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...nicht immer - aber manchmal doch!

Enterprise – Ein Ausblick auf die Zukunft


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  • 1 Monat später...

Hi !

Könnt ihr mir vielleicht sagen in welcher Folge die Vauudwaar oder Vadwohr vorkamen die in eurem Artikel erwähnt wurden ?

Ein Ausblick auf die Zukunft

Ich hab schon gegoogelt aber nix außer eurer Site gefunden.

Hab mir nämlich mal meinen Nick nach der Folge ausgesucht und jetzt find ich sie nicht wieder :(

@dreffects Ich hoffe du erinnerst dich noch dran !

by

Vauudwaar

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Ihr wolltet es ja:

Ein Kommentar gleich am Anfang: Oliver hat wieder mal bewiesen, dass er zu Höchstform auflaufen kann, wenn man ihn (bzw. seine Ansichten) in die Ecke drängt.

Ein grundlegendes Problem von ENT ist eben einfach, dass sie zu überfrachtet ist. Erst der TCW und der Andorianer-Vulkanier-Konflikt und nun auch noch die Xindi! Mit dem TCW verfügte die Serie bereits über eine Möglichkeit, Geschichten mit enormem Potenzial zu schaffen. Dies hätte man auch als Rahmenhandlung für den Ausbruch der Kriege mit den Romulanern und den Klingonen benutzen können, womit auch für diejenigen, die sich mehr Action in einer Trek-Serie wünschen, ein ansprechendes Element vorhanden wäre.

Es ist mittlerweile leider ein beliebtes Mittel für das Anlocken neuer Zuschauer geworden, dass man einfach einen neuen Krieg einführt, der das Konzept umkrempelt (die Borg bei TNG, das Dominion bei DS9, den 8472-Konflikt bei VOY, den Taelon-Jaridian-Krieg bei Earth:Final Conflict, die Geschichte der Flucht der Aliens in Roswell...). Die ENT-Verantwortlichen haben es mit 3 Kriegen (1 richtiger und 2 kalte) sichtlich übertrieben. Das Credo der Serie ist doch schließlich nicht "To boldly kill, where no man has killed before"!

Des Weiteren ist die Wiederverwertung von Charakteren aus früheren Serien (T´Pol=7of9+Troi+Data, Phlox=Holodoc+Neelix, Hoshi= Uhura) einfallslos. Hier müßte durch Nebenhandlungen den Figuren eine eigene Struktur gegeben werden (z.B. für Phlox die Geschichte des Krieges, den sein Volk geführt hat und die Konflikte in seiner Familie). Zeit dafür dürfte ja sein, wenn sogar Porthos seine eigene Folge bekommt.

Wenn man schon Nebenhandlungen macht, dann besser weniger aufdringlich. TNG hat ja bewiesen, dass dies möglich ist (z.B. Daimon Bok, der sich an Picard für den Tod seines Sohnes rächen will).

Das Design ist ein Fehler, der schon zu Anfang gemacht wurde. Man hat einfach die Akira-Klasse, eines der beliebtesten Schiffe der Fans, auseinandergerissen, einige Teile verdreht und das Ganze etwas anders zusammengesteckt. Für die Shuttles hat man einfach die Phase2-Shuttles etwas eckiger und unbequemer gemacht.

Mit dem Schritt zum "Warship Enterprise" inklusive Torpedos, die sogar Klingonenschiffe (da ihre Rasse auf Krieg ausgelegt ist, sollten sie wohl der NX-01  etwas voraus sein und nicht nach ein paar Treffern gleich explodieren) hat man es schon ziemlich übertrieben.

Man hat sich einfach zu sehr auf die Wirkung des Labels "Star Trek" verlassen, unter dem man nach Ansicht der Verantwortlichen wohl alles verkaufen könne.

Es liegt jetzt wohl oder übel an den Autoren, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Der erste Schritt wurde ja schon getan, indem man erfahrene Mitarbeiter früherer Trek-Serien mit ins Boot holt, diedie Serie auf den richtigen Weg zurückführen sollen (siehe Artikel in der letzten "Television").

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Die Vaudwaar? In "Die Zähne des Drachen" bei Voyager.

ganz trocken... :D

Jepp die ! Cool ich wusste auf euch ist Verlass !

Ps zu meinem Vorredner WORD ! Zu viel recycling und nix bis zum Ende durchziehen is scheiße, aber funktioniert anscheinend  ???

Aber solang die Clone so aussehen wie 7of9 oder T´Pal isses oki find ich ;)

cu

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