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...die Krankheit ohne Heilung

Gothica


Admiral Labs

Empfohlene Beiträge

Es ist schon Fan Fiction, ganz recht! Auch wenn ich das Konzept wohl ohne den Bezug zu STAR TREK hätte realisieren können, war es mir doch wichtig, diesen herzustellen, da Genes Roddenberrys Vision genau die Toleranz verkörpert, die im heutigen wahren Leben die Angehörigen der "Schwarzen Szene" oftmals vergeblich suchen.

Deshalb habe ich das Projekt auch schon vor einiger Zeit um Info-Seiten zu den Themen "Star Trek" und "Gothic" erweitert, damit jene, die nur von einer der beiden Sachen (oder von gar keiner) Ahnung haben mit den entsprechenden Informationen versorgt werden.

Daneben gibt es auch noch weiterhin das von mir entworfene utopische Konzept, zu dem die vorhin erwähnten Info-Seiten das entsprechende Hintergrundwissen liefern.

Als (Rollen-)Spiel würde ich es aber nicht bezeichnen, da hierzu das nötige Interesse und auch entsprechende Programmierkenntnisse fehlen. Allerdings besteht die Möglichkeit, sich in Form von selbstentworfenen Unterkonzepten oder Geschichten an diesem Projekt zu beteiligen.

Der Betreiber eines weiteren Star Trek Fan-Fiction-Projekts, starraise.de, hat Góthica schon in sein eigenes Konzept integriert (schau dir dazu am besten mal die Gästebucheinträge von Admiral Captain Uth Mac Measson auf meiner Seite an).

So, ich hoffe, deiner Verwirrung ein wenig entgegengewirkt zu haben! :)

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Genau um solchen Vorurteilengegenüber der Gothic-Szene zu begegnen habe ich dieses Projekt ins Leben gerufen! Längst nicht alle Gothics (oder Goths) sind Satanisten und selbst wenn sind nur die wenigsten Satanisten Friedhofschänder und Schwarze-Messen-Feierer. Ich selbst bin übrigens kein Satanist aber jene, die es sind, bezeichnen ihre Lebensweise als eine Betonung des Individualismus und der Eigenverantwortlichkeit, ganz nach dem Motto:

Tu was du willst, sei stets kritisch gegenüber allem Religiösen, werde nicht zum blinden Mitläufer irgendeiner Bewegung (einschließlich diverser "Satans"-Sekten!), lebe deine Neigungen und Fantasien und stehe stets zu deinen Fehlern und lerne aus ihnen!

Die wenigen Perversen, die tatsächlich Schwarze Messen feiern und Tiere oder gar Menschen Opfern sind demnach keine "Satanisten", sondern lediglich kranke Psychopathen. Und was das schwarz schminken und anziehen betrifft, es kommt in der Tat häufig vor, aber genauso viele Goths laufen ganz normal rum (zumindest unter der Woche).

Zwecks Abbau weiterer Vorurteile und tiefergehender Information als ich sie auf meiner Seite bieten kann, möchte ich mal auf den folgenden Link verweisen:

Gothics Culture eV

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Dein Projekt gefällt mir ganz gut! :flame:

Bin also nicht der einzigste Goth, der Trekkie ist!

Hast Du die aktuelle Voy-Folge gelesen???

Habe im Voy-8-Session Thread dazu meine Meinung geschrieben!

Lese sie dir bitte mal durch!

Also, ich finds ne bodenlose Frechheit!

Hättest Du Lust auf deiner Site meine ST: Assay Storys zu v3eröffentlichen!

Die erste Staffel ist zwar nicht gothisch, dafür die 2 umsomehr ;-)

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*grr* ist wahrlich weise was ihr da sagt, zum teil!

nur weil irgendwo pentagramme sind muss das nix mit satan zu tun haben, und wahre satanisten führen wirklich keine opfer durch, meistens!! es gibt jedoch tatsächlich "WAHRE" satanisten die trotzdem blutopfer bringen!!!!

aber den leuten den unterschied zwischen satanisten und solchen psychophaten klar zu machen ist genauso aussichtslos wie ihnen den unterschied zwischen hackern und crackern zu vermitteln.

wünsch euch aber viel erfolg mit dem projekt!

zur voy8 sache möcht ich sagen, dass es sich hierbei um pure fantasie handelt und ich es für unnötig halte übermässig wetter zu machen, is nähmlich von allem abgesehn ne gute story

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Ahhhh ich hasse das... Hacker und Cracker... Eines der Themen, wo ich entweder sofort umschalte weil es nur noch nervt wenn Blitz einen "seriösen" Bericht darüber bringt, mich halb tot lache oder mich einfach nur aufrege. Ist genauso wie das Thema "Gewalt in Computerspielen", "StarTrek-Fans sind Idioten" etc. Ich hasse es wenn solche Sachverhalte komplett falsch von den Medien vermittelt werden. Die Medien haben Massenwirkung, das bedeutet auch das sie eine verdammt große Verantwortung haben. Aber anstatt korrekte Informationen zu vermitteln, wird alles so einfach gemacht das auch der letzte es nach einem harten Arbeitstag versteht wenn er nur mit einem Ohr zuhört. Und es werden Vorurteile und Intolleranz geschürt. Ich hasse sowas.

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Also von "Crackern" habe ich noch nie gehört - gehe ich Recht in der Annahme, dass Hacker einfach Leute sind, die sich sehr gut mit Computern auskennen und selbst komplexere Programme mal so locker aus dem Stehgreif auf die Beine stellen können? Dann sind die Cracker vermutlich die bösen Buben, die sich wirklich illegal Zugang zu Netzwerken verschaffen bzw. die Schutzcodes von kommerzieller Software knacken und was man sich sonst noch so Schlimmes vorstellen kann...

Ich bitte um Korrektur, falls ich mich da irren sollte! :)

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Fast richtig. Hacker entdecken Sicherheitslücken und ähnliches und tragen damit dazu bei, diese Sicherheitslöcher zu stopfen (oder auch nicht, wie z.B. bei Microsoft die offenbar lieber Gras über ein Sicherheitsloch wachsen lassen anstatt es zu zu zementieren...). Cracker haben böswillige Absichten wie z.B. Datenspionage oder auch einfach nur das Stören anderer Leute.

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Quote: from DReffects on 10:28 am on Nov. 21, 2001

hm glaub ich nicht so ganz

cracker sind doch leute die sicherheitstool umgehen z.b. von spielen / seriennummer

hacker sind leute die sich irgendwo zugang verschaffen

das ganze unabhängig von der guten/bösen absicht

*verwundert* *g*

Nönö,... Cap.Nuss hat des schon volkommen richtig erklärt! :D

mfG

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ich hab mal mehr oder weniger genaue definitionen für einen meiner aufsätze zusammengestellt:

Hacker: Personen, die sich mit dem Eindringen in fremde Computersysteme befassen, um ihre Fähigkeiten zu testen und zu erweitern. Sie setzten sich für den freien Zugang auf alle Daten ein und sehen ein, dass sie auch die nötige Reife erbringen müssen. Man ist nur ein Hacker wenn man von einem Hacker gesagt bekommt man sei einer. Hacker zerstören aus Prinzip keine Daten außer um sich selbst oder Freunde zu schützen oder Internetseiten mit rechtsradikalen oder kinderpornografischen Inhalten zu löschen.

Hacker kennen keine Nationalität oder Religionszugehörigkeit, sie beurteilen Personen nur nach dem was sie sagen und denken.

Cracker: Dringen ebenfalls in Computersysteme ein, allerdings rein zum Spass, aus Zerstörungswut oder um andere zu ärgern. Verstösst ein Hacker gegen die Hackerethik wird er/sie automatisch zum Cracker und kann seinen/ihren Namen nur schwer wieder reinwaschen.

ist recht allgemein gefasst, ich hab aber schon von ein paar leuten gesagt bekommen, dass sie ziehmlich gut sind

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Es ist doch immer wieder faszinierend zu sehen, wie sehr man vom eigentlichen Thema abschweifen kann :)

Aber es gibt da in der Tat gewisse Parallelen zwischen Hackern/ Crackern auf der einen Seite und Satanisten auf der anderen.

Eigentlich sollten sich alle Hacker dieser Welt vereinen und die virtuellen Netzwerke der Terroristen lahmlegen und nebenbei auch noch alle Seiten löschen, die zum heiligen Krieg aufrufen!

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Die Terroristen könnten sich nicht mehr so leicht untereinander verständigen - so erfolgte die Kommunikation bezüglich des Attentats vom 11. September über das Internet mittels in Bildern codierter Botschaften (Steganografie). Nun werden diese Psychopathen sich bestimmt auch ohne das Internet weiter zu ihren Selbstmordeinsätzen und anderen bösen Spielchen verabreden, aber das dürfte dann wohl um Einiges schwieriger werden!

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@Capt. Nuss: genau die passage ist fast 1:1 aus dem manifest übernommen, aber heutzutage ist sie tatsächlich schon zu allgemein...leider;

was das mit dem netzwerklahmlegen bringen soll frag ich mich auch, hacker kennen (grösstenteils) keine politischen oder religiösen zugehörigkeiten; ein wichtiger grundsatz der hackerethik (etwas hochgegriffen vielleicht) ist absolute meinungsfreiheit, eine zerstörung dieser seiten würde genau das untergraben

ausserdem wärs genauso sinn- und aussichtslos als würde man nun versuchen alle rechtsradikalen seiten zu löschen: es entstehen erstens sowiso immer wieder neue und weitens gibt es viele andere wege der kommunikation

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Das größte Problem dabei - neben ethischen Fragen - die Durchführbarkeit. Man kann nicht einfach sagen "So, nun machen wir einfach mal alle Seiten weg die was mit Rechtsradikalismus zu tun haben" oder "Hey, wir löschen einfach alle Seiten die mal ein Taliban besucht hat." Wie soll das gehen??? Es ist - auch wenn man es wollte - nicht bis zum Letzten ausführbar.

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