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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

So ein Paar Fehler in der neuen Enterprse Serie


Commander Mulder

Empfohlene Beiträge

Hi

Also mir sind mal da so Unterschiede aufgefallen und zwar folgender. In der DS9 wo schon Worf mit dabeiist fliegt die Defiant zurück in die Vergangenheit und besucht Capt. Kirk.

Einer der Crew fragt Worf nach den Aussehen der Klingonen, da sie ja früher auch mal normal ausgesehen haben. Und da meinte er ist was bei dennen passiert worüber er nicht reden möchte, weil es ihm einfach peinlich ist. Ja und der Enterprise schon in der allerersten Folge von mir aus von Tom "tiny" Lister den Klingonen spiellt sieht er aus wie die Klingonen in The next Generation.

Und es sind immer wieder so Sachen die eben einen auffalen. Meiner Meinung nach war es eben ein blöde Idee eine Serie die die Vergangenheit umfasst. Der Vorteil ist vielelicht zu sehen wie das vor Capt. Kirk war und der Nachteil ist und dabei ist er für mich persönlich größer. Wenn man weiß wie die Zukunft aussieht hat man keinen Bock auf die Vergangenheit.

Aber dennoch shaue ich mir an da ich ein großer Trekkie bin und die anderen Serien sind ja alle ausgelaufen !

Gruß

General Martok

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Ich kann nicht verstehen, warum für euch die Kontinuität so übermässig im Vordergrund steht und fast schon alleiniges Bewertungskriterium ist. Die zeitliche Abfolge über alle Serien im Auge zu behalten, ist doch von Haus aus aufgrund der Kulissen und schlechteren Filmqualität älterer Serien mit Krampf verbunden.

Warum muss es denn unbedingt in allen Punkten eine fortlaufende Story sein? Wichtig ist doch, dass die jetzigen Storys mit diesem Schiff in sich rund sind. Die StarTrekSerien sind doch keine Daily Soap, bei der sich Storys über Wochen hinweg ziehen, sondern jede Folge einer Serie ist in sich geschlossen. Da ist es doch völlig normal, dass manche Fäden versumpfen und nicht weiterentwickelt werden. Denn ständige Bezüge oder Dialoge zu irgendwas Vergangenem oder Zukünftigem sind für neue Zuschauer wie mich oder die weniger starken Hardcorefans nur unnötiger, teilweise unverständlicher Ballast.

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Hi

Sorry aber ich sehe es eben anders. Denn das Star Trek Universum hat seine Geschichte,d ie auf einmal Lücken nach und nach aufweist.

Genau so wie eben so andere Sache. Wie z.b hört man eben von den Ferengi erst das erste mal was bei Picard, denn er ist derjenige der das erste mal Kontakt zu dennen herstellt aber hier rauben auf einmal die Ferengi die Enterprise auf.

Und jetzt kommt mir nicht mit deratigen Aussagen wie. Ja das war das erste mal wo die Föderation, die es zu der Zeit der Enterprise ja noch nicht gab das erste Mal den Kontakt zu den Ferengi hergestellt hat. Denn Capt. Archer muß ja wohl über diesen Vorfall einen Berricht verfasst haben in dennen die Fremden beschrieben werden oder es sogar Bilder von dennen gibt !

Und dann auch noch letztens in der Minenfeldfolge. Da stossen sie das erste mal auf die Romulaner und T'pal (ich weiß jetzt leider nciht wie die geschrieben wird) hät es nicht für nötig den Capt darüber aufzuklären daß die Vulkanier quasi die Vorfahren der Romulaner sind. Ich frage mich ob sie das noch tuen wird oder sie es selber nicht weiß. Aber da die Vulkanier schon eben lange vor dem Menschen das Universum bereist haben und auch zu Zeit der Enterpise mehr Schiffe draussen haben müssen sie eben schond es öfteren auf die Romulaner getroffen sein und es muß dennen bewusst worden sein daß sie eben die Ableger der Vulkanier sind.

Ich meine bin ich denn der Einzige, der hier logisch denkt !

Gruß

General Martok

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Die Klingonen haben schon immer so aussehen sollen, wie bei TNG, nur hatte Gene Roddenberry dafür kein Geld, um die Masken machen zu lassen.

Bei DS9 war es einfach nur ein Witz. Eigentlich sahen die Klingonene schon damals so aus, nur hatte man kein Geld. (bei Star Trek Eins sahen sie ja auch schon richtig aus.) Es war nur ein Witz, mehr nicht.

Zur Kontinuität.

Wenn man sich nicht daran hält, bracht man auch keine Serie im gleichen Universum machen.

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Es mag schon sein, dass manches unterschlagen wird. Ich kenne zum Beispiel die anderen Serien nicht gut und mir fehlen auch keine Erklärungen. Ob jetzt T'Pol Archer über die Romulaner aufklärt oder nicht, spielt doch für die Story "Minenfeld" an sich überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil es würde das ganze nur verkomplizieren, denn um das einigermassen verständlich rüberzubringen und auch für neue Zuschauer alle Fragen zu beantworten, müsste man mindestens 2-5 Minuten Sendezeit opfern.

Ausserdem hakt das ganze StarTrek-Universum eh an allen Ecken und Enden. Warum sehen zum Beispiel manche Uniformen in den alten Serien nicht zeitlos aus, sondern wie aus den Achtzigern? Warum ist die Ausstattung später schlechter als vorher? Warum laufen manche Vorgänge später primitiver ab als jetzt?

Die Produzenten haben sicher auch das Ziel neue Zuschauer zu gewinnen in den Vordergrund gestellt und nicht alle Lücken zu stopfen. Die Story war halt von Anfang an nicht auf zig Fortsetzungen ausgelegt, das muss man jetzt ausbaden. Um jegliche Lücken zu vermeiden, müsste man die ganze Story von vorn in einem Guss schreiben und neu verfilmen.

Irgendwelche anderen Völker außer Menschen und Vulkaniern müssen in der jetzigen Serie halt auch auftauchen. Was sollten die Autoren deiner Ansicht nach tun? Ständig neue erfinden, nur weil die meisten später zum erstenmal auftauchen werden?

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Die Klingonen haben schon immer so aussehen sollen, wie bei TNG, nur hatte Gene Roddenberry dafür kein Geld, um die Masken machen zu lassen.

Bei DS9 war es einfach nur ein Witz. Eigentlich sahen die Klingonene schon damals so aus, nur hatte man kein Geld. (bei Star Trek Eins sahen sie ja auch schon richtig aus.) Es war nur ein Witz, mehr nicht.

Zur Kontinuität.

Wenn man sich nicht daran hält, bracht man auch keine Serie im gleichen Universum machen.

Hi

Also ich glaube nicht daß es ein Witz war sondern eben daß man quasi die Lücke bzw man musste es irgendwie erklären wieso sie früher so und danach so ausgesehen haben. Und im Star Trek - Motion Picture also erstem Kinofilm war es ja auch schon nach der Serie und da hätte ja schon der Unfall ja passiert können. Also es ist schon gut eben nachzuvollziehen nur wie egsagtw enn cih sie dann bei Enterprise wie bei TNG sehe find eich das Scheisse, denn dann hätten sie sich eben die Erklärung auch sparren können. Aber im grundegenommen hast Du Recht. Das denke ich auch.

Gruß

Martok

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Es mag schon sein, dass manches unterschlagen wird. Ich kenne zum Beispiel die anderen Serien nicht gut und mir fehlen auch keine Erklärungen. Ob jetzt T'Pol Archer über die Romulaner aufklärt oder nicht, spielt doch für die Story "Minenfeld" an sich überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil es würde das ganze nur verkomplizieren, denn um das einigermassen verständlich rüberzubringen und auch für neue Zuschauer alle Fragen zu beantworten, müsste man mindestens 2-5 Minuten Sendezeit opfern.

Ausserdem hakt das ganze StarTrek-Universum eh an allen Ecken und Enden. Warum sehen zum Beispiel manche Uniformen in den alten Serien nicht zeitlos aus, sondern wie aus den Achtzigern? Warum ist die Ausstattung später schlechter als vorher? Warum laufen manche Vorgänge später primitiver ab als jetzt?

Die Produzenten haben sicher auch das Ziel neue Zuschauer zu gewinnen in den Vordergrund gestellt und nicht alle Lücken zu stopfen. Die Story war halt von Anfang an nicht auf zig Fortsetzungen ausgelegt, das muss man jetzt ausbaden. Um jegliche Lücken zu vermeiden, müsste man die ganze Story von vorn in einem Guss schreiben und neu verfilmen.

Irgendwelche anderen Völker außer Menschen und Vulkaniern müssen in der jetzigen Serie halt auch auftauchen. Was sollten die Autoren deiner Ansicht nach tun? Ständig neue erfinden, nur weil die meisten später zum erstenmal auftauchen werden?

Hi

Nein, die sollen keine neuen Völker erfinden aber nciht quasi dadurch die ganze Geschichte verändern.

Denn wenn die auch noch irgendwann in der Serie auf die Cardassianer oder was sie zuvor waren stossen da dreh ich ab !

Und die Uniformen eben haben früher so ausgesehen weil ja eben die Filme aus den 80er sind. Das kann ich eben schon irgendwo nachvollziehen nur sollen sie mich eben nicht mit so einer Erklärung wie bei DS9 abspeisen und dann eben die Klingonen in Enterprise wie bei TNG aussehen lassen. Verstehst Du was ich meine !

Gruß

General Martok

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Ich meine bin ich denn der Einzige, der hier logisch denkt !
Nein ;)

@klara:

Warum muss es denn unbedingt in allen Punkten eine fortlaufende Story sein?

Weil ENT per definition zeitlich vor den anderen Serien spielt und einen Einblick in die Welt vor Kirk geben soll. Sprich: Alles, was "später" kommt, baut nun auf ENT auf (wie bei Episode 1-3 bei Star Wars).

Und wenn man nicht vier komplette Serien und 10 Filme Star Trek in die Tonne kloppen will, dann geht's halt nicht ohne Kontinuität.

Die StarTrekSerien sind doch keine Daily Soap, bei der sich Storys über Wochen hinweg ziehen, sondern jede Folge einer Serie ist in sich geschlossen
Es spielt alles in demselben Universum. Dieses Universum ist vierzig Jahre lang aufgebaut worden.

Die einzelnen Folgen müssen sich somit in dieses Universum einfügen.

Denn ständige Bezüge oder Dialoge zu irgendwas Vergangenem oder Zukünftigem sind für neue Zuschauer wie mich oder die weniger starken Hardcorefans nur unnötiger, teilweise unverständlicher Ballast.

Es ist gerade dieser Balast, der mich bislang jede neue ST-Serie hat schauen lassen.

Es mag schon sein, dass manches unterschlagen wird. Ich kenne zum Beispiel die anderen Serien nicht gut und mir fehlen auch keine Erklärungen.
Vielleicht liegt genau da das Problem....

Ich schau es seit 20 Jahren. Und mir dreht sich teilweise der Magen um.

Warum sehen zum Beispiel manche Uniformen in den alten Serien nicht zeitlos aus, sondern wie aus den Achtzigern?

a) Weil die Serien/Filme teilweise in den 80ern gedreht wurden

b) Weil Design nie zeitlos ist

Warum ist die Ausstattung später schlechter als vorher? Warum laufen manche Vorgänge später primitiver ab als jetzt?
Weil beim Dreh der "alten" Serien die technischen Möglichkeiten z.T. andere waren?

Es gibt Bereiche, in denen Kontinuität auf Kosten des Sehvergnügens ginge - das ist bei Masken (siehe Klingonen) oder technischen Details der Fall. Doch nicht wenn es um die Geschichte des Universums geht, in dem das Ganze spielen soll.

Die Produzenten haben sicher auch das Ziel neue Zuschauer zu gewinnen...

Was sie nun evtl. damit bezahlen müssen, daß viele alte Fans aussteigen. Die gesunde Mischung macht's halt doch.

Irgendwelche anderen Völker außer Menschen und Vulkaniern müssen in der jetzigen Serie halt auch auftauchen. Was sollten die Autoren deiner Ansicht nach tun? Ständig neue erfinden, nur weil die meisten später zum erstenmal auftauchen werden?
Die Föderation besitzt irgendwann mal gut 150 Mitgliedswelten.

Irgendwie ist das in meinen Augen mehr als genug Stoff für Begegnungen. Auch ohne Ferengi und Romulaner (zumindest noch nicht jetzt, Jahre vor dem Krieg).

@Mulder/Martok (Wie hättest Du's gerne?)

Und dann auch noch letztens in der Minenfeldfolge. Da stossen sie das erste mal auf die Romulaner und T'pal (ich weiß jetzt leider nciht wie die geschrieben wird) hät es nicht für nötig den Capt darüber aufzuklären daß die Vulkanier quasi die Vorfahren der Romulaner sind.

Das Mädel wird "T'Pol" geschrieben. ;)

Zu der fehlenden Erklärung: Die Vulkanier vermuten evtl., daß die Romulaner die Nachfahrenen ihrer ins Exil gegangenen Brüder und Schwestern sind. Aber sie wissen es zum ENT-Zeitpunkt wohl noch nicht ganz genau - so wie Spock in TOS auch nicht vorher wusste, daß die Romis ausschauen wie er, als sie auf dem Bildschirm erschienen sind. Und da Vulkanier ja nicht laut spekulieren...

Außerdem sind die ENT-Vulkanier ja eh nicht besonders freigiebig mit Informationen. *g*

Und ich muß gestehen, daß mir an dieser Stelle auch mal ausnahmsweise keine Erklärung gefehlt hat. Denn wenn die Produzenten die Romulaner schon zu einem vollkommen unpassenden Zeitpunkt auftauchen lassen müssen, dann sollen sie das wenigstens als Mysterium tun.

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Ja jetzt wurde schon so viel gesagt, seit ich meinen Text geschrieben habe, also wird halt einiges Doppeltbeantwortet...

Ausserdem hakt das ganze StarTrek-Universum eh an allen Ecken und Enden. Warum sehen zum Beispiel manche Uniformen in den alten Serien nicht zeitlos aus, sondern wie aus den Achtzigern?
Sag mir mal was Zeitlos ist. Laufen die Soldaten noch rum, wie vor 200 Jahren? Laufen die Kids noch so rum wie letztes Jahr?

Außerdem hat dies nichts mit dem Thema zu tun, was die für Uniformen tragen...

Warum ist die Ausstattung später schlechter als vorher?

Bei TNG sind sie doch gar nicht Schlechter, als in TOS. Bei ENT und TOS ist es verständlich. Aber dies wurde eigentlich nie wirklich bemängelt.

Warum laufen manche Vorgänge später primitiver ab als jetzt?
Liegt wohl daran, dass man die Fortschritte, in einigen Bereichen, nicht so hoch eingeschätzt hat.

Die Produzenten haben sicher auch das Ziel neue Zuschauer zu gewinnen in den Vordergrund gestellt und nicht alle Lücken zu stopfen.

Ein neuer kommt, zwei alte gehen... Geht nicht ganz so auf, wie es soll...

Um jegliche Lücken zu vermeiden, müsste man die ganze Story von vorn in einem Guss schreiben und neu verfilmen.
Gene hat sich schon einige Gedanken, über diese Zeit gemacht, und einiges wurde auch erwähnt. Dies reicht völlig aus, um es als Schablone zu benützen.

Irgendwelche anderen Völker außer Menschen und Vulkaniern müssen in der jetzigen Serie halt auch auftauchen. Was sollten die Autoren deiner Ansicht nach tun? Ständig neue erfinden, nur weil die meisten später zum erstenmal auftauchen werden?

Wo ist das Problem? Die Föderation gan es zu Kirk Zeit schon seit 100 Jahren, da kamen sicher das eine oder andere Volk dazu. Ist doch kein Porblem, einige neue einzufügen.

Ob jetzt T'Pol Archer über die Romulaner aufklärt oder nicht, spielt doch für die Story "Minenfeld" an sich überhaupt keine Rolle.
Über was soll sie ihn den Aufklären? Die Romulaner sind aggressiv. Hat sie doch gesagt, mehr gibt es über das Volk, bis jetzt nicht zu berichten...

Das die Romulaner auftauchten, hatte auch kaum einer ein Problem, es ging nur darum, dass die Romulaner noch keine Tarntechnologie hatten...

Und im Star Trek - Motion Picture also erstem Kinofilm war es ja auch schon nach der Serie und da hätte ja schon der Unfall ja passiert können.

Die Stirn hatten die Klingonen aber schon vor Kirks Zeit. Das sieht man auf alten klingonischen Bildern, z.B. das mit Kales.

Aber wenn man die Schauspieler in die Folge gegriegt hat, dann hätte man auch gleich die Klingonen überarbeiten können. Somit wäre dies geklärt gewesen.

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Um nochmal auf den Punkt zu kommen, warum die Klingonen jetzt anders aussehen als früher und Worfs Erklärung, daß es ein Unfall war.

Die ganze Episode war als Komödie angelegt und Worfs Erklärung war wirklich ein Gag, wie Ich, Q es schon sagte. Die Produzenten hatten keine Erklärung dafür.

Damals hatten sie halt kein Geld, um die Klingonenstirn entsprechend darzustellen.

Ich würde das also nicht ernstnehmen. Ich glaube irgendjemand hier im Forum hat mal gesagt, daß die Klingonen schon immer so aussahen, wir sie aber nur anders wahrgenommen haben.

Eine sehr treffende Erklärung.  :ugly:

Und diese kleinen Kontinuitätsbrüche sind mMn nicht so tragisch. Das mit den Ferengis fand ich gar nicht so schlimm. Wir sollten einfach abwarten, was noch passiert.

Schade, daß man B&B keine Fragen dazustellen kann, würde gerne wissen, was sie dazu sagen, daß der Erstkontakt mit den Ferengis eigentlich bzw. offiziell zu TNG-Zeiten stattfand.

Ansonsten bin ich ganz Klaras Meinung. Ich finde sogar, daß ENT durch und durch Star Trek ist.

PS: Die 7. Staffel von TNG fand ich persönlich ausgezeichnet.  :D

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Hi Vulkan

Danke daß Du Dir die Mühe gemacht hast ihr alles zu Erklären. Hat wohl etwas Gedult gekostet aber jetzt ist das kleine junnge newbie aufgeklärt *fg

Zu Deiner Frage eher Martok, denn als ich mich hier angemeldet habe war ich noch von der Fed überzeugt aber jetzt sehe ich was das für Ptah's sind. Dann eben lieber die Klingonen und dann die Cardassianer. Denn die sind nicht so zimperlich was Krieg angeht und keiner verarscht einen Klingonen weil er weiß was ihn dann erwartet wenn er wütend wird. Und es entspricht eben auich meiner persönlichen einstellung, denn ich bin zwar innen ein liebevoller Mensch aber nach Aussen als erstes auch Agressiv bzw ich konter immer so wie mir einer als erster kommt. Halt hart und konseqient. Da kannst Du mir schon mal die erste Frage mal beantworten. Wo kann ich denn den nick hier unbennen in General Martok ?

Und dann noch eine andere Frage. Ich bin auch schon seit den 90er Jahren dabei. Was mich mal interessiert wie das jetzt in der Star Trek Geschichte verzeichnet ist und zwar. Starb nun Kirk bei der Verteidigung der Enterprise B wie in Star Trek 6 oder jetzt auf dem Planetem im Star Trek 7 ?

Ich kann mir darauf nicht jetzt so einen Reihm machen denn auf den Planeten ist ja nur durch diesen Nexus ja mit Picard zurück gekommen. Deswegen weiß ich nicht genau wie ich das werten soll. Hoffe Du kannst mir helfen etwas Logik da rein zu bringen !

Quapla'h

General Martok

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Hi

Also gut finden wir uns mit der Sachen was die Klingonen angeht ab. Aber noch was zu den Ferengi. Wenn Du eben sie Fragen würdest denke ich sie würden Dir eben mit der lepschen Antwort kommen mit der mich hier schon welche versucht haben abzuspeisen und zwar daß es die Föderation war die da das 1. Mal den Kontakt offiziel Kontakt zu den Ferengi gestellt hat und in der Serie hier gab es ja noch keine. Ich würde mich aber wie gesagt anhand meiner vorherigen Meinung nicht damit abspeisen lassen.

Ich fand die aktuelle Staffel, die jetzt wieder kommt von DS9 am besten, denn da gibt es die meisten und besten Kämpfe in dem ganzem Star Trek Universum. Und ein Klingone lebt nun mal für den Kampf ! * har har

Quapla'h

General Martok

PS Suche noch Gegner für Star Trek . Birth of the Federation habe schon 4 platt gemacht, wer will nr 5 sein ? * har har

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Und dann noch eine andere Frage. Ich bin auch schon seit den 90er Jahren dabei. Was mich mal interessiert wie das jetzt in der Star Trek Geschichte verzeichnet ist und zwar. Starb nun Kirk bei der Verteidigung der Enterprise B wie in Star Trek 6 oder jetzt auf dem Planetem im Star Trek 7 ?

Ich kann mir darauf nicht jetzt so einen Reihm machen denn auf den Planeten ist ja nur durch diesen Nexus ja mit Picard zurück gekommen. Deswegen weiß ich nicht genau wie ich das werten soll. Hoffe Du kannst mir helfen etwas Logik da rein zu bringen !

Quapla'h

General Martok

Das ist leicht erklärt. In Star Trek 6 starb Kirk gar nicht, die beiden Situationen kommen beide im gleichen Film vor, in Star Trek 7.

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Weil beim Dreh der "alten" Serien die technischen Möglichkeiten z.T. andere waren?

Das ist doch genau das, was ich dir und Mulder zu erklären versuche. Die Illusion eine fortlaufende Serie zu sehen, kann so oder so nicht aufrecht erhalten werden. Das StarTrek Universum ist nun mal nicht aus einem Guß, man erkennt überall die Zeichen der DREHzeit (an den Kostümen, den Special Effekts, der Filmqualität).

Wenn jetzt jemand, der noch nie was davon gehört hat, alle Folgen in chronologischer Spielzeit schaue würde, würde der auch stutzen und spätestens bei den 80ziger Kostümen aus der perfekten Illusion gerissen werden.

Natürlich sind solche Fehler wie das Auftauchen der Ferengi oder Romulanertarntechnologie ärgerlich, aber man versucht nunmal auch Völker zu nehmen, die einem wenigstens vom Namen her etwas bekannt sind. Würden dauernd neue mitspielen, würdet ihr fragen, weshalb sie in den anderen Serien in der Versumpfung verschwunden sind, wo sie doch paar Jahre vorher noch präsent waren.

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Der erste Kontakt mit den Ferengi war 1947, auf der Erde, in Roswell!

Ich weiß nicht, was durch den 3. Weltkrieg alles draufgegangen ist, aber Militärgeheiminformationen sollten die Zeit überdauert haben. Vielleicht gingen diese Infos von Geheimdienst zu Geheimdienst.

Auch Archers Kontakt kann zur Geheimsache erklärt wurden sein, vor allem nachdem der Geheimdienst erkannt hat, das die Piraten genauso aussehen wie die Roswell-Außerirdischen.

Zudem sind jeweils über 200 Jahre zwischen den Kontakten vergangen. Picard hat auch schon einges an Gerüchten über die Ferengi gehört, bevor er sie trifft.

Außerdem muss man Offizielle Erste Kontakte und Erste Kontakte unterscheiden. Den Roswell Absturz und Archers Kontakt kann man nicht als Offiziell betrachten. Zum offiziellen Kontakt gehören für mich gewisse Prozeduren, wie sie in der TNG Folge mit den Ferengi stattfinden.

Die Romulaner müssen langsam auftauchen, da vor den Krieg eine gewisse Entwicklung stattfinden muss, die zu den Krieg führt.

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Ich wollte noch mal schnell etwas zu dem Unterschied TOS Klingone <-> Film (bzw. TNG) Klingone sagen.

Ich habe mal eine sehr gute und plausible Erklärung gelesen!

Die Klingonen sahen schon immer so aus wie in TNG. (das wurde ja schon erwähnt)

Die Klingonen die in TOS zu sehen sind, sind keine echten Klingonen. Sie gehören zu der Spezies, die vom klingonischen Reich als erstes erobert wurden. Da ihnen im laufe der Zeit jegliche eigene Identität geraubt wurde und sie 100%ig ins Reich assimiliert wurden, nahmen sie die Identität und die kulturellen Wurzeln ihrer Eroberer an.

Da die „richtigen“ Klingonen zu TOS Zeiten wichtigere Probleme als die Förderation hatten, beauftragten sie die "falschen" Klingonen sich um alle Belange im Bezug auf die Föderation zu kümmern.

Da die Förderation von all diesen Ereignissen wusste, kam es Kirk & Co nie komisch vor, das sie TOS Klingonen und die Film (TNG) Klingonen völlig verschieden aussehen.

Nun zu Worfs Bemerkung in der DS9 Folge.

Die "falschen" Klingonen vielen beim klingonischen Reich in Ungnade, da sie trotz aller Bemühungen sich nicht an den klingonischen Ehrenkodex halten wollten! Da der klingonische hohe Rat aber hohe Erwartungen in die "falschen" Klingonen setzte, ist dieses zu einem leidigen und vor allem peinlichen Thema geworden, daß von allen "richtigen" Klingonen gemieden wird!

klingon.jpg

"richtiger" Klingone der direkt von den Qo'noS Klingonen abstammt

tos_klingon.jpg

"falscher" Klingone, der vonder ersten eroberten Welt stammt und die klingonischen Identität angenommen hat

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Gegen diese These spricht aber dass in einer DS9-Folge drei dieser "falschen" TOS-Klingonen wieder aufgetaucht sind, unter Anderem auch der aus dem obigen Foto. Und sie alle hatten prächtige, ausgewachsene Stirnwülste...

Nun kann man sicher sagen die haben sich alle chirurgisch oder genetisch verändern lassen, aber dann müssten die meisten Klingonen aus den TOS-Filmen ebenfalls "falsche" gewesen sein, denn ihre Stirnwülste waren größtenteils noch sehr schwach ausgeprägt.

Die "echten" Klingonen hingegen haben schon im 22. Jahrhundert, eigentlich schon seit Ewigkeiten diese üppigen "Bergmassive" auf dem Kopf die man seit TNG kennt.

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Das Problem daran ist "nur", das Kang, Koloth und Kor, drei Klingonen aus TOS in DS9 wieder vorkommen (Und Kang auch in VOY).

Und es sind Klingonen!!!!

Auch ist Kahless in TOS zu sehen und da hat er auch keine Stirnplatten.

Wie ich schon einmal sagte: Die Klingonen haben nie anders ausgesehen, wir nehmen sie in TOS nur anders war.

Die einzige Alternativ-Erklärung wäre, dass die Klingonen so zwischen 2266-2270 eine genetische Krankheit hatten und sich zwischen 2270-2290 wieder erholt hatten. Daher auch die langsame Zunahme der Stirnwülste.

Damit wäre geklärt

-warum die Klingonen in ENT so aussehen wie in TNG, DS9 und VOY.

-warum die Klingonen in TOS anders aussehen und in den Filmen den TNG-Klingonen immer ähnlicher werden.

-die Bemerkung von Bashir und Odo in der DS9 Kirk-Folge.

-warum Kang, Koloth und Kor wieder normal aussehen

Eigentlich bleibt nur eine Frage offen: Was für eine höllische Krankheit soll das gewesen sein? Naja, und deswegen ziehe ich es vor, das die Klingonen nie anders aussahen.

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Ich wollte noch mal schnell etwas zu dem Unterschied TOS Klingone <-> Film (bzw. TNG) Klingone sagen.

Ich habe mal eine sehr gute und plausible Erklärung gelesen!

Die Klingonen sahen schon immer so aus wie in TNG. (das wurde ja schon erwähnt)

Die Klingonen die in TOS zu sehen sind, sind keine echten Klingonen. Sie gehören zu der Spezies, die vom klingonischen Reich als erstes erobert wurden. Da ihnen im laufe der Zeit jegliche eigene Identität geraubt wurde und sie 100%ig ins Reich assimiliert wurden, nahmen sie die Identität und die kulturellen Wurzeln ihrer Eroberer an.

Da die „richtigen“ Klingonen zu TOS Zeiten wichtigere Probleme als die Förderation hatten, beauftragten sie die "falschen" Klingonen sich um alle Belange im Bezug auf die Föderation zu kümmern.

Da die Förderation von all diesen Ereignissen wusste, kam es Kirk & Co nie komisch vor, das sie TOS Klingonen und die Film (TNG) Klingonen völlig verschieden aussehen.

Nun zu Worfs Bemerkung in der DS9 Folge.

Die "falschen" Klingonen vielen beim klingonischen Reich in Ungnade, da sie trotz aller Bemühungen sich nicht an den klingonischen Ehrenkodex halten wollten! Da der klingonische hohe Rat aber hohe Erwartungen in die "falschen" Klingonen setzte, ist dieses zu einem leidigen und vor allem peinlichen Thema geworden, daß von allen "richtigen" Klingonen gemieden wird!

klingon.jpg

"richtiger" Klingone der direkt von den Qo'noS Klingonen abstammt

tos_klingon.jpg

"falscher" Klingone, der vonder ersten eroberten Welt stammt und die klingonischen Identität angenommen hat

Hi

Sorry aber das ist für mich der größte Schwachsinn denn ich je gehört habe. Klingonen die von nicht richtien Klingonen erobert werden usw usw. Ich denke auch daß dennen einfach in der Serie in den 60er eher die Kohle gefehlt hat um die so her zustellen wie sie es eigentlich wollten und es aber schon im 1 Star Trek Kinofilm dann doch umgesetzt wurde.

Quapla'h

Manowar

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Hi

Sorry aber das ist für mich der größte Schwachsinn denn ich je gehört habe. Klingonen die von nicht richtien Klingonen erobert werden usw usw. Ich denke auch daß dennen einfach in der Serie in den 60er eher die Kohle gefehlt hat um die so her zustellen wie sie es eigentlich wollten und es aber schon im 1 Star Trek Kinofilm dann doch umgesetzt wurde.

Quapla'h

Manowar

Das ist doch keine offizielle Erklärung. Diese Theorie wurde wahrscheinlich nur von irgendeinem Fan aufgestellt.

Die Produzenten haben keine Ahnung, wie sie das erklären sollen und ich habe ehrlich gesagt auch keinen Bedarf danach.

Ich bin auch Anhänger der Theorie, daß wir die Klingonen damals nur anders wahrgenommen haben.

Außerdem war es ja wirklich so...kein Geld...keine Stirnhöcker :ugly:

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Klingonen die von nicht richtien Klingonen erobert werden usw usw.

Anders rum, Die "echten" Klingonen, also die von Qo'noS Klingonen haben eine Spezies annektiert, die später zu den "falschen" Klingonen wurden.

Aber egal, ist halt eine Theorie!

aber dann müssten die meisten Klingonen aus den TOS-Filmen ebenfalls "falsche" gewesen sein, denn ihre Stirnwülste waren größtenteils noch sehr schwach ausgeprägt.

Die TOS Klingonen hatten gar keine Stirnwülste, Du meinst sicher die Film Klingonen aus ST 1 ... 6

Nun, eventuell verschiedene Rassen unter den Klingonen?  <!--emo&;)

Aber wie schon gesagt, nur eine Theorie, die ich ganz persönlich favorisiere!

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Zu den Ferengi: Wie zur Hölle soll irgendwer von der Enterprise wissen, dass es sich um Ferengi handelte. Und ich bin mir sehr sicher, dass Picard an dem Tag, an dem er zum ersten Mal einen hässlichen Ferengi auf seinem Wandschirm erscheinen sah sich nicht sofort an einen unbedeutenden Zwischenfall aus dem 22. Jahrhundert entsann. Da es nur irgendein unbekanntes Volk damals war, wurde sicher nciht allzu viel über sie festgehalten. Und wenn man im Nachhinein via unglaublichen Zufall festgestellt hätte, dass der Kontakt viel früher war, auch gut, widerspricht ebenfalls in keinster Weise der Kontinuität.

@Manowar: Irgendwie erscheint mir deine Startrek-Einstellung merkwürdig...

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Ich bin ja fürwahr (noch?) kein ENT-Fan.

Und ich finde diese Klingonen-Diskussion höchst merkwürdig.

Die Masken von den meisten TOS-Spezies haben sich verändert. Andorianer, Tellariten, Klingonen, Vulkanier, Romulaner, etc. - die schauen heute alle anders aus.

Kommt halt daher, daß heute andere technische Möglichkeiten und mehr Kohle für aufwendigere Masken da sind. Das ist doch okay so.

Solange die Chronologie und die Kontinuität der Star-Trek-Geschichte gewahrt bleibt (und hier sehe ich persönlich ja eine fette Schwachstelle von ENT), habe ich mit den Masken wirklich kein Problem.

Das ist halt die künstlerische Freiheit. ;)

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