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...so krass wie die Angst!

Vorschläge für den NPC-Captain


Hoshi_Sato

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So, dann halt nochmal *g*

Okay, mein Vorschlag aus Migräne-geplagtem Kopf zu später Stunden:

Cpt. Esmeralda José Maria Gonzales

Mexikanisch-stämmige Marsianerin

67 Standardjahre, kurze graue Haare, braune Augen

Geboren und aufgewachsen auf dem Mars. Diesem Umstand hat sie ihre kleine, gedrungene Gestallt zu verdanken.

Diese Gestalt passt hervorragend zu ihrem herrischen, energischen Auftreten. Sie ist streng, aber gerecht und zudem leicht mütterlich veranlagt. Die Flotte ist ihr ein und alles. Ihre jeweilige Crew sind für sie wie ihre Kindern. Und diese Kinder bringen ihre braunen Augen immer mal wieder dazu, liebevoll zu leuchten. Wenn sie nicht gerade Ohren langzieht und Strafaufgaben verteilt.

Ihr Humor ist mehr als böse und zynisch.

Ihr letztes Schiff, die U.S.S. Malfoy, wurde im Dominion-Krieg zerstört. Seitdem war sie im Innendienst tätig.

Nun steht sie kurz vor der Pensionierung. Doch möchte man ihr den Gefallen tun, daß sie ihre Karriere mit einem letzten Kommando beenden darf - der Community.

Sie hat große Angst vor der Zukunft ohne Flotte und sucht gerade verzweifelt nach einer neuen Aufgabe für ihre baldige, ungewollte "Freiheit".

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Da alle hier gegen Österreicher allergisch zu sein scheinen würde ich zuerst einmal idics Vorschlag übernehmen und dann folgenden Kandidaten ins Rennen schicken:

Tellarit, männlich, Mitte 50, streng und gewissenhaft während der Dienstzeit, aber privat Parties und geselligen Zusammenkünften durchaus zugetan.

Sein Name: Elibur Szhorgkan, Rang: Captain (was sonst :D)

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Ja, genau, die zweibeinigen Wildschweine. Zur näheren Beschreibung:

"Die Tellariten, die zu den Gründungsmitgliedern der Föderation gehören und von einem kargen, von Mineralienknappheit geprägten Planeten stammen, sind eine Rasse stämmiger Humanoider, welche vor allem durch ihre wenig humanoiden, wildschweinartigen Gesichtszüge und die Fellbehaarung fast am gesamten Körper auffallen. Tellariten gelten in der Regel als friedfertig, sie sind jedoch für ihren impulsiven, emotionalen Charakter bekannt. Mit einem häufigen, irrationalem Ausdruck von Gefühlen und dem blinden Vertrauen auf Intuition statt auf Logik sind sie noch "menschlicher" als die Menschen. Man sagt, sie streiten um des Streiten willens. Oft sind Tellariten hartnäckig und sturköpfig, wenn sie ein bestimmtes Ziel verfolgen, und sie reagieren äußerst heftig, wenn sie ihren Kopf nicht durchsetzen und ihre Wünsche nicht erfüllt werden. Besondere Probleme gibt es hierbei mit Vulkaniern, deren stoische Ruhe, Gelassenheit und ähnliche Starrköpfigkeit die Streitlust der Tellariten noch schürt. Gelegentlich, bei genügender Erregung, werden die Gefühlsausbrüche auch von Handgreiflichkeiten begleitet, doch gelten die Tellariten deshalb kaum als Kriegerrasse. Dazu sind ihre Gewaltausbrüche zu sehr sponante Reaktionen denn geplante, zielgerichtete Abläufe."

Und Anhang.

Alles in allem:

a) Den Namen von diesem Cpt. werde ich niemals ausschreiben! *lol*

b) Solak und Sta'el werden ihn lieben.... :D

Okay, zwei Vorschläge haben wir. Weiter geht's!

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Hier mein Vorschlag:

Name: Harold Norton

Rasse: Mensch

Geburtsort: Manchester, England

Alter: 59 Jahre

Aussehen: 180 cm, graue Haare, stahlblaue Augen

Charaktereigenschaften: Sehr streng, befolgt genauestens die Protokolle, verlangt absoluten Gehorsam, duldet keine Widersprüche, trinkt abends zum Abendessen immer ein Glas Rotwein.

Harold Norton ist dafür bekannt, die Crew eines Schiffes straff zu organisieren, auf den Schiffen wo er das Kommando hatte herrschte höchste Effizienz, allerdings auch wenig Freude und schon gar keine Partys.

Er ist schon seit längerer Zeit im Innendienst, da er als Raumschiffcaptain keine Anstellung mehr bekommen hat (woran das wohl liegt? :ugly: )

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Hmm ... ich könnte ja noch Käpt'n Kuddel in die illustre Runde werfen, der uns mit fröhlichen Seemannsliedern auf der Brücke beglücken könnte ... aber vielleicht laß ich das auch lieber und sag einfach:

Idics Vorschlag gefällt mir bisher am besten. Erstens macht es schon allein Spaß, den Namen auszusprechen, zweitens entdeckt sie bestimmt ihre mütterliche Seite für den kleinen Orlando und läßt ihm keine Ruh. Dann hat der mal wieder was unterhaltsames zu tun. *g*

Andererseits ... Käpt'n Kuddel? Und ne Buddel voll Rum! Im Dienst! Gehört dann zum Protokoll :D

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Mein Vorschlag

Name: Robert Miller, Mensch

Alter: 52 Erdenjahre

Rang: Kapitän (gerade erst befördert)

Aussehen: 1,80m groß, schlank, so unscheinbar wie der Nachname, Glatze, braune Augen, Narbe auf linker Backe

Fähigkeiten: Experte für Taktik, Geheimdiensttätigkeit (Solak ebenbürtig), keine Kampfsportarten aber gut mit dem Phaser

Auftreten: schüchtern, unsicher im persönlichen Umgang mit anderen Personen, meidet Parties

Familienstand: ledig

Laufbahn:

...Robert Miller war nun schon über fünfzig Jahre alt. Nachdem er bereits zwei mal eine Beförderung abgelehnt hatte, hatte man ihm die Pistole auf die Brust gesetzt und ihn vor die Wahl gestellt: Beförderung oder Ruhestand. Da war die Beförderung das kleinere Übel gewesen. Er liebte seinen Job. Robert wusste was nun auf ihn zukam: Er musste auf ein Raumschiff. Das war nun mal so in der Sternenflotte. Es gab keinen Kapitän der nicht, zumindest zeitweise, sein eigenes Schiff kommandiert hatte. Wahrscheinlich würde er ein vorübergehendes Kommando bekommen. Vielleicht auf kleinen Patrouillen- oder Versorgungsschiff in einem der erdnahen Sektoren, oder auf einem Forschungsschiff. Dort hatte der Captain nicht all zuviel Verantwortung. Schließlich hatte Robert von seinen 34 Dienstjahren bei der Sternenflotte gerade mal 5 auf einem Raumschiff verbracht, davon allein 3 als Fähnrich und Lt. am Beginn seiner Laufbahn. Aufgrund seiner Leistungen im taktischen Bereich hatte er damals eine Stelle bei der taktischen Abteilung der Sternenflotte angeboten bekommen. Zuerst war er auf einer Sternenbasis stationiert, mit der Beförderung zu Lt.sg. wechselte er ins Sternenflottenhauptquartier auf der Erde. Hier war er sehr zufrieden. In einem kleinen Raum im Keller des Gebäudes analysierte er Aufklärungsdaten, entwickelte Strategien und stellte Prognosen auf. Das beste war, er musste nur wenig mit anderen Menschen zusammenarbeiten und wenn, dann meist nur über eine Audio-, wenn es sich nicht vermeiden ließ eine Videoverbindung.

Nach der Beförderung zu Commander musste er für 6 Monaten Dienst als 2. Offizier auf einer andorianischen Fregatte schieben. Seit dieser Zeit ist blau nicht mehr seine Lieblingsfarbe...

Danach hätte er eigentlich die Leitung einer Abteilung übernehmen müssen, hatte jedoch seinen alten Posten zurückbekommen. Schließlich war er da der Beste. Er hoffte. dass sich das später auch wieder arrangieren ließ. Durch seine präzisen Auswertungen hatte Robert schon vielen Offizieren indirekt zu einem Karrieresprung verholfen. Viele übersahen das einfach und Robert war das eigentlich auch recht so. Manche hingegen dankten ihm auch für seine Arbeit. Am liebsten war ihm der Satz: „Ich schulde Ihnen was.“ Dann war in der Regel die Sache für Miller erledigt. Schlimmer war es, wenn man sich bedankte, indem man ihn zu einem Orden oder, wie jetzt wahrscheinlich geschehen, zur Beförderung vorschlug...

Fazit:

- Wenig Erfahrung auf Raumschiffen, Selina und Solak behalten einen Großteil ihrer Macht.

- Konfliktpotential mit „Psychologen“ und Blauhäutern

- Charakter kann bei Rückkehr von Capt. Enders wieder entfernt werden (heim in den Keller).

-Charakter hat große Entwicklungsmöglichkeiten (Umgang mit Crew, Kommandofähigkeiten, Party-Löwe...)

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@Raziel:

Capt. Kuddel gefällt mir! Wo bleibt sein Lebenslauf? So können wir nicht über ihn abstimmen!  :0

@Bauze:

Hallo!

Eigentlich machen hier nur die aktiven Mitspieler Vorschläge zum Interims-NPC-Captain. Aber da Du Dir anscheinend gute Gedanken gemacht hast und das RPG auch zu kennen scheinst, denke ich, können wir Deinen Vorschlag mit drin lassen.

Oder was meint der Rest?

Aber wenn Du generell Interesse am Mitspielen hast, dann bewirb Dich doch einfach mal. Wie das geht und die Regeln findest Du hier.

Zwar sind die Führungsposten zur Zeit alle besetzt, aber vielleicht hast Du ja eine Idee für ein Crewmitglied. ;)

@Rest:

Mein persönlicher Favorit heißt bisher ganz klar Kuddel. *g*

Ansonsten kann ich mich noch nicht so ganz zwischen den restlichen Vorschlägen entscheiden.

Sie haben alle ihre Vor- und Nachteile, sind durchdacht und bieten mehr als genug Konfliktpotential. Hachje, immer diese Entscheidungen.... *seufz*

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Mit Captain Kuddel kann ich mich ganz und gar nicht anfreunden, denn so einer scheint mir noch untauglicher zu sein als Selina wenn sie gerade ihre Wehen hat :smash:

(Und außerdem braucht der immer ein dickes, hölzernes Steuerrad in den Händen, sonst fällt er um :D)

Ansonsten scheint mir Captain Miller am meisten zuzusagen.

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Hi Leute U_E ist wieder da und auch ohne Fieber....

Und wie sollte es anders sein, mein Vorschlag:

Name: Maurice Leblanc

Rang: Captain

Posten: Innendienst

Spezies: Mensch

Heimatplanet: Terra

Nationalität: französischstämmiger Kanadier

Geschlecht: männlich

Alter: 52

Familienstand: geschieden

Größe: 1,84

Haarfarbe: braun mit grauen Strähnen

Augenfarbe: blau

Charakter: Captain Leblanc ist ein Frauenheld, aber er respektiert Frauen in höheren Positionen und sieht eine Herausforderung in Ihnen, sie rumzukriegen. Er ist charmant, höflich und sehr penibel. Er mag keine Andorianer und auch keine Klingonen, es sei denn sie sind gutaussehend und weiblich. Leblanc hält sich eigentlich strikt an die Vorschriften und befolgt diese genau, es sei denn sie könnten einer Romanze im Wege stehen. Er hat was gegen Schwule und gegen richtige Franzosen.

Biographie: Maurice Leblanc war erst Fähnrich auf der USS Dakota wo er sich in mehreren Missionen und langer Zeit, bis zum Commander hochgearbeitet hatte. Danach war 4 Jahre auf einer Raumstation Verwalter eben dieser wo er auch seine Frau Tara kennenlernte, sie ist halb Vulkanisch und halb Japanisch. Die Ehe ging nicht gut und als Leblanc zum Captain befördert wurde, ließ er sich scheiden. Dann bekam er das Kommando über die USS Mopelier und führte sie gut. Doch dann wurde er wegen seinen Frauengeschichten in den Innendienst versetzt, wo er immer noch tätig ist...

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Ja, Käpt'n Kuddel war nur dazu da, um davon abzulenken, daß ich keinen konstruktiven Vorschlag parat hatte :D

@UE: Dein Vorschlag gefällt mir gut. ABER: Muß es wirklich sein, daß Du das Schiff mit X-Men bevölkerst? So gern ich die auch mag, finde ich das ein wenig ... unkreativ.

Remy Lebeau, alias Gambit, unterscheidet sich von dem Captain nur durch einen Buchstaben ... und wenn der fehlt, dann ist der Name nicht sehr französisch.

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Ich weiß wir haben schon genug Kandidaten und es solte wohl auch jeder nur einen Vorschlag einbringen aber mir ist noch eine Idee für die nicht-menschliche Fraktion gekommen:

Name: Stoik

Rang: Captain

Rasse: Vulkanier

Alter: Nicht genau bekannt, aber sehr wahrscheinlich schon über 100

Eigenschaften:

Dass Vulkanier für ihre Logik bekannt sind weiß jeder, doch Stoik ist einer der wenigen die das Kohinar erreicht haben. Aber anstatt wie die anderen die dies geschafft haben als Gelehrter auf seiner Heimatwelt zu arbeiten hat er es vorgezogen zur Sternenflotte zurückzukehren. Dies erscheint umso erstaunlicher wenn man bedenkt dass es dafür eigentlich keinen erkennbaren logischen Grund gibt; Einige vermuten Stoik hat die Absicht zu testen inwieweit seine extreme innere Ruhe in der Gegenwart irrationaler und fühlender Individuen gleich bleibt.

Wenn in seiner Gegenwart etwas geschieht das sich nicht ganz mit den Gesetzen der Logik in Einklang bringen lässt gibt er keinerlei nach Außen erkennbares Zeichen; er wölbt nie die Augenbraue wie es die meisten anderen Vulkanier tun sondern sein Gesicht bleibt immer so unbeweglich wie das einer Statue. Dies hat ihm auch den Spitznamen "Steingesicht" eingebracht; wenn Stoik redet tut er dies übertrieben präzise mit einem Hang zur Monotonie - der Klang seiner Stimme erinnert des Öfteren an den eines Computers.

Es gehen Gerüchte um dass er gar kein Wesen aus Fleisch und Blut sein soll, denn im Kopfrechnen hat er es auf jeden Fall schon erfolgreich mit einigen einfacheren (vielleicht auch nur sehr primitiven) Computern aufgenommen.

Er interpretiert die Vorschriften überexakt und hat Schwierigkeiten sich auf ungewohnte, vor allem unlogische Situationen einzustellen. Da er obendrein von einem unerschütterlichen Pazifismus geleitet wird eignet er sich eigentlich nur als Kommandant für reine Forschungs-Missionen.

Ich weiß, so einen Typen will keiner, aber ich wollte ihn mal erwähnen damit es hier nicht ganz so nach Homo-Sapiens-Club aussieht :D

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