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...du darfst!

Worauf kommt es euch in Star Trek an?


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Empfohlene Beiträge

Von dem Aufgezählten: Story. Besonders wenn sie einen Philosophischen Hintergrund hat.

Action sollte selten sein, und nur einen Bruchteil ausmachen. (DS9 und der Krieg ist ein Sonderfall).

Wissenschaft ist auch sehr wichtig. Im Bereich Technik, und Anomalien.

Folgen mit fremde Aliens/Lebensformen und Co. zum Nachdenken.

Folgen mit Anomalien und Technik für die Fantasy.

Action... Wenn es passt, aber nicht jede Folge, bis zur Ermüdung...

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bei star trek kommt es sicherlich auf die action an. aber nicht nur diese, sondern auch die fremden kulturen und der wissenschaftliche aspekt (bezogen auf die technologien) machen star trek aus. in diesem zusammenhang verweise ich auf ds9 und auf voy (ich sage nur: delta-quadrant) - hier konnte man ja nach herzenslust fremde wesen integrieren.

erkunden, forschen, kämpfen - so ist und bleibt wohl auch das konzept von star trek...

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Von dem Aufgezählten: Story. Besonders wenn sie einen Philosophischen Hintergrund hat.

Action sollte selten sein, und nur einen Bruchteil ausmachen. (DS9 und der Krieg ist ein Sonderfall).

Wissenschaft ist auch sehr wichtig. Im Bereich Technik, und Anomalien.

Folgen mit fremde Aliens/Lebensformen und Co. zum Nachdenken.

Folgen mit Anomalien und Technik für die Fantasy.

Action... Wenn es passt, aber nicht jede Folge, bis zur Ermüdung...

Genau das ist es was für mich auch Star Trek ausmacht.

Allerdings bin ich hier wohl absolut in der Minderheit, denn ich kann die TOS mit Kirk und Co. nicht leiden. Für mich beginnt Star Trek erst mit der TNG.

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Das allerwichtigste in Star Trek ist SEX! T'Pol nackt! JA! JA! lol nur'n kleiner Scherz ;)

Wichtigster Punkt:

1. ist für mich ein Arc das wichtigste an einer Serie. (nicht nur Star Trek, sondern allgemein) Die besten Serien waren/sind für mich immer Serien, die einen Handlungsstrang hatten, wie zB DS9, Babylon5 oder Stargate.

ENT hat nun schon 3 Arcs, nämlich TCW, Vulkan-Andor und Xindi, also sicher auf dem richtigen Weg.

2. Charakterentwicklungen. Star Trek wäre nicht Star Trek, wenn es nicht um 6 - 7 Hauptcharaktäre gehen würde, die sich innerhalb der Serie zu etwas entwickeln.

3. Action darf nicht zu kurz kommen! TNG hatte für meinen Geschmack zuviele "Laberfolgen" und ich bin froh, dass es danach in DS9 so richtig zur Sache ging mit dem Krieg. Auch hier ist ENT auf gutem Weg.

4. Exotische Aliens (nicht einfach nur eine andere Stirnwulst) und fremdartige Raumschiffe sind für mich auch sehr wichtig.

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Kontinuität und Logik; Große Handlungsstränge

Kein Einzelepisoden, auf die nie wieder Bezug genommen wird.

Auch kommen so Folgen wie ENT „Die Verschmelzung“, die einzeln betracht weniger gut sind, im Gesamtkontext größere Bedeutung zu.

Andererseits sind einige Folgen wie VOY „Endspiel“, die einzeln betracht richtig gut sind, im Gesamtkontext eine Katastrophe.

Hierbei ist auch Logik und Kontinuität wichtig. UND Star Trek: Enterprise hat eine sehr gute Kontinuität, auch wenn es mit TOS manchmal dehnt/bricht. Man sollte bei ENT auch mit einigen Schimpf abwarten, denn es könnte durch spätere Folgen herausstellen, das alles in Ordnung ist.

Charakter Entwicklung und Universum Entwicklung

Das “Where No Man Has Gone Before” Element

- Orte, wo vorher noch niemand war, z.B. TNG „Der Reisende“

- Erstkontakte mit fremden Kulturen (je ungewöhnlicher desto besser, z.B. ENT „In guter Hoffnung“ oder TNG „Zeitsprung mit Q“)

- Ungewöhnliche Ereignisse, wie z.B. TOS „Die Spitze des Eisbergs“ oder Star Trek VII

- Geschichten, die vorher noch in (so gut wie) keiner Serie aufgegriffen wurden, z.B. TNG „Déjà vu“, TNG „Parallelen“, aber auch DS9 „Wiedervereinigt“

Rätsel-Folgen

Beispiele: TNG „So nah und doch so fern“, TNG „Gefangen in einen temporären Fragment“

Moral und Philosophie Geschichten

Wie z.B. Star Trek IX oder TNG „Der Gott der Mintakaner“, VOY „Kritische Versorgung“, DS9 „Der undurchschaubare Marritza“, ENT „Lieber Doktor“ aber auch TNG „Darmok“

Umsetzung aktueller Themen

Wie z.B. ENT „Im sicheren Gewahrsam“

Was ist Menschlichkeit?

Wie z.b. Star Trek X und die Entwicklung er Charaktere wie Data, Spock, Odo und Holodoc.

Große Politik

Wie Dominion-Krieg, der Weg zur Föderation aber auch mehr Details über Kulturen, wie z.B. Föderation, Borg, Klingonen und ihre Beziehungen zu einander.

Raumschlachten

Folgen wie DS9 „Sieg oder Niederlage?“ oder VOY „Flaschenpost“ sind ein Genuss, aber nicht zu viel solcher Folgen! Sonst verliert sich der Genuss.

Anspruch, Spannung und gute Umsetzung, manchmal auch ein wenig Witz

Was mir auch wichtig ist, ich aber leider zu oft darauf verzichten muss:

- Die Klasse jedes verkommenen Schiffes wird genannt

- Ebenso der Speziesname jeder Spezies

- Gute downloadbare Bilder aller Spezies und Raumschiffe/-stationen, als Beisatz zu den Folgen. Sie könnte man Namen auch nur darüber nennen.

- Auch weitere Fakten, wie Status im Jahr 2380 (ob Föderationsmitglied), Heimatplanet, Regierungssystem usw. interessieren mich sehr – und ich freue mich jedes Mal, wenn in einer Folge etwas dazu verraten wird.

Irgendwas habe ich sicher vergessen:)

Anmerkung: Einige Beispiel lassen sicher auch für andere Kategorien verwenden.

Meine Lieblinsserie ist DS9, wird aber wohl bald von ENT überholt.

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Meine Lieblinsserie ist DS9, wird aber wohl bald von ENT überholt.

Ist bei mir absolut gleich :) Im Moment ist DS9 immer noch top, es war und ist einfach die geilste Serie aller Zeiten. Doch ENT hat wirklich gute Chancen, meiner persönlichen Lieblingsserie den Rang abzulaufen!

Ich hoffe, ENT erscheint auch auf DVD, denn da werd ich auf jeden Fall zuschlagen, genauso wie bei den DS9 Boxen ;)

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Es wurde ja schon alles genannt, außer einem: Humor.

Gewiss, STAR TREK ist keine Comedy, aber Fan-Fiction dafür umso öfter und auch in den Original-Serien und -Filmen gibt es die eine oder andere Szene in der man sich vor Lachen fast wegwirft.

Man nehme nur STAR TREK IV, wo Pille über die Medizin des 20. Jahrhunderts lästert und Chekov mit unverkennbar russischem Akzent im San Franzisko von 1986 nach atomgetriebenen Kriegs-Schiffen fragt! :0 :smash: :D

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Zitat (Ich, Q @ Sep. 24 2003,21:31)

Von dem Aufgezählten: Story. Besonders wenn sie einen Philosophischen Hintergrund hat.

Action sollte selten sein, und nur einen Bruchteil ausmachen. (DS9 und der Krieg ist ein Sonderfall).

Wissenschaft ist auch sehr wichtig. Im Bereich Technik, und Anomalien.

Folgen mit fremde Aliens/Lebensformen und Co. zum Nachdenken.

Folgen mit Anomalien und Technik für die Fantasy.

Action... Wenn es passt, aber nicht jede Folge, bis zur Ermüdung...

Auch ich kann mich dem von "Q" gesagten nur voll und ganz anschließen und möchte vielleicht ab und zu eine Prise Humor hinzufügen, wie etwa in den Tribbles Episoden der Classic und DS9 Serie oder wie bei "Eine Nacht Krankenstation" in Enterprise - soetwas sollte aber nicht zu regelmäßig geschehen!

Star Trek ist in meinen Augen eine unterhaltende Fernsehserie aber mit intelektuellem Anspruch. Unterhaltung dieser Art muss nicht immer nur aus Krieg und Action bestehen und kann trotzdem fesselnd sein, wie uns TNG gezeigt hat, für mich übrigens die beste Fernsehserie überhaupt.

Wäre sicher schön, wenn sich Enterprise etwas mehr in diese Richtung entwickeln würde, aber wir leben heute in einer anderen Zeit als Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger und wir haben seither auch schon DS9 und VOY hinter uns.

Am Rande bemerkt, ich mochte auch DS9, eine Serie, die sich von den anderen ST-Serien deutlich abhob, und über sehr gute Charaktere verfügte. - Ich mag auch die Classic Serie mit Kirk und Spock, die ich während meiner Kindheit erstmals eerlebt habe; diese Serie war damals etwas ganz besonderes in der Landschaft der Fernsehserien, ähnlich wie TNG später. Sicher fehlt der Classic Serie, man möchte sagen, die Reife von TNG, aber für die 60 Jahre war sie bahnbrechend, denn es ging endlich mal auch um andere Themen, als dass der Gute am Ende den Bösen tötet und das Dreigestirn Kirk, Spock und McCoy sowie die fabelhaften Vier, Scotty, Sulu, Chekov und Uhura waren schon etwas wunderbares.

Am wenigsten weiß ich eigentlich bisher mit Voyager anzufangen, obwohl ich die komplette Serie auf Video besitze und inzwischen auch alle Episoden mindestens einmal gesehen habe. Sicher gab es auch da phantastische Geschichten um Anomalien und Technik, und hin und wieder eine Episode mit philosophischem Gehalt, die ich sehr geschätzt habe, aber insgesamt war mir das ganze zu actionbetont und zuwenig zum Nachdenken. Die Charaktere sind mir bei VOY einfach zu oberflächlich und ihre Beziehungen zueinander finde ich fast seifenopernhaft - mal vom Holodoc abgesehen, denn der war eine Klasse für sich!!! Aber im Großen und Ganzen möchte ich meinen, von Star Trek erwartet man sich mehr.

Fast noch schlimmer verhielt es sich leider mit dem letzten Kinofilm Nemesis: eine etwas oberflächliche Story von einem Drehbuchautor, der sich selbst als Fan bezeichnet, dessen Drehbuch aber einiges an Wissen über das Star Trek Universum vermissen läßt, mit mehreren ungeklärten Elementen, gute Dialoge zwischen Shinzon und Picard waren der Lichtblick, aber in der zweiten Hälfte des Films einfach nur mehr 45 endlose Minuten Action im Sinne von Star Wars...

Enterprise hat, finde ich, einige gute Ansätze gezeigt in Folgen wie "Lieber Doktor", "Die Saat", "Gesetze der Jagd" etc., ich meine ich mag Enterprise, jedenfalls mehr als Voyager und die Charaktere wären auch ausbaufähig, aber ich fand noch keine Folge so fesselnd wie bei TNG und mich hat auch noch keine so zum nachdenken angeregt, dass ich sie mit einer Note "Sehr gut" beurteilt hätte...

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Bei mir ist es die Physik von Star Trek.

Ich finde es immer sehr interessant, dass in Star Trek sehr viel Physik enthalten ist. Man hat sich bei der Entwicklung der Stories anscheinend sehr viel Gedanken darüber gemacht, wie sowas, wenigstens theoretisch unter Annahme fiktiver Tatsachen, möglich wäre.

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Richtig!!! Die Physik von Star Trek ist meist gut durchdacht! Vieles davon ist schon in Teilbereichen realisierbar und einiges wird sicher noch realisierbar werden. Auch das unterscheidet Star Trek von anderen SiFi Serien, die mit Physik oft sehr oberflächlich umgehen. Habe übrigens an der VHS in Wien eine Vortragsreihe von einem Universitätsprofessor zum Thema "Die Physik von Star Trek" besucht, die sehr interessant war. Er erwähnte auch, dass Paramount dafür eigens einen Physiker beschäftigt.

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Stories und ihre Feinheiten finde ich am wichtigsten.

Ich finde es einfach fantastisch, dass für ENT sehr viele Dinge aus TOS wieder aufgenommen wurden (Kommunikatoren, etc.)

Und ENT in sich hat eine fantastische Kontinuität - und auch sonst finde ich, dass es bis jetzt nur kleine, eher unwesentliche Verstöße gegeben hat. Und da kann man keine Serie mit ihrem Vorgänger vergleichen. TNG musste nicht auf so viele Fakten achten wie DS9, und DS9 nicht auf soviele wie VOY und ENT muss jetzt mit dem Balast von allen vieren Kämpfen.

Wenn man einmal versucht hat ein gute Fanfiction Story zu verfassen, dann fragt man nicht mehr wie schwer es ist... es wird immer ein Haar in der Suppe geben!

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Ich nenn sie einfach mal Ethikfolgen, die sind mir sehr wichtig

Charaktere (Data ist ein Beispiel für eine gute Entwicklung)

fremde Rasssen, insbesondere Erstkontakte

spannende und kurzweiklige Stories

Was ich nicht leiden kann:

übertrieben viele Raumschlachten

sinnlose Brutalität

kitschige Liebesszenen (TOS!)

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  • 3 Wochen später...

Es gibt sicherlich einiges, was für mich wichtig ist:

anspruchsvolle Folgen mit Moral, Philosophie und Ethik (Wem gehört Data, Kritische Versorung, Im sicheren Gewahrsam)

Dazu natürlich Charakterentwicklungen, Rätsel und Humor.

(Abstammung, Flaschenpost) und Neues bzw. Ungewöhnliches (Omega-Molekul; die Reparaturstation aus ENT)

Enterprise hat mich (bisher) nicht überzeugt. Die Handlungen sind sich zu ähnlich (hat mal jemand die Archer-Entführungen gezählt?), zu langatmige Stories (auch wegen Wegfalls der Nebenhandlung) und einige grobe Schnitzer.

Der letzte Kritikpunkt ist sicherlich relativ zu sehen, jede Serie hat Schwächen, ebenso wie Stärken. Aber seit die ENT-Produzenten versprochen haben, auf Kontinuität und Logik ibesonders zu achten, reagiere ich vielleicht etwas empfindlich.

Warum beamen sich bei Marodeure die Klingonen nicht aus dem Feuerkreis und greifen erneut an? Warum Archer bei Doppeltes Spiel erst einen Stein aus dem Gang in den Raum werfen?

Mal sehen, ob die Produzenten es in den nächsten Staffeln besser hinbekommen...

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  • 1 Jahr später...

Ich mag bei Star Trek besonders Folgen mit spannender Story, interessanten Charakteren und Raumschlachten (alles in einer Folge). Ich finde Folgen in denen philosophiert wird ganz Ok, aber machne von denen sind einfach langweilig. (die ersten beiden TNG Staffeln sind dafür ein gutes beispiel)

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Für mich sinds verschiedene Dinge.

Zu TNG kam ich, wegen der schönen optimistischen Welt.

Wegen dem Forscherdrang (womit wir wieder bei WNOHGB wären).

Die Begeisterung am Neuen, am Hoizont erweitern und Denkpuzzle Lösen.

Mit DS9 war es ehr das Drama. Die Moralischen Konflikte, der Kampf in der nicht-Perfekten Welt. Die komplexheit der Charactere. Das Situationsbedingte Scheitern und den Versuch dennoch das beste drauß zu machen.

In the Pale Moonlight, ST6, ST4, Darmok, The Nth Degree uvm. gehören für mich zu den Machwerken, die ich als ST definiere.

Mir gefallen aber auch ehrlichgesagt, bunte Effekte und Weltraumschlachten.

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