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...von der schönen Bäckerin

Erich von Däniken


TalShiar

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Ich nehme mal an ihr kennt Erich von Däniken und seine Forschungen? Wenn nicht, hier noch mal eine kleine Zusammenfassung:

Mehrere tausende Jahre vor Christi Geburt kamen Außerirdische zur Erde, verweilten mit drei riesigen Raumschiffen im Orbit und besuchten unsere Vorfahren. Dabei wurden sie als Entwicklungshelfer tätig und übermittelten ihnen unter anderem Wissen über Ackerbau, Astronomie und Architektur. Dann kam es unter den außerirdischen Gästen zu Streitigkeiten, die in einer Weltraumschlacht und der Vernichtung der drei Raumschiffe endeten. Unsere Vorfahren allerdings hofften auf die Wiederkehr der Fremden. Sie meißelten deren Gestalt in Wände, gestalten Fresken nach ihrem Vorbild und verehrten sie als Götter.

Bei den Maya gibt es zum Beispiel eine Tempelanlage, die sich aus zehn Pyramiden zusammensetzt. Diese Pyramiden sind wie an einer Schnur aufgereiht, der Abstand zwischen ihnen ist unregelmäßig. Die Auswerung dieser Abstände brachte ein sensationelles Ergebnis: die Tempelanlage entspricht einem Miniaturbild unseres Sonnensystems, die Abstände zwischen den Pyramiden entsprechen exakt den Abständen zwischen den Planeten (nur im kleineren Maßstab). Besonders faszinierend ist die Tatsache, dass die Tempelanlage ALLE Planeten beinhaltet, denn Uranus, Neptun und Pluto wurden erst im 20. Jhd entdeckt.

Von einer Entdeckung, die ich besonders faszinierend finde, berichtete Däniken aus der Cheops-Pyramide. Die Fachwelt geht davon aus, dass die Pyramide nur drei Kammern, eine Gallerie und etwa zwei Durchlüftungsschächte enthält. Als ein Wissenschaftler jedoch die Wände abklopfte, fand er einen Hohlraum. Man öffnete ihn und entdeckte einen weiteren Schacht, der einen Durchmesser von etwa 20 cm hatte. Um herauszufinden wohin der Schacht führt (ein Entlüftungsschacht kann es ja wohl kaum sein, immerhin war er zugemauert!) setzte man ein kleines Kameraauto hinein und ließ es fahren und fahren und fahren. Endlich nach mehr als 60 Metern stieß das kleine Auto auf ... eine Tür !!! Das ist jetzt schon ein paar Jahre her, doch Ägypten, besonders die religiösen Gruppen, sträuben sich dagegen, das Türchen öffnen zu lassen. Immerhin steht in alten arabischen Überlieferungen, dass sich dahinter Kammern voll mit Büchern und Mitschriften aus der Zeit befinden, als die Götter (also die Außerirdischen) den Menschen halfen. Solch ein Fund würde so mancher Religion den Boden unter den Füßen wegreißen.

Scans der Pyramide haben tatsächlich gezeigt, dass noch dutzende andere Tunnel und Kämmerchen die Pyramide wie einen Schweitzer Käse durchziehen, aber diese Dokumente werden der Öffentlichkeit vorenthalten. Herr von Däniken hat Beziehungen und daher eine Kopie der Scans.

Also, was sagt ihr dazu?

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Die Theorien von Dänikens sind mir wohl vertraut und ich finde, ein Besuch von Außerirdischen in der Frühzeit wäre durchaus vorstellbar. Als Alternative könnte man auch davon ausgehen, dass Menschen von der Erde aus eigener Kraft  schon vor tausenden von Jahren einen technologischen Standpunkt erreicht haben, der dem unseren heute ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen war.

Für die Außerirdischen-Theorie sprechen aber auch Passagen aus der Bibel und anderen heiligen Texten, in denen Flugkörper und Begegnungen mit "himmlischen" Mächten teils detailliert beschrieben werden.

Übrigens kommt dieser Gedanke (nicht notwendigerweise von von Däniken inspiriert) auch in STAR TREK vor - man denke nur an die TOS-Folge, in der Kirk und Co. auf ein größenwahnsinniges und übelgelauntes Wesen treffen, das sich für den altgriechischen Gott Apollon ausgibt.  Und der hat dabei nicht mal einen Bruchteil der Macht von Q...

Nun müssen Götter längst nicht wirklich allmächtig sein, es gibt auch hier Beweise, dass westliche Technologie von diversen Eingeborenenstämmen als göttlich verehrt wird (von Däniken nennt dies "Cargo-Kult"). So wurde auf einer Insel ein hölzernes Model eines Flugzeugs errichtet und als Gottheit angebetet - von den technischen Grundlagen der Luftfahrt haben die Eingeborenen keinen blassen Schimmer, sie bauen lediglich das nach, was sie sehen. Der Pilot der Maschine wurde/ wird interessanterweise nicht selbst als Gott betrachtet, sondern mehr als eine Art Hohepriester.

Wie mag es da wohl unseren Vorfahren ergangen sein, als sie Wesen begegneten, deren Technologie der unseren heutigen schon damals überlegen war?

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Ich hab alle seine Bücher gelesen, war sogar auf nem Vortrag mit ihm. Seine Theorien sind wirklich faszinierend und meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich. Man kann doch nicht leugnen das uns Ausserirdische nicht besucht haben, wenn es soviele Beweise überall auf der Welt gibt.

Nur frage ich mich warum sie dann verschwanden und nicht zurückgekehrt sind (oder sind sie es bereits?)

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Nun, laut indischen Überlieferungen haben sie sich in einer Weltraumschlacht gegenseitig vernichtet.

Nun stellt sich die Frage welche Höchstgeschwindigkeiten sie erreichen konnten. Wenn sie Technologien hatten, die dem Warpantrieb ähneln, dann sind sie entweder tatsächlich schon wieder hier (ich sag nur: Roswell) oder sie haben unseren Planeten aufgegeben.

Wenn sie die Lichtgeschwindigkeit allerdings nicht überschreiten konnten, werden sie wohl Generationenraumschiffe genutzt haben und solch eine Reise dauert. Vielleicht ist die nächste Generation gerade auf dem Weg, wer weiss.

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Ich war auch mal in einem Vortrag dieses Mannes und muss sagen, er kann wirklich überzeugen. Allerdings gibt es trotz zahlreicher Hinweise noch keine eindeutigen Beweise und die Zahl der Skeptiker ist groß - und dass das wahre Leben im All so dicht gesät ist wie im STAR TREK-Universum, noch dazu mit so vielen humanoiden Spezies halte ich auch für zu unrealistisch. Aber alleine sind wir ganz gewiss nicht!

Kennt ihr eigentlich die SF-Serie STARGATE? Die nimmt nämlich genau auf diese Theorien von Dänikens Bezug.

A propos Roswell: Es gab da doch mal eine DS9-Episode, in der Quark, Ron und Nog eine unfreiwillige Zeitreise ins Jahr 1947 machen und auf der Erde abstürzen, genauer gesagt an just jenem legendären Ort! Allerdings sollte man diese Folge eindeutig als eine Satire auf die übrigen Alien-Mystery-Serien wie Akte X und so sehen. Denn im Vergleich zu den "üblichen" grauhäutigen Aliens wirken Ferengis schlichtweg lächerlich! :laughingalien:

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ich weiß zwar nicht mehr über diesen däniken als ich grade hier im forum gelesen hab, aber auf bei meinen eigenen religiösen studien (und die sind sehr intensiv) hab ich selbst in verschiedenen schriften hinwiese gefunden die man als ausserirdisch interpredieren könnte, allerdings hab ich genausoviele hinweise auf einnahmen von diversen haluzinogenen gefunden (wie wir wissen macht die katholische kirche bzw. das gesamte christentum hierbei keine ausnahme).

ob sich der verlauf unserer urgeschichte jedoch so exakt rekonstruieren lässt wie es däniken macht wage ich zu bezweifeln!!

StarGate ist ein toller film und eine geniale Serie, ich wudere mich, dass es nicht längst den Erfolg von genießt den StarTrek hat

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Sicherlich ist es schwer anhand all dieser jahrtausende alten Schriften zu rekonstruieren was wirklich geschehen ist,  sie wurden dutzende Male überarbeitet, möglicherweise falsch übersetzt oder erst mündlich überliefert bevor sie aufgeschrieben wurden. Vieles wurde sicherlich ausgeschmückt oder ist sogar -wie du sagtest- im Rausch entstanden. Vielleicht hat sich auch hier oder dort jemand einen Witz erlaubt (die waren vielleicht technologisch nicht so weit wie wir, aber Sinn für Humor hatten sie bestimmt).

Trotzdem hat jede Legende einen wahren Kern, so winzig dieser auch sein mag. Und wenn weltweit Sagen und Bilder diesselben Aussagen haben, dann macht das schon stutzig.

Überall auf der Welt findet man zum Beispiel Abbilder von Humanoiden mit Beatmungsgeräten. Außerdem findet  man Nachbildungen von Raumkapseln (Buddha zum Beispiel ist häufig in glockenförmigen Gebilden, sogenannten Stupas, abgebildet, die die Fahrzeuge der Götter darstellen sollen) und man findet auch Formationen, die nur aus der Luft zu erkennen sind (riesige in den Boden geritzte Tierbilder und exakte mathematische Formen: Dreiecke, Satz des Thales etc.). Wenn man bedenkt, dass die Erschaffer dieser Bilder sie gar nicht selbst sehen konnten, weil es weder Fluggeräte noch einen nahen Berg gab, fragt man sich für wen sie diese Werke erschaffen haben ...

Tolayon ... stimmt, an StarGate hatte ich gar nicht gedacht. Passend wäre auch die TNG-Folge "Der Gott der Mintakaner". Dort will die Föderation eigentlich nur die Bevölkerung beobachten. Als sie aber entdeckt werden sehen die Mintakaner Picard als ihren Gott an und sind sogar bereit für ihn zu töten. Schon ist eine neue Religion geboren.

(Edited by TalShiar at 8:41 pm on Nov. 18, 2001)

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  • 4 Wochen später...

Wäre das nicht zu einfach? Außerirdische, die uns recht ähnlich sehen? Ich glaube, wenn irgendwo noch Leben existiert, dann ist das völlig anders, als wir denken. Und was bedeutet denn in diesem Zusammenhang "Leben". Woran erkennt man, daß etwas lebendig ist? Ist das die reine Funktion der Fortpflanzungsfähigkeit zwecks Arterhaltung? Intelligenz ist es (leider) sicher nicht.

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Leben muss (laut Dr. Crusher) in der Lage sein zu assimilieren, zu atmen, sich fortzupflanzen, sich zu entwickeln und zu bewegen, zu sezernieren und auszuscheiden.

Allerdings muss der Satz nicht unbedingt auf außerirdisches Leben anwendbar sein. Ich denke auch, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass Außerirdische eine humanoide Form haben. Diese Vorstellung ist wohl mehr aus der Angst vor extraterrestrischen Leben entstanden. In den meisten Filmen in denen die Aliens als Feinde kommen, sind sie nicht humanoid dargestellt (z.B. "Aliens"und "ID4" ).

Natürlich könnte es auch sein, dass wir von Außerirdischen abstammen oder in der Steinzeit (oder wann auch immer) durch Außerirdische genetisch verändert wurden, so dass wir ihnen ähneln (und nicht sie uns).

Das Buch "Sphere" von Michael Crichton beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema welche Unterschiede es zwischen Erdlingen und Aliens geben könnte. Vielleicht kennst du die Verfilmung mit Dustin Hoffman, aber die wird dem Buch (wie immer) nicht gerecht. Sie bringt zwar den Inhalt einigermaßen rüber, aber nicht die Gedanken, die Theorien.

Crichton schreibt zum Beispiel, dass die Aliens multidimensional sein könnten, dass sie also in vier oder fünf  (oder noch mehr) Dimensionen existieren, anstatt in unseren dreien. Das würde heißen, dass wir sie zeitweise nicht mal sehen könnten.

Auch die Kommunikation könnte zum Problem werden:

"These thinkers pointed out that just as human bodies represented the outcome of many evolutionary events, so did human thought. Like our bodies, our ways of thinking could easily have turned out differently; there was nothing inevitable about how we looked at the universe.

Men already had trouble communicating with intelligent Earthly creatures such as dolphins, simply because dolphins lived in such a different environment and had such different sensory apparatus.

Yet men and dolphins might appear virtually identical when compared with the vast differences that separated us from an extraterrestrial creature -  a creature who was the product of billions of years of divergent evolution in some other planetary environment. Such an extraterrestrial would be unlikely to see the world as we did. In fact, it might not see the world at all. It migh be blind, and it might learn about the world through a highly developed sense of smell, or temperature, or pressure. There might be no way to communicate with such a creature, no common ground at all."

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zu der theorie mit den auserirdischen besuchern die TalShiar ansprach. nun ich finde die idee besser als das gerümpel von jesus und adam und eva.

aber ich finde es wird allgemein ein bisschen zu optimistisch

an die sache rangegangen. die entfernungen im all......

ein astrophysiker hat es unlängst in erschreckender weise dargelegt was für ein problem diese entfernungen darstellen bzw wie weit sie tatächlich sind.

aber keine angst der mann war keiner von denen die ausserirdisches leben komplett ausschließen, er ist sogar star trek fan. man konnte also davon ausgehen das er objetiv war.

nun er hat es so erklärt:  man stelle sich vor das unsere milchstraße ein runder tisch von 1m durchmesser ist. so nun nimmt man eine hand voll konfeti und hält sie 1m darüber, jetzt läst man los und all die konfeti regnen auf den tisch. so,  so liegen sie jetzt da relativ verstreut überrall auf dem tisch.so, diese konfeti haben nun einen durchmesser von 5mm, unter dem gedankenexperiment das die milchstraße ein tisch mit dem durchmesser von einem meter wäre,würde ein einziges konfeti ca 1000 sternsysteme beinhalten! dann erklärte er das jedes dieser konfeti eine zivilisation wäre die sich auf ( allein das war schon zimlich optimistisch ) auf diese 1000 sternsysteme ausgebreitet hat , also den ,, wirkungsbereich´´ dieser kultur darstellt. die chance das ein konfeti nun zum anderen kontact aufnimmt ist derart gering - selbst wenn jede zivilisation 100000 jahre bestehen würde und die gefahren von kriegen und bedrohungen von ausserhalb meistern würde - das es äuserst unwarscheinlich ist das eine kultur mal die andere erreicht  weder mit schiffen noch mit signalen.

und das auchnur wenn jede kultur davon überzeugt wären das sie nicht die einzigen sind und in den weltraum lauschen. zum schluss betonte er noch das alle angaben unter äuserstem optimismus gemacht wurden und sie eigentlich unhaltbar sind.

einzig ein grosser zufall würrde 2 kulturen dicht aneinader bringen  entweder im selben oder nächsten sternsystem, dann gäb es eine chance - aber auch jur wenn beide kulturen lang genug exestieren und zur gleichen zeit.

zum schluss kann ich nur sagen das ich selber fest daran glaube das es auserirdisches leben gibt, nur ob wir jemals kontakt aufnehmen werden.... da bin ich mir leider nicht mehr sicher........

aber die hoffnung stirbt nie

in diesem sinne...

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Stimmt, die Entfernungen sind brutal weit.

Fast noch schlimmer sieht es auch bei der Frage aus, mit welcher Wahrscheinlichkeit es auf anderen Planeten intelligentes Leben gibt. Das Ganze wurde schon einmal wissenschaftlich untersucht und ist in die sogenannte Draksche Formel (stand am Sonntag in der FAZ) eingebunden, mit der man eigentlich die Wahrscheinlichkeit, mit der die Menschheit Kontakt zu außerirdischen Lebensformen aufnehmen wird, zu berechnen versucht.

Erstmal braucht es natürlich einen Stern, der auch lange genug Energie abgibt, um der Evolution genügend Zeit einzuräumen. (Dat waren bei der Erde immerhin 4 Milliarden Jahre!!!)

Der Stern muss dann auch noch eine bestimmte Größe haben. Ist er zu klein, muss der bewohnbare Planet eine sehr kleine Umlaufbahn haben und würde dabei durch die Nähe des Stern seine Eigenrotation verlieren (heiß auf der einen Seite, arschkalt auf der anderen), ist der Stern zu groß ist seine Energie bald verbraucht und er macht einen Supernova-Abgang.

Dann braucht der Stern einen Planeten (bisher wurden erst 80 Planeten entdeckt), der die richtige Entfernung vom Stern hat (nicht zu kalt, nicht heiß), die richtige Größe hat (Kleine können keine Atmosphäre halten, bei zu Großen enthält die Atmosphäre zu viel Gase), der ein starkes Magnetfeld hat (zur Abwehr von Teilchenstrahlung) und der Kohlenstoff besitzt (der Grundbaustein allen Lebens).

Und dann (ich hab schon einiges rausgelassen) muss "nur noch" aus dem Kohlenstoff irgendwie das erste Lebewesen entstehen. Und wie das möglich war/ist, darüber streitet sich die Wissenschaft noch heute.

Das Ergebnis der Drakschen Formel liegt übrigens zwischen einem Hundertbilliardstel und Hunderttausend. Das hieße, dass im günstigsten Fall in jeder Galaxie (aus der wir Funkbotschaften empfangen könnten) 100000 Zivilisationen funken und dass im schlechtesten Fall gar niemand da draußen ist. Ergo, die Formel bringt herzlich wenig, aber sie zeigt auf jeden Fall die Schwierigkeiten, die hinter dem ganzen Thema stecken.

Letztendlich kann man (wieder mal) nur auf den lieben Zufall hoffen. Aber die Natur findet ihren Weg, hier und anderswo.

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Ja, wie ist dem Kohlenstoff aufgefallen, das von ih, erwartet ist, Baustein allen Lebens zu sein... Ich halte die Frage des Verhaltens von Stoffen auf eine Weise, das ein funktionierender Organismus entsteht, für eine der mysteriösesten, interessantesten und schwierigsten Fragen überhaupt deren Antwort mich brennend interessieren würde. Dummerweise konnte mir bisher noch niemand die Antwort liefern. Liegt vielleicht daran das niemand die Antwort kennt...

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Wer sagt denn, dass Leben nur auf Kohlenstoff basieren kann/muss?

Die optimistische Schätzung von 100000 Zivilisationen pro Galaxie treffen so in etwa das Star Trek-Niveau - wobei einige dieser Zivilisationen wie die Q noch nicht einmal auf einen Planeten angewiesen sind.

Es wären in der Tat auch Wesen vorstellbar, die in Form intelligenter Energiewolken durch's Weltall ziehen oder so ne Art Kreuzung aus Voyager und Walfisch (ein derartiges Wesen kam auch mal in der TNG-Episode "Tin Man" vor, es diente dort als lebendes Raumschiff).

Man sollte die Hoffnung nie aufgeben!

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das mit den energiewesen ist ne nette möglichkeit die sich nicht ausschließen lässt, jedoch braucht jede energie ein gewisses medium

der grund für kohlenstoffbasiertes leben beruht laut eines astrophysiker den ich mal auf einem vortrag fragte

1. darauf, dass C und H ziehmlich oft vorkommen und

2. auf der chem. reaktioonsgeschwindigkeit über die KWs verfügen

natürlich wäre es möglich, so sagte der physiker, dass auch z.B. Silizium als grundlage von (intelligenten) leben sein kann, aber es ist unwahrscheinlich da Si eine enorm hohe trägheit in bezug auf chem. reaktionen besitzt, dies führt a) dazu, dass die evolution um einiges länger bräuchte und b) zu einem gewaltigen problem in hinsicht auf die verdauung etc.

mit anderen elementen stehts nicht anders, natürlich ist alles möglich, nur sind KW-verbindungen am wahrscheinlichsten

(Edited by Holo_Doc at 1:11 am on Dec. 27, 2001)

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Hm... Das glaube ich dann doch eher weniger. Unsere Physik ist inzwischen eigentlich so allgemein gehalten, das sie an andere Umstände (wie zum Beispiel die Anwendung auf die Natur eines anderen Planeten) nicht mehr groß angepasst werden muss. Und nur, weil ein Planet eine andere Gravitation und Zusammensetzung hat als die Erde, warum sollten nicht die Gesetze, die wir bei uns beobachtet haben, dort nicht gelten?

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Js in unserem Sonnensystem sind die Gesetze die gleichen aber wer weiß schon was in anderen Sonnensystemen für Naturgesetze herschen.

Ich denke das unsere Wissenschaftler auch solche denkweissen verfolgen,denn ich glaube das jedes System ein eigene Gesetze hat!!!

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Soviel ich weiß wurde schon bie TOS davon gesprochen, dass in anderen Galaxien andere Gesetze herrschen können - es war in der Folge, in der Spock von einer fast unzerstörbaren Riesenamöbe befallen wurde, deren Urprung allem Anschein nach eben eine solche fremde Galaxie war.

Aber dass jedes einzelne Sonnensystem seine eigenen Gesetze hat erschient mir doch zu chaotisch... sonst müssten die Raumschiffe der Star Trek-Serien in jedem System ihre Sensoren und Transporter neu konfigurieren und den Warpantrieb am besten noch gleich mit! :)

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Ich würde Doxler zustimmen. Es muss doch nicht alles, was im Weltraum möglich ist auch auf der Erde möglich sein. Aliens könnten andere Metalle, andere Technologien, andere Sinne haben und schon werden all unsere Erwartungen und alle Wahrscheinlichkeitsberechnungen über den Haufen geworfen. Vielleicht reisen sie schneller als das Licht, können ihr Form verändern (und sehen deshalb wie Menschen aus!) und brauchen noch nicht einmal einen Planeten zum (Über)leben. Wer weiss was es da draußen alles gibt, was sich bis jetzt noch nicht einmal die Science Fiction vorstellen konnte.

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Ich glaube zwar auch an die unendliche Vielfalt des Lebens (siehe mein Posting über Energiewesen und anorganische Lebensformen in diesem Thread), aber dass deshalb gleich in jedem Sternensystem andere physikalische Gesetzmäßigkeiten (und womöglich sogar andere Konstanten) herrschen sollten - glaubt ihr das etwa tatsächlich? Dann könnten wir unsere Physik gleich über den Haufen werfen!

Aber gerade wenn diese Aliens so unvorstellbar sind, dann sind wir für sie vielleicht ebenso unvorstellbar und es wird aufgrund der völlig unterschiedlichen Umweltbedingungen und Denkweisen nie zu einem Kontakt kommen...

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Es könnte doch auch sein das andere lebensvormen eine Technologie entwickelt haben die es erlaubt in verschidenen phykalischen Gesetzen zu existiren.

Oder denkt ihr das man nur in einigen uns identischen

Galaxien wen möglich reisen kann!!

Vieleicht ist so eine technologie schon 47 zu uns auf die Erde gekommen,wer weiß!!!!!!

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