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...mit dem einsamen Charme langsamer Sägen

Geschichtsunterricht


Admiral Labs

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Habt ihr schon gewusst, dass wenn es den Islam nicht gäbe und wenn die muslime nicht in Spanien auf die christen und juden gestoßen wären, wo sie ihre Kulturen austauschten, dann gäbe es heute keine Moderne westliche Kultur, wie wir sie kennen. Die Christen, die damals fundamental waren, hätten einfach alles plattgemacht.

Die Moslems waren die großen Wissenschaftler und Mithilfe des Kulturaustausches wurde der Fortschritt und die Aufklärung auch bei den Christen ab dem 17. Jahrhundert großgeschrieben.

Was lernt man daraus??

Die Moslems sind ein Teil der westlichen Kultur, nur wenige wissen es. Und der Westen meint, die Moslems hätten eine komplett andere Kultur. Ist aber nicht so.  *g*

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Da ist in der Tat was dran... Schon Jesus wurde nach siener Geburt auch von "drei Weisen aus dem Morgenland" besucht; auch wenn es den Islam damals noch nicht gab, wurde den orientalischen Völkern bereits zu jener Zeit ein großes Wissen nachgesagt.

Nicht umsonst verwenden wir heute in unserem lateinischen Alphabet arabische Zeichen für die Darstellung von Zahlen - nur sind sich heute die Wenigsten noch dessen wirklich bewusst. Und weshalb waren deutsche Unternehmer eine Zeitlang so scharf darauf, vor allem indische IT-Experten in ihr Land zu locken? Wohl kaum weil wir ein so ausländerfreundliches Volk sind (sind wir Deutschen das überhaupt?)

Wenn ich nur daran denke, dass wir ohne orientalische Einflüsse wohl immer noch "Hexen" auf dem Scheiterhaufen verbrennen würden *schauder*

Übrigens nicht nur den Moslems, sondern auch anderen Völkern des asiatischen Raums (wie etwa den Chinesen und Japanern) verdankt unsere westliche Kultur viel...

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du hast du schon recht Tolayon. ABER mit jesus hat das genausowenig zu tun wie mit max und moritz, weil er auch nur eine figur in einem märchen ist.

ich hoffe inständig das die menschheit sich irgendwann von dem glauben und damit von dem bösen trennt und jeder völlig frei ist.

vieleicht in 400 meinetwegen 500 jahren.

schade das es mir verwehrt bleibt in so einer welt zu leben...

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Du wirst niemals in einer solchen Welt leben. Nicht nur, weil Du nicht 500 Jahre alt werden wirst (nehme ich einfach mal an), sondern auch deswegen, weil es eine solche Welt niemals geben wird. Es wird immer Menschen geben, welche nach dem Sinn ihres Lebens suchen und diesen vielleicht im Glauben finden. Er wird sich vermutlich verändern, aber er wird niemals weg sein.

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ich meinte damit auch nicht den glauben an sich selbst oder den glauben an den dackel vom nachbarn, sondern zb den vom durchschnittschrist und moslem.beides religionen die mit nichtgläubigen gerne kurzen prozess machen würden, wenn sie wieder könnten bzw die moslems treiben es ja immer noch recht bunt in ihrer heimat, da wird diskriminiert was das zeug hält da jagt eine hinrichtung die nächste usw....

die katholische kirche würde auch wieder zu ihren alten

bräuchen zurückkehren wenn sie könnte.

in der beziehung sollte man vieleicht die usa im auge behalten, bei der ja die kirche recht viel macht hat ....

grüße...

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hmm ich glaube du sprichst da etwas zu umfassend - du kannst nicht efinach so von 'ALLEN' Moslems und 'ALLEN'  Christen sprechen.

Jene die die befehle für hinrichtungen gaben oder immer noch geben sind die übeltäter - nicht die personen die aus angst vor dem system diese befehle befolgen. darin ist ein großer unterschied.

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das mag sein das es auch dort ,,gute´´böse gibt

und insofern ist veralgemeinerung wirklich nicht rechtens  Aber die von dir angesprochenen ängstlichen unterdrückten mitglieder einer religion ob nun moslem oder christ, würden ohne das jeweilige system keine angst davor haben... weil das system nicht exestiert

also hilft derjenige der die religion abschaft nicht nur den freien menschen sondern auch jenen die in der religion gefangen sind

und unter diesem grundsatz ist es verdammt noch mal

sehr wohl angebracht alle über einen kamm zu scheren

ziehl ist es ja die menscheit  von bösem glauben zu befreien,wenn dabei ein paar auf der strecke bleiben dann kümmert mich das nicht. ICH HABE RECHT!

grüße verdammt *G*

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Also irgendwie ist da wohl schon was Wahres dran an dem Spruch von Karl Marx:

"Religion ist das Opium des Volkes"

Aber was könnte man damit anfangen? Etwa allen gläubigen Juden, Christen, Moslems und sonstigen frommen Menschen Joints verpassen? In Indien und einigen anderen Kulturen spielen halluzinugene Drogen eine bedeutende Rolle im religiösen Leben, frei nach dem Motto:

Der Bekiffteste wird Oberschamane! :biggrin:

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*gg*ich glaub so manch steifen burschen im vatikan würds ganz gut tun ab und zu mal einen relaxenden zug zu nehmen....aber die haben eh ihren weihrauch ;-)

wenn ich mir heute die bibel lese und zu meinen lieblingskapitel -die offenbarung des johannes- komme, lese ich da einige dinge die mich an filme wie "trainspotting" bzw. "human traffic" erinnern oder an erzählungen über drogenerfahrung. da fällt mir doch dieses lied von afroman ein:

"i was gonna send my prays to ya but then i got hi,

i saw ya sittin´ on your holy throne and i know why: caus i got hit, cause i got hi, cause i got hi....;

the number of evil is three times 6 and it can fly, caus it got hi, caus it got hi, cause it got hi..."

man bemerke den leicht veränderten text*gg*

die bibel ist, wie forscher herausgefunden haben, ein buch das die mündlichen überlieferungen zusammenfasst; so hat es sodom und gomorra tatsächlich einst gegeben, doch wurden die städte nicht durch göttliche fügen sondern durch ein erdbeben gepaart mit methangasexplosionen und einem erdrutsch vernichtet....usw.

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Wohl wahr, Admiral, der Orient war dem Okzident zu bestimmten Zeitpunkten der Geschichte an Fortschritt überlegen. Davon zeugen zum Beispiel noch heute die Bauten, die die Mauren in Andalusien hinterlassen haben. Wenn Du, Skaal Fahhh, auf die öffentlichen Hinrichtungen im Iran etwa anspielst, die wirklich sehr grausam sind, dann möchte ich dennoch unterstreichen, dass die westliche ´Zivilisation´ der Meister der Unmenschlichkeit ist. Die Araber waren entsetzt von dem Gebaren der Kreuzritter, von denen einer in seinem Tagebuch schrieb, nachdem sie eine Stadt der Araber erobert hatten: "Wir kochten die Männer und Frauen bei lebendigem Leib und aßen ihre Kinder am Spieß."

Mit einem solchen Gegner waren die Araber nie zuvor konfrontiert.

Zum Thema Glauben: Ich finde nicht, dass die Abschaffung der Religion den Menschen Frieden bringen würde, im Gegenteil. Denn der Mensch ist ein religiöses Wesen, er glaubt immer an etwas, und wenn es nicht die Religion ist, dann glaubt er an bestimmte Werte oder, wie das bei uns heute so üblich ist, an Götzen; also an Geld, Besitz und materielle Güter.

Es wäre wichtiger, wenn die Menschen an bestimmte Werte, an Menschlichkeit, Nächstenliebe etc. glauben würden, und das ist noch am ehesten in der Religion möglich. Natürlich muss man auch da vorsichtig sein: Gerne wird irgendein Scheiß im Namen der Religion gemacht, wie etwa in Nordirland. Oder ein Selbstmordattentäter ruft kurz bevor er viele Menschen in den Tod reißt, dass Allah groß sei. Aber das hat nichts mehr mit Religion zu tun, denn es widerspricht ihr.

Es liegt nichts großes in Hass und Zerstörung.

Groß ist es, zu lieben, wo gehasst wird; O.K., das klingt jetzt arg schmalzig, vor allem aus dem Mund eines Menschen, der ohnehin schon seit der Firmung nicht mehr in der Kirche war, und mit dem ganzen Zeugs nix am Hut hat.

Aber das schließt ja nicht aus, dass man begreift, was gut und was schlecht ist.

(Edited by Kryxos at 3:16 pm on Dec. 21, 2001)

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Gott liebt jeden Menschen, egal was er glaubt.

Jedoch möchte Gott auch, dass er nicht von den Menschen vergessen wird und dafür auch ein wenig verehrt wird. Die drei Hauptreligionen hat Gott auf die Welt geschickt, damit Friede in der Welt herrscht. Viele Extremisten im Mittelalter etc. haben dies aber gestört. Heute ist es "gemäßigt" würde ich sagen. Wenn es heute noch Extremisten gibt, dann 99prozentig nicht aus religiöser Sicht, sondern aus politischer Sicht!

Gott ist kein Mann mit Bart! Man darf sich kein Bild von ihm machen und kann es nicht. Es übersteigt das menschliche Vorstellungsvermögen. Ich denke mir eher, dass Gott alles ist. Gott ist alles was wir sehen, riechen und fühlen. Glauben wir an Gott, so glauben wir an uns und wir stärken uns so selbst.

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MUHAHAHAHAHAHHAAAAAAAAAAA

PRRRRRTZZZZZZ HIAHARARAAR ( gegacker )

[L]aughing [o]ut [L]oud

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STILLE....................................................................................

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................................ !!   arf  huharararararar lol

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...................................TOT.................................................

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Ja, toll hast Du das gemacht. Wir alle bewundern Deine ASCII Art Fähigkeiten. Schon mal dran gedacht, das die unter uns, die ungewollterweise sich mit 800*600 begnügen müssen, nun bei allen folgenden Einträgen dieser Seite ständig nach rechts und links scrollen müssen um den Text zu lesen? Ein einfaches "ROFL" hätte es auch getan...

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pahh, der trostwitz ging ja wohl nach hinten los:

1. ist der älter als platon

2. geht der anders und

3. geht der noch weiter

richtigstellung:

treffen sich zwei planeten fragt der eine "wie gehts?" sagt der andre "mies, ich hab menschen" darauf der erste "keine panik, das geht vorbei"

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Ich glaube, dass der Gott der Juden, der Christen, der Moslems und sogar Satan in Wahrheit ein- und dieselbe Existenz sind - nur wird diese unter jeweils anderem Namen und anderem Aspekt verehrt.

Den Satanismus kann man dabei auf zwei verschiedene Arrten auffasen:

Einmal als Religion des Bösen, der Vernichtung, wo es um Friedhofsschändung und Opfer lebender Kreaturen geht; allerdings gilt diese Variante unter dem Großteil der Satanisten als falsch und barbarisch.

Denn der "wahre" Satanismus stellt den Menschen in den Mittelpunkt; Satan wird dort nicht als (Anti-)Gott verehrt, sondern als Symbol des freien Willen und der Eigenverantwortung gesehen. Die in dieser Version des Satanismus praktizierten Rituale sind keineswegs blutrünstig, sondern scheinen vielmehr auf alte Naturreligionen zurückzugehen.

Ich selbst glaube an keine Religion 100-prozentig, doch vom Grundgedanken her sagt mir die zweite Variante des Satanismus am ehesten zu. Ich bin aber kein bekennender Satanist!

(Edited by Tolayon at 9:53 pm on Dec. 24, 2001)

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