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...die eleganteste Akzeptanz der Welt

Somalia, Philippinen, Iraq?


Kryxos

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Diese frage nach dem Warum, wird in spätestens 6 Tagen gelüftet, am 31.1 wird der Chef der Waffeninspekteure seine Erkenntnisse darlegen.

Klar, ich Stimme voll und ganz zu, wenn es heisst der Krieg gegen den Irak ist falsch. Aber wie DeForestKelley schon sagt...was wäre eine Alternative ?

Saddam ist nun einmal kein Mensch der zugänglich für humanitäre Lösungsansätze ist. Er kennt nur die Sprache der Gewalt, und ist ein Meister darin, sein Volk dazu zu bringen ihm bedingungslos zu Folgen, selbst in den sicheren Tod, dem Saddam natürlich entgeht weil er sich höchstwahrscheinlich wieder in die tiefsten Bunker die er so hat zurückziehen wird. Was bleibt ist dann sein Volk und seine chancenlosen Soldaten, die er  - obgleich er um seine Chancen weiss - opfern wird.

Irgendwo hier wurde als Alternative eine Art Embargo gegen den Irak angesprochen die aus einer Zusammenarbeit der Amerikaner und einigen Staaten um den Irak bestehen sollte. Problem dabei ist leider, dass die meisten Staaten dort unten Anti-Amerikanische Neigungen haben.

Ausserdem ist da noch die Angst vor Saddams Vergeltungsmassnahmen, wie gesagt, er ist ein Mensch ohne Skrupel.

so long

Joyrider

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Tja, natürlich müssen Diktatoren wie Saddam weg.

Es ist aber seltsam das die USA immer erst dann "entdecken" wie grausam diese sind wenn es gerade innenpolitisch und wirtschaftlich in den Kram passt. Es ist ja auffälig wie desinteressiert die USA gegen die Abschlachtung der Kurden durch Saddam mittels Giftgas waren da er ja zu der Zeit ja noch einer der "Guten" weil gegn Iran war. Erst als er Kuweit besetzte und die Gefahr bestan das der amerikanische Autofahrer etwas mehr fürs Benzin bezahlen müssten, war er auf einmal Staatsfeind Nummer 1 :angry:

Was mich stört ist die Doppelmoral, die zwischen "guten" Diktator (Weil für USA) und "böse" (weil gegen).

Das machen andere Statten auch, aber keiner tritt dabei so Moralinsauer auf, wie die Amis.

So Long

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Naja , das der Amerikaner mehr Geld für Benzin zahlen muss, nur weil im Irak die Ölquellen unter anderer Kontrolle stehen ist so nicht ganz richtig.

Den Ami's ist kurz gesagt, scheissegal was mit den Ölquellen da unten so passiert. Sie haben selbst die 2. grössten Ölvorkommen der Welt, und das was sie Importieren müssen kommt hauptsächlich aus Venezuela oder Mexico, das Öl aus dem Irak nimmt einen verschwindend geringen Anteil von knapp 2% ein.

Die ganze Annahme es ginge den Ami's nur um das Öl ist zwar nicht ganz falsch, aber etwas anders gelagert, sie denken dabei wohl eher an die Zukunft, und selbst aus dieser Sicht würde das Irakische Öl erst in ca. 30 oder 40 Jahren benötigt werden.

so long

Joyrider

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Bieler Tagblatt 17.1.2001

"Der Nahost-Experte Hiro erinnert an den

Ausspruch des früheren amerikanischen Aussenministers Henry Kissinger,

wonach Staaten weder Freunde noch Feinde, sondern lediglich Interessen

haben: «Und kein Interesse ist höher oder wichtiger in den Vereinigten

Staaten, als die Benzin saufenden Autos fahren und die Öfen im Winter

Häuser und Büros heizen zu lassen.»"

Im selben Artikel wurde auch erwähnt das die USA knapp 60% ihrer Erdöleinfuhren aus der Golfregion beziehen. Zugegen in der Artikel schon 2 Jahre alt aber ich vermute mal das seitdem der Prozentsatz nicht viel geringer geworden ist.

Zwar ist die USA einer der größten Ölproduzenten aber gleichzeitig auf DER größte energieverbrauchende Staat.

Ich schätze mal das nach der Energiekrise in Kalifornien(wenn auch andere Ursachen) und politische Instabilitäten bei den Ölproduzenten (z.B. Generalstreik in Venezuela), bei der US-Administration die Überzeugung festgestzt hat, das es "für die nationale Sicherheit" am besten wäre direkt Zugriff auf die nach Saudi-Arbien grössten Ölreserven der Welt im Irak zu haben.

Da der Irak mit oder ohne Einfluss der USA nach einen Krieg auf Teufel komm ´raus Öl verkaufen muss (für den Wiederaufbau) wäre das auch ein gutes Mittel um die Macht der OPEC zu brechen, welche dem westlichen Industriestaaten seit 30 Jahren eh ein Dorn im Auge ist.

So Long

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Renatus liegt meines Erachtens richtig , die USA ( wie auch wir selber ) beziehen enorm viel Öl aus der Golfregion und können es sich einfach nicht leisten , diese zu verlieren , daher das grosse Interesse ( für mich die einzige ware Intention ) der USA , diese Reserven zu sichern ... . Die USA selber besitzen zwar auch hohe Ölvorkommen , behalten diese aber in Reserve "für schlechte Zeiten" und für das *tata* Millitär ... .

Wegen der vorherigen Diskusion ( bezüglich des Handels nach Interessen ) kann ich nur sagen , dass man sehr gut den Irak mit der Situation in Nordkorea vergleichen kann ... eigentlich stellt sich ( meiner Meinung nach ) die Bedrohung durch Nordkorea sehr gross ( vergleichbar mit dem Irak-Problem ) da , denn obwohl in Nordkorea keine vergleichbare Figur wie Saddam Hussein Regentschaft hält , ist die Bedrohung durch Nordkorea real und vorhanden , da sie DEFIFNITIV über Atomwaffen verfügen und augenscheinlich auch bereit sind , diese zu nutzen ... von Saddam wissen wir noch nicht einmal ( bis zum 31.01 ) genau , ob er über ein solches Vernichtungsmaterial  verfügt ... !!!

Nun könnte der neutrale Beobachter die berechtigte Frage stellen , warum die USA so viel Augenmerk den Irakis zukommen lassen und so wenig den Nordkoreanern ... ?!

Ok , die USA haben Nordkorea als ( potentiel zu bekämpfenden ) Feind bezeichnet und eine solche Option weder bejat noch verneint , aber mehr ist von ihrer Seite nicht gekommen ... .

Mögliche Begründung : Nordkorea ist für die USA von keinerlei ökonomischen Interesse , man würde nur Unmengen an Geld für Soldaten und Kriegsmaterial ausgeben und hätte am Ende keinen Gewinn ... also spielt man den Unwissenden und wiegelt das Ganze herunter ... in dem Irak kann man sich die Ausgaben wieder zurückholen , Ressourcen für die Zukunft sichern und "ganz nebenbei"  das dortige , antiamerikanische Regime stürtzen ... .

*Ein Hoch auf die Amerikaner , die Retter der Menschheit* ironie-mode off  :angry: ... .

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hmm, schon wieder eine Sache die ich überdenken sollte.

Der von mir angegebene Ölimport der Amerikaner beruht auf einem Interview zwischen Ströbele und einem Historiker Namens Wolffsohn.

Ströbele war im Verlauf des Interviews teilweise in Erklärungsnot, da Wolffsohn fundierte und dokumentierte Statistiken aus dem Ärmel zückte, in denen unter anderem auch der Ölimport aus der Golfregion verschwindent gering sei (für Amerikaner) er nannte auch Zahlen, darunter eben auch die 2%.

so long

Joyrider

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@DeForestKelley: Genau das hab ich mich erst vorgestern gefragt. Es ist schon interessant wie die Amerikaner es schaffen eine echte Bedrohung herunterzuspielen, und dagegen einen verarmten, ökonomisch aber wichtigeren Staat als Weltbedrohung heraufzuspielen, obwohl Saddam (ohne zweifel ein böser Diktator) sich eigentlich wenig aggresiv gab und keine direkte Bedrohung für die Welt darstellt.

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Tja , da sieht man halt `mal , was sich die USA alles leisten können , ohne das bei uns Protest ( von der Regierung ) erschallt  :(  ... .

Aber daraus ergeben sich doch auch wieder zwei Fragen ... :

1. Wie weit können die Amerikaner gehen , wo wird die Grenze gezogen ( um `mal Picard zu zitieren   ;)  ) , bis das die restlichen Regierungen der Welt eindeutig "Nein !" sagen und sich gegen Amerika stellen ... ?!

Und 2. Wie wird Amerika auf solch eine Position der restlichen Welt reagieren ( denn mitderweile traue ich Bush so ziemlich alles zu ) ... ?!

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Ich weiß nicht. Würde ein andres Land z.B. China drohen Taiwan zu besetzen, dann wären die USA und wahrscheinlich die gesamte westliche Welt sofort bereit einzuschreiten und zurück zu drohen. Normalerweise müsste es auch umgekehrt laufen. Aber nein, bei den USA kann nichts falsch sein. Da wird nur nicht mitgemacht und fertig. Da liegt das Problem! Die USA haben niemanden der ihnen politisch und wirtschaftlich Paroli bieten kann und mit irgendwelchen Konsequenzen (friedlichen) drohen kann! Warum stehen die Staaten der EU nicht auf einer Linie? Vereinigtes Europa heißt auch vereinigte Außenpoltik. Aber nix da! Ewig diese europäische Kleinstaaterei!

Aber was erwarten wir von Bush? Er sucht immer den Alleingang (Kyoto-Protokoll, Irak etc.). Wie der Vater so der Sohn!

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Du kannst ein kleines Kind ja auch nicht kurz vorm Ende vom Cowboy spielen abhalten, wenn der Indianer schon gefesselt ist. Und irgendwie ist das doch ein passende Metapher für unseren Bush. Seine Denkweise ist zu einfach um den Protest von Europa zu aktzeptieren. Man sieht ja wie verquer er denkt, wenn er sich zu der Truppenunterstützung aus Australien mit "Danke, dass ihr euch für den Frieden auf der Welt einsetzt, indem ihr uns im Krieg gegen den Irak unterstützt" bedankt, so ungefähr war seine Aussage. Dieser man unterscheidet nur zwischen Pro-USA=Gut und Anti-USA=böse. Die richtige Person für den Posten des US-Präsidenten, oder?

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Ganz meine Rede , europäische "Kleinstaaterei" ... aber würden wirklich `mal alle europäischen Staaten einig zusammenstehen , würde das auch wirklich etwas bringen ... ?!

Dieses würde doch eigentlich nur zu noch grösseren Widerstand den Europäern gegenüber in der amerikansichen Bevölkerung führen , wir sind bei denen eh nicht sehr beliebt ( sie halten sich ja für was besseres ) ... ?!

Aber selbst wenn wir einig zusammenstehen würden , ökonomisch würden wir natürlich überlegen sein , aber nicht millitärisch ( nicht das ich gegen Amerika Krieg führen will ) und dort liegt doch eigentlich der ausschlaggebende Faktor , das Druckmittel ... . Eine mögliche Lösung : Millitarisierung der EU ... aber wäre nicht genau dieses das , was wir nicht wollen , gegen das wir streben ... und da sehe ich ein weiteres grosses Problem : Die absolut unterschiedlichen Wertvorstellungen und Zukunftsambitionen von Amerikanern und Europäern ... . Die Amerikaner nennen uns gerne spöttisch "Das Alte Europa" , aber ist das nicht eigentlich etwas positives , etwas , worauf man aufbauen kann , wenn wir uns zum Beispiel die Philosophen der alten Griechen und Römer ankucken , selbst diese hatten schon Visionen von einem geeinten und friedlichen Europa bzw. somit auch der ganzen Welt ... . Ich wünsche mir oft , dass die Amis sich ein bischen mit den alten Philosophen auseinandersetzten würden , aber es ist ja alles , was aus Europa kommt , grundsätzlich schlecht  :angry:  ... und ausserdem unterscheidet sich die Aussenpolitik der Amerikaner nicht stark von dem , was die alten europäischen Kolonialmächte praktiziert haben ... .

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@M1Labbe

Leider hat dieses "Kind" ziemlich gefährlicher Spielzeug :angry:

Diese "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" Haltung hat in der amerikanischen Politik eine lange Tradition. Man denke nur and Reagens Metapher vom "Reich des Bösen".

@Obsidian Order

Du hast recht solange die EU keine politische, das heisst für die USA immer auch militärisch Grossmacht sind wird sie von den Amis auch nicht erstgenommen.

Die einzigen beiden Mächte die noch etwas von der USA erstgenommen werden, sind Russland und China. Mit beiden hat man wohl ein Agreement getroffen. Beim ersten ist man in der Tchetchenienfrage leiser geworden beim zweiten in der Tibetfrage. Ausserdem ist es auffällig wie gelassen auf die Provokationen Nordkoreas reagiert wird. :(

So Long

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Ruhig Blut

Die Atomwaffen sind noch lange nicht im Einsatz und gehören auch nur zur Drohkulisse der Ami's.

Sie werden - theoretisch - eingesetzt, sollte Saddam tatsächlich Massenvernichtungswaffen anwenden.

Und so wahnsinnig ist selbst Saddam Hussein nicht

Ich denke, dass es nicht dazu kommen wird. Die US Regierung hat ja mittlerweile eingeräumt eine Verlängerung der Waffeninspektionen in betracht zu ziehen.

Das ist zwar (noch) nicht die Abwendung des Krieges, aber immerhin schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

so long

Joyrider

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Ich habe am Wochenende mal mit einem recht hochrangigen der US Air Force, der hier in Deutschland stationiert ist, über den Irak-Konflikt geredet.

Er stand voll hinter der Politik von Bush (hat mich nicht wirklich überrascht). Er meinte aber (und dass hat mich überrascht), dass einen Krieg wäre gar nicht so sicher sei und die Möglichkeit, dass die US Truppen wieder abziehen, noch bestände. „Wollte Bush wirklich unbedingt angreifen, hätte es schon lange getan. Seit November gäbe es keinen wirklich Grund nicht anzugreifen - außer dem Interesse an einer diplomatischen Lösung.“

Ist euch schon mal aufgefallen, dass die meisten amerikanischen Politiker, die unter Bush Senior Minister waren, sich gegen einen erneuten Krieg im Irak ausgesprochen haben ? (sogar Schwarzkopf, der damals beim Desert Storm das Oberkommando über die Truppen hatte).

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HI,

Zitat aus N24 Hompage :

"Schlimmste Befürchtungen bestätigt"

USA: Geheimdienstberichte zu Iraks Waffen

Hochspannung in New York. Dort kommt heute der Irak-Bericht der UN-Waffenkontrolleure auf den Tisch. N24 überträgt ab 16.30 Uhr live. US-Außenminister Powell sieht "die schlimmsten Befürchtungen" bestätigt.

na mal sehen was es da so neues gibt,

so long

Joyrider

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Hmm... nach dem Bericht ist es erstaunlich ruhig geblieben.

Jetzt sollen deutsche Soldaten in den Irak, um die UN-Inspekteure mit Aufklärungsdrohnen unterstützen.

Aber, auch wenn im Augenblick ruhig zu sein scheint, in zwei Wochen kommt der nächste Bericht der Kontrolleure. Da kommt es Saddam nicht gerade zugute, dass er sagt, im Falle eine Angriffs von Kuwait aus ist Kuwait Kriegsgebiet. Ich mein, war das nicht vorher schon klar? Bush lässt noch zwei Wochen locker, dann hört er sich den Bericht mal kurz an und gibt den Angriffsbefehl. Begründen wird er es dann damit, dass die Kontrollen nicht zu den erwünschten Zielen geführt hätten. Obwohl es bei den gewünschten Zielen den Krieg auch gegeben hätte. Das nenne ich Teufelskreis! :angry:

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"Der Lauf dieser Nation hängt nicht von den Entscheidungen anderer ab."

Damit hat sich Bush von den Vereinten Nationen abgewendet.

Schweinerei! Wenn er Beweise hat, wieso geben sie sie nicht den Inspektoren, sondern wollen sie am 5.2 selbst dramatisch präsentieren?  :angry:

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"Der Lauf dieser Nation hängt nicht von den Entscheidungen anderer ab."

Damit hat sich Bush von den Vereinten Nationen abgewendet.

Schweinerei! Wenn er Beweise hat, wieso geben sie sie nicht den Inspektoren, sondern wollen sie am 5.2 selbst dramatisch präsentieren?  :angry:

Wie soll das gehen? Im Falle eines Krieges wird nicht viel übrig bleiben (nach Sicht der Amis) an dem man prüfen könnte ob das Beweise oder Verleumdungen sind...Bush will doch nicht, dass seine schönen "Beweise" geprüft werden.

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@ Werewolf :

Jepp , die sollen echt hammer sein , ich konnte sie leider ( noch ) nicht lesen ... "Stupid white man" hole ich mirauf jeden Fall ... !!!

@ all :

Zitat nach einem NTV-Reporter : "Der Krieg wird dem Diktator Saddam Hussein erklärt , geführt wird er gegen das irakische Volk !" - wie wahr das doch ist   :(  :angry:  ... .

Zitat nach G.W.Bush : "Um uns selbst zu schützen werden wir - wenn es nötig sein sollte - den Irak bis auf den letzten Stein vernichten !" - das ist sooo primitiv  :angry:  :angry:  :angry:  ... und Ihr könnt mir erzählen was Ihr wollt , dieser man IST EIN NEANDERTALER ( wobei dieses eine Beleidigung für jeden dieser Art ist  ;)  ) ... .

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Spanien, England, Italien, Portugal, Dänemark, Ungarn und Polen sowie die Tschechei haben sich hinter George Bush gestellt. Us-Generalstabschef Myers erklärte, dass sich bereits einige US-Soldaten im kurdischen Norden des Irak befänden.

Außerdem mal was die USA so am Golf stationiert haben:

Türkei, Luftwaffenstützpunkt Incirlik: 60 Kampfjets, 4.000 Soldaten

Kuwait, Camp Doha: 16.000 Soldaten, 522 Panzer, 55 Patriotraketen, 75 Hubschrauber, 52 Kampfjets

Katar, As Sajlijah (im Falle des Krieges Kommandozentrale): 4.500 Soldaten, 175 Panzer, 7.800 Landminen, 80 Flugzeuge

Saudi-Arabien, Prinz Sultan Basis: 42 Kampjets, 75 Überwachungsflugzeuge, 7.000 Soldaten, 64 Patriotraketen

Vereinigte Arabische Emirate, Luftwaffenstützpunkt Al Dhafra: 500 Soldaten, 2 Spionageflugzeuge

Bahrain, Marinestützpunkt: 4.500 Soldaten, unbekannte Zahl von Flugzeugen

Oman, Luftwaffenstützpunkt Masirah: 3.700 Soldaten, bis zu 6 schwere Bomber

Zusätzlich die schweren Flottenverbände im Mittelmeer und Persischen Golf mit hunderten Marschflugkörpern und ca.350 Kampfjets. Vergessen sollte man auch nicht die Basen in Deutschland, auf Diego Garcia und anderen Orten von denen Bomber starten können. Also wenn Bush was von Frieden erzählt, dann sollte man mal überlegen, ob man ihm und der US-Regierung (nicht dem Volk) weiter über den Weg trauen darf als Saddam Hussein. Das hört sich krass an aber Bush glaub ich kein Wort, unabhängig davon, ob der Krieg berechtigt oder unberechtigt ist.

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