurchschnittliche Leistungen innerhalb der Sternenflotte vergeben wird.“ Alle standen auf und klatschten heftigen Beifall. Robin Leffler saß da und konnte nicht fassen, was sie eben gehört hatte. Sie konnte sich eine Freudenträne nicht verkneifen. Sie stand auf und trat zum Captain Vor. Ihr wurde eine Schatulle übergeben. Sie machte sie auf. Der Gold Star glänzte. So etwas erfüllte sie mit Stolz. Sie schaute den Captain an und sagte mit tränenverschmierten Augen: „Danke, Sir.“

Als Robin am nächsten Morgen in den Maschienenraum kam wurde ihr heftig Beifall geklatscht. Am Anfang lachte Sie darüber. Dann sagte sie: „ich muss mich bei ihnen allen bedanken, dass sie die Strapazen der letzten Tage mitgemacht haben. Heute werden wir das Schiff starten lassen. Ich habe ihren Akten eine Belobigung hinzugefügt.“ Alle waren erleichtert und erfreut. Ich hoffe, dass Sie immer bereit sein werden, ähnliche Strapazen über sich ergehen zu lassen. Sie wissen, dass der Dienst auf einem Rumschiff nicht ungefährlich ist. Ausserdem möchte ich noch einen Gold Star abbekommen. Alle lachten. Ein Ltd. Trat vor und sagte: „Das ist unser Schiff, dafür leben wir. Wir werden immer auf der Matte stehen, wenn Sie es wünschen.“ Robin schaute in die Gesichter der Leute. Der Ltd. Hatte wirklich allen aus dem Herz gesprochen. „Danke.“ Sagte Robin und begann dann, die Arbeit zu verteilen.

„Sir wir sind startbereit.“ Sagte Leffler durch den Kommunikator. „Sehr gut. Steuermann, Außenkamera. Ich will die Sektflasche sehen.“ „Jawohl, Sir.“ Sagte Gordon. Die Sektflasche bahnte sich ihren Weg durch die kleinen Materie- und Antimaterieteilchen die Ziellos durch den Raum irrten, wurde durch die Gravitation des Mondes und der Erde gezogen und gestaucht. Und wurde durch 850'000 Tonnen Tritanium, Dilithium, Stahl und anderen Komponenten in Tausend Stücke zerfetzt, die ihr einfach so im Weg standen. Heftiges Geklatsche folgte bei den Menschen die in der Kommandozentrale des Raumdocks, die das Geschehen auf Bildschirmen oder durchs Fenster beobachteten, was die Sektflasche recht wenig interessierte. „Gordon, abdocken. Bringen Sie uns hier raus. Schön langsam.“ „Aye, Sir.“ Die Andockklammern wurden abgesprengt. Der riesige Kolloss mit 4 Warpgondeln, der eine Spitzengeschwindigkeit von sagenhaften Warp 9,99 erreichen konnte, setzte sich langsam in Bewegung. Die USS Data verließ mit einem Achtel Impuls das Trockendock. Als sie draussen war setzte sich ein Schiff der Intrepid Klasse neben die Data. „Sir, unser Geleit ist da.“ Sagte Kronos, der neben seinem Captain Platz genommen hatte. „Wir werden gerufen.“ Meldete Elya Forrest. „Auf den Schirm.“ Sagte der Captain und stand auf. Ein männlicher Captain stand auf der Brücke der USS Intrepid. „Richard, ich wünsche dir viel Spass mit deinem neuen Schiff. Viel Glück auf deiner ersten Mission. Wo soll’s hingehen?“ „Hallo, Micheal. Lange nicht gesehen. Es geht in den Zeta Gelis-Sternenhaufen.“ Sagte Blackman. „Oh, lange Reise!“ sagte Der Captain der Intrepid. „Ach quatsch! Nur ein Katzensprung.“ Sagte Blackman. Micheal lachte. „Du Angeber. Ich werde euch noch bis zum Jupiter begleiten. Ich werde mich aber nicht noch mal melden. Ich sag dir schon mal Auf Wiedersehen. Hoffentlich müssen wir bis zu unserer nächsten Begegnung nicht wieder 3 Jahre warten...“ Blackman lachte. „Ganz sicher nicht! Machs gut! Blackman Ende.“ Der Bildschirm wurde wieder schwarz. Es waren nur ein paar Sterne zu sehen. „Entschuldigen Sie die Frage, Captain. Aber woher kennen Sie den Captain der Intrepid?“ fragte Kronos. „Wir waren zusammen auf der Akademie. Wir haben alles zusammen erlebt. Wir wurden am gleichen Tag berufen, wir waren in der gleichen Klasse. Wir wurden immer bessere Freunde. Aber er schien es nicht richtig zu verkraften, dass ich vor ihm ein Kommando hatte. Wir sahen uns lange nicht wieder, bis jetzt.“ „Glauben Sie, dass er Sie immer noch hasst?“ fragte Kronos nach. „Möglich. Eben war er aber ziemlich freundlich.“ Die beiden wurden unterbrochen als sich Leffler meldete. „Leffler an Brücke.“ „Sprechen Sie, Commander.“ „Captain alles ist fest. Nichts klappert hier unten. Wir können gleich mal auf max. Warp gehen.“ Ein Grinsen zog über das Gesicht des Captains. Elya beobachtete das und dachte sich: „Männer sind doch alle gleich.“ Stans, der Schiffscounselor stand auf und kam zu ihr herrüber. „Ich fasse das als Kritik auf, nicht als Beleidigung.“ Elya wurde Käseweiss. „Steuermann, wie lange brauchen wir bei max. Warp bis zum Zeta Gelis-Sternenhaufen?“ Der Junge Ltd. Tippte kurz auf seiner Konsole rum drehte sich dann mit hochgerissenen Augenbrauen zum Captain und sagte: „5 Stunden 2 Minuten, Sir“ Es trat eine Totenstille ein. Nach einer kurzen Zeit meldete sich Kronos. „Ob das die Trägheisdämpfer aushalten?“ „Steuermann, setzen Sie Kurs auf den Zeta Gelis-Sternenhaufen.“ Eine Pause trat ein „Maximum Warp!“ schon wieder dieses Grinsen auf dem Gesicht des Captains. Stans meldete sich bei Elya. Sie hörte seine Stimme: „Denken Sie’s nicht!“ „Ay, Sir“ bestätigte Gordon den Befehl des Captains. Und die USS Data verschwand im Dunkel des Weltraums auf dem Weg zu ihrem ersten Abenteuer...

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Ist nicht schlecht, aber deine Namen sind teilweise nicht so gut gewählt. z. B. Commander Kronos (Heimatplanet der Klingonen, zwar Quonos geschrieben abber "Kronos" gesprochen) und Andor klingt nicht sehr klingonisch und erinnert an die Andorianer....

Dann Robin Lefler, die ist auf der USS Excalibur unter Captain Calhoun stationiert...

USS Data geht gerade noch so...

Du solltest vorher dich über einzelne Charactere die es schon gibt, besser informieren... Ist nicht böse gemeint, sondern nur ein TIP

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Schiff das nach Data benant ist finde ich gut.  Und die geschichte eigentlich auch. Aber was mein vorredner schon sagte die Charaktäre. Nicht nur die Namen sondern auch die ähnlichkeiten(die teilweise extrem sind) stören etwas

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Ich kenne einen, der den Spitzennamen Kronos hat. Mir ist einfach nichts anderes eingefallen. Vielleicht hat die Leffler ja wieder nen neuen Posten?  

Andor klingt nicht sehr klingonisch und erinnert an die Andorianer
War ja auch auf den Namen P'Kor (Vulkanischer Wissenschaftsoffizier) bezogen. Ich weiss, Jeffrey Gordon klingt scheisse!
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Und Folge 2. Ich muss gestehen. Das Ende hätte spannender sein können.

Mysteriöse Signale, Teil2

Blackman kam auf die Brücke. „Was gibt’s neues, Mr. Stans?“ “Nichts, Sir.” Der Captain drehte sich zum Seuermann. „Ltd., wie lange bis zum eintreten in den Sternenhaufen?“ „Noch 1 ½ Stunden, Sir.“ Der Captain drückte auf seinen Kommunikator. „Alle Führungsoffiziere bitte im Besprechungsraum melden. Nach 3 Minuten waren alle anwesend. Der Captain begann: „Seit 4 Tagen erhält die Förderation unablässig ein Signal. Dieses Signal unbekannter Art und unbekannter Herkunft hat seinen Ursprung hier im Zeta Gelis-Sternenhaufen. Es ist kaum etwas bekannt. Unser Auftrag ist es, die Quelle dieses Signals zu lokalisieren und zu identifizieren. Es ist ebenfalls kaum etwas über diesen Sternenhaufen bekannt. Wir werden also langsam fliegen müssen. Wir können auch keinen Warpantrieb einsetzen, da wir mit Sicherheit gegen irgendeinen Asteroiden, Planeten, Mond oder was-auch-immer fliegen würden. P’Kor, Sie haben bereits einen Scan des Gebietes gemacht?“ P’Kor stand auf. „Jawohl, Sir. Das Gebiet ist nicht nur einfach ein Sternenhaufen, sondern enthält auch viele kleine Nebel, was ausserdem dem Schiff sehr gefährlich werden kann. Derartige, nicht kartografierte Nebel sollten wir meiden.“ Alle nickten zustimmend. „Außerdem sind die Abstände zwischen den Himmelskörpern im Sternenhaufen sehr gering. Es gibt Gebiete, die Aussehen wie Asteroidenfelder. Es wird also schwer werden einen Weg hinein zu finden. Bei meinem ersten Scan stellte ich fest, dass alle möglichen Sterne vertreten waren, ausser Klasse M. Das lässt darauf schliessen, dass die kleineren Sonnen bereits von grösseren verschluckt worden sind. Das bedeutet auch, dass in dem Sternenhaufen eine grosse Radioaktivität sein muss. Wenn wir also im Kampf die Schilde verlieren sind wir schon so gut wie tot.“ P’Kor beendete seinen Vortrag. Alle fanden ihn langweilig, aber jetzt wussten sie, was sie erwartete. „Besteht irgendeine Gefahr für das Schiff, ausgehend, davon, dass es keinen Kampf gibt?“ fragte der Captain besorgt. „Eigentlich nein. Allerdings ist es möglich, das es Energieentladungen auf unser Schiff geben könnte.“ Antwortete P’Kor besorgt. „Ok, treffen Sie alle Vorbereitungen. In einer Stunde treten wir in den Sternenhaufen ein.“ Sagte der Captain. Alle standen auf und machten sich an die Arbeit. Der Captain blieb ruhig. Er nahm die Hände hinter den Rücken und ging zum Fenster. Stans trat neben ihn. „Was denken sie wird uns da drinnen erwarten?“ „Ich weiss es genauso wenig, wie Sie, Sir.“ Antwortete Stans „Vorallem, was mich beschäftigt, warum sind keine Romulaner oder Klingonen oder Cardassianer hier?“ „Vielleicht sind sie’s doch.“ Der Captain drehte sich zu Stans um. „Meinen Sie wirklich?“ „Es wäre nicht unmöglich. Und sogar sehr warscheinlich.“ Stans ging. Der Captain dachte über das nach, was Stans eben gesagt hat. Er nickte kurz, dann ging er auf die Brücke. Er setzte sich und bereitete sich ebenfalls auf den Eintritt in den Sternenhaufen vor. Dann entschloss er sich einen Kaffe zu holen, verschwand kurz in seinem Zimmer, kehrte wieder auf die Brücke zurück und setzte sich wieder. Er hatte sich gerade gesetzt, als ihn P’Kor unterbrach. „Sir, Sie sollten sich das anschauen.“ Sagte er. Der Captain eielte zu der Station. „Eben als Sie weg waren gab es eine leichte Strahlungsspitze. Herkunft unbekannt.“ „Vergleichen Sie es mit der Aufzeichnung des Signals. Bericht in 15 Minuten!“ P’Kor nickte kurz und begann sofort zu arbeiten..

Nach einer Viertelstunde ging er zum Captain, der trotz des Cafés eingeschlafen war. er musste ihn Aufwecken. „Sir, entschuldigen Sie bitte. Aber ich habe den Vergleich abgeschlossen.“ „Und?“ Der Captain stand sofort neben ihm. „Es stimmt überein...“ „Sehr gut. Gab es zur gleichen Zeit irgendwelche Energieentladungen im Sternenhaufen?“ „Nein, Sir. Das Phänomen muss künstlich erzeugt worden sein.“ „Das heisst, wir haben es mit einer fremden Intelligenz zu tun?“ „Höchst warscheinlich.“ „Sehr gut Luitenand. Ich werde die Sternenflotte informieren.“ Sagte der Captain und ging in sein Zimmer.

Captain Richard Blackman an Admiral Chakote

Der Verlauf der Mission

Wir haben festgestellt, dass die Signale nicht durch ein Naturphänomen entstanden sind, sondern durch eine Intelligenz erzeugt werden. Es ist uns nicht bekannt, wer oder was das Signal aussendet. Um das herauszufinden werden wir jetzt in den Sternenhaufen eindringen. Wir wissen nicht, ob wir im Sternenhaufen kommunizieren können, da wir noch nicht alle Probleme erfasst haben.

Blackman Ende

Er drückte auf „senden“ und stand dann auf. Er kam auf die Brücke. Kronos kam ihm entgegen. „Sir, alle Stationen melden Bereitschaft. Wir können jederzeit in den Nebel eintreten.“ „Sehr gut, Commander.“ Der Captain setze sich in seinen Sessel. „An alle. Hier spricht der Captain. Wir werden jetzt in den Sternenhaufen eintreten. Ab sofort gilt für alle Stationen Alarmstufe gelb. Blackman Ende.“ „Ltd. Gordon. Bringen Sie uns rein. Halber Impuls.“ „Ay, Sir.“

Die Data flog vorbei an Asteroiden, Planeten aller Klassen, 2 Nebeln und noch so einigen anderen Dingen. „Sir, das Signal. Es wird deutlicher. Ich kann es inzwischen eindeutig verstehen.“ Sagte Elya. „Legen Sie es auf die Lautsprecher!“ Jeder erkannte das Geräusch sofort. Es hörte sich haargenau wie der Rote Alarm eines Förderationsschiffes an. „Danke sehr, Fähnrich. Schalten Sie es aus.“ Der Lautsprecher wurde wieder ruhig. „Schon geortet?“ „Jawohl, Sir. Ich übermittle dem Steuermann die Koordinaten.“ „Luitenand Gordon. Setzen Sie Kurs. Maximum Impuls. Die Data machte eine leichte Rechtskurve und flog dann sehr schnell durch ein Asteroidenfeld. Nach 5 Minuten sagte P’Kor: „Sir, das Ziel ist in Sichtweite.“ Der Captain sprang auf. „Auf den Schirm!“ Was sie sahen schockte alle. Ein Schiff der Akira-Klasse schwebte im Weltraum. An dem Schiff angedockt eine Borgsphere. Der Captain Befahl roten Alarm. Die Waffen wurden geladen. „Scan, Mr.P’Kor!“ “Keinerlei Lebenszeichen, auf keinem der Schiffe. Auch keine Borg mehr.” „Kronos, Außenteam zusammenstellen!“ „Jawohl, Sir.“ Kronos stand auf und ging Richtung Turbolift. „Kronos an Aussenteam. Sammeln in Transporterraum 2.“ Und er verschwand im Turbolift. „Was ist hier bloß los?“ fragte der Captain.

3 Minuten später, auf dem Akira-Schiff.

4 Leute materialisierten sich. Einer nahm einen tragbarer Holoemitter hielt ihn in die Luft und tippte eine Kombination ein. Der Doktor materialisierte sich. „Sind wir schon da?“ fragte der Doctor. „Sehen Sie doch.“ Antwortete Alan Miller, der nun, zum ersten mal auf der Reise, etwas sagte. Ein junger Crewman, der schon einmal auf einem Schiff der Akira-Klasse gedient hatte führte das Aussenteam zur Brücke. Die Stationen wurden überprüft. Alles war noch intakt. Aber nirgendwo war ein Mensch zusehen. Plötzlich piepste ein Kommunikator. „Kronos hier, Sir. Was gibt’s?“ „Bericht, Commander!“ „Alles ist noch intakt. Als ob sie alles stehn und liegen gelassen hätten. Auch haben wir noch keinen Menschen oder eine Leiche gesehen.“ „Suchen Sie weiter, Commander.“ „Jawohl, Sir.“

„Sir, ein Schiff enttarnt sich!!“ Schrie Elya Forrest. „Auf den Schirm!“ Ein Romulanischer Warbird der D’Deridex-Klasse enttarnte sich vor ihnen. „Sir, wir werden gerufen.“ „Auf den Schirm.“ Ein Romulaner wurde sichtbar. „Ich bin Commander Sereki. Commander des Romulanischen Warbirds Tenka.“ Sagte der Romulaner in einem Stil, der so schmalzig war, dass es sich kaum beschreiben lässt. „Ich bin Captain Richard Blackman. Captain der USS Data. Was suchen Sie hier?.” „Was suchen SIE hier?“ Kam die Gegenfrage. „Ein verschollenes Schiff, jetzt sind Sie dran.“ „Eine reine Forschungsmission durch diesen Sternenhaufen.“ „Können Sie uns erklären, was hier passiert ist?“ „Leider nein Captain. Ich wünsche eine gute Weiteerreise...“ Der Bildschirm wurde schwarz. „Was war das eben?“ fragte Gordon. „Er wollte uns zeigen, dass er da ist. Er weiss ganz genau, was hier passiert ist.“

Zur gleichen Zeit auf dem Schiff der Akira-Klasse

„Schauen Sie sich das an!“ Der Doc hockte mit einem medizinischen Tricorder über dem Boden. „Was ist Doc?“ fragte Kronos, der angesprintet kam. „Hier unten auf dem Boden sind Reste Romulanischer DNA.“ „Was?!“ „Sie haben mich schon richtig verstanden. Ich hab leider keine Ahnung, woher das stammen könnte.” „Von einem Romulaner...“ sagte der Crewman, der daneben stand. „Den hätten Sie sich jetzt echt sparen können.“ Sagte Kronos zu dem Crewman, der sich daraufhin verkrümelte... „Sir, soll ich den Kanal endlich schliessen? Fragte der Crewman. „Machen Sie das.“ Kurze Zeit später kam auf der Erde keine Signale mehr an. Der Crewman ging gerade an einer Station vorbei. „Sir ich orte ein Lebenszeichen, sehr schwach.“ „Wo?“ fragte Kronos. „Maschienenraum.“ Können wir ihn von hier aus direkt auf die Krankenstation beamen?“ fragte der Arzt. „Ja. Doktor, beeilen Sie sich. Er ist schon da. Crewman, begleiten Sie den Doc. Ich und Miller bleiben hier.“ „Sir gestatten Sie die Frage,“ fragte Miller den Commander, als die anderen beiden verschwunden waren. „was machen wir jetzt mit dem Borgschiff und dieser Akira?“ „Mal den Captain fragen. Warscheinlich Traktorstrahl und dann zur Sternenbasis 185 oder zu Deep Space 6. Mehr weiss ich auch nicht.“ Er konnnte nicht wissen, dass sich draussen ein Romulanischer Warbird enttarnt hatte.

„Alle Führungsoffiziere auf die Brücke.“ Sagte der Captain. Kurze Zeit später waren alle da. „Ich glaube ich weiss, warum  die Romulaner hier sind. Die Akira-Klasse durchflog diesen Nebel. Begegnete einer Borgsphere und wurde angegriffen. Der Captain sendete einen Notruf an die Sternenflotte. Die Romulaner bekamen das mit. Sie flogen hin. Scheinbar hat sich die Crew der Akira-Klasse den Borg wiedersetzen können, wurde aber anschliesend von den Romulanern getötet oder gefangen genommen.“ „Ich glaube nicht, dass die Romulaner mehrere Förderationsleute hinrichten würde. Das wäre einfach nicht ihr Stil.“ Meinte Elya. „Wäre möglich. Nur was wollen sie auf dem Schiff?“ „Technik, Informationen, alles wäre möglich.“ Meinte Robin Leffler. Der Captain warf ein: „Technik ist auszuschließen, denn sonst wäre nicht mehr alles an Bord des Schiffes aktiv. Aber Informationen.“ Alle Offiziere eielten auf die Brücke. „Data an Aussenteam. Durchsuchen Sie die Computer des Schiffes nach Informationen Mission betreffend.“ Sagte der Captain. „Aye, Sir!“ kam die Antwort Kronos’.

„Ich versuche ihn zu stabilisieren.“ Sagte der Arzt. Er war schwer damit beschäftigt den Patienten zu versorgen. „Crewman, bringen Sie mir bitte meinen Notfallkoffer. Schnell!“ Der Arzt tippte auf seinen Communicator. „Commander Kronos, wir haben den Schwerverletzten gefunden. Er ist Romulaner...“ „Na toll.“ Antwortete Kronos, der sich gerade mit seinem Sicherheitschef durch die Missionsdatenbanken des Schiffes wühlte. Er hatte schon einiges gefunden. Er hatte auch schon einige Theorien aufgestellt, die fast alle durch den Fund des Romulaners bestätigt wurden. „Denken Sie, dass Sie mit ihm zum Schiff zurückkehren müssen?“ fragte Kronos. „Es wäre besser für den Romulaner. Dort könnte ich ihn besser behandeln.“ Antwortete der Doktor. „Und der Captain wird ihn brauchen.“ Sagte Kronos leise. Er drückte auf seinen Kommunikator „Captain, der Doktor und ich werden auf das Schiff zurückkehren. Ltd. Miller, Fähnrich Teller und Crewman Jonas bleiben hier und durchforsten weiter die Computer.“ „Einverstanden“ Kam die Antwort. „Transporterraum.“ „Chief Donald hier, Sir“ „Beamen sie die 3 rüber.“ „Aye, Sir.“ Kronos machte sich sofort auf den Weg zur Brücke. Als er auf der Brücke ankam hatte er sogar noch seinen Phaser in der Hand. „Sir, wir müssen unbedingt reden, allein.“ Keuchte Kronos. „In meinen Raum.“ Beide bewegten sich in den Raum des Captains. „Setzen Sie sich.“ Sagte Blackman, als sie in den Raum kamen. Kronos setzte sich sofort. Der Captain setzte sich an seinen Platz. „Also, Commander, was haben Sie heraus gefunden?“ „Die Romulaner formieren eine riesige Flotte auf der anderen Seite des Sternenhaufens. Das ist für unsere Sensoren nicht sichtbar.“ „Ziel des Angriffes?“ fragte der Captain. „Ich habe keine Ahnung. Aber eigentlich kommt nur das Klingonische Reich in Frage – und die Förderataion.“ „Wieso hat das unserer Geheimdienst nicht mitbekommen?“ fragte der Captain erneut. „Ganz einfach Captain. Es ist nicht im Romulanischen Imperium. Der Geheimdienst untersucht nur die Geschehnisse innerhalb des Gebietes des Imperiums. Ausserhalb interessiert eigentlich nicht weiter.“ Sagte Kronos. „Na toll. Uns sind die Hände gebunden. Wir haben einen Romulanischen Warbird vor uns. Ich würde gern etwas unternehmen, aber ich kann nicht! Vorschläge?“ fragte der Captain. „Ich würde zuerst die Förderation warnen. Ausserdem haben wir hier noch ein Förderationsschiff im Raum, dass wir entfernen müssen, denn sonst fallen die Romulaner darüber her. Aber das dauert lange.“ Sagte Kronos. „Und wie wärs, wenn wir ein Teil unserer Crew entbehren könnten? Sagen wir 40 Mann? Und damit das Akira-Schiff besetzen? Kronos, ich übergebe ihnen hiermit für einen begrenzten Zeitraum das Kommando über das andere Schiff. Sie bekommen 40 Mann, hauptsächlich Techniker. Leffler wird dabei sein.“ Ein Grinsen kam in Kronos’ Gesicht. Seine Fühler drehten sich. „Verstanden, Sir“ „Und enttäuschen Sie mich nicht!“ „Das werde ich nicht, Sir.“ Beide gingen zurück auf die Brücke. Kronos ging direkt zum Transporterraum. „Rufen Sie die Romulaner.“ Sagte der Captain zu Elya. Der Romulaner erschien wieder. „Commander Sereki, wir werden die Borgsphäre vom Schiff trennen und sie dann zerstören, damit keine Umstimmigkeiten entstehen. Wir haben beide keinen Anspruch auf die Sphere. Dann werden wir das Schiff neu besetzen und uns auf den Heimweg machen.“ Sagte der Captain. „Wieso sagen Sie mir das Captain.“ Fragte der Romulaner neugierig. Er hatte immer noch dieses schmierige Grinsen drauf. Blackman stand auf und sagte in einem schroffen Ton: „ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn Sie erfahren, dass Sie nicht mehr an den Computer des Schiffes kommen.“ Der Romulaner verlor sein Grinsen. „Herzlichen Glückwunsch Captain. Sie haben mich durchschaut. Aber die Romulaner durchschauen Sie nicht – niemals!“ Der Warbird drehte ab und tarnte sich. „Er hat sich verraten!“ sagte der Captain durch die Zähne. „Sir, die Leute sind drüben.“ Sagte Enya. Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sich die Sphere abkoppelte. „Wird Zeit, das Schiff zu testen.“ Sagte der Captain laut. Miller betrat die Brücke. „Ah, Luitenand. Sie kommen wie gerufen. Quantentorpedos scharf machen und zielen.“ Miller tippte auf seine Konsole. „Feuerbereit, Sir.“ „Feuer.“ 3 Quantentorpedos huschten durch die Dunkelheit. Kurze Zeit später explodierte die Borgsphere in einem Kegel aus Feuer und grünem Licht. „Nur Elya kannte das bereits. Und sie verband es mit schlechten Erinnerungen.

Die Data war auf dem Heimweg. Neben ihr flog das Akira-Schiff. Beide flogen Warp 8. In der Förderation herrschte Krisenstimmung, seit die Data Bericht erstattet hatte. Auf der Data wurden auch schon wieder Vorbereitungen getroffen. Die nächste Mission wartete schon. Nur Blackman kümmerte das nicht, der trotz Café und einem regen Treiben auf der Brücke, in seien Sessel gesackt war und schlief wie ein Baby ...

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Dann Robin Lefler, die ist auf der USS Excalibur unter Captain Calhoun stationiert...

Dies ist auch nur ein Buch... Ich habe schon einige Romane gelesen, die sich wiedersprächen... Somit ein unbedeutender Fehler...

Was ist jetzt mit der USS Titan? ???

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ja ich weiss. Is mir auch aufgefallen, aber ich wollte mich nicht sinnlos daran aufhalten. Die Geschichte war schon so lang genug. Aber es werden auch noch Charrakterfolgen folgen. Es wird auch eine über den Captain geben, in der darauf eingegangen wird.

Aber danke sehr für die Kritik. die is mir sehr wichtig. Bitte weiter kritisieren. Die Geschichten sollen ja noch besser werden.

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