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Enterprise = Tod von Star Trek!


Varek

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Moin!

Heute will ich endlich mal meine Meinung zur neuen Star Trek Serie verkünden. Ich habe mittlerweile einige Episoden gesehen und muss sagen, dass sich das, was ich nach der ersten Folgen gesehen habe, bestätigt hat. Die Charaktere sind unkreativ, genau wie die Hnadlungsstränge der Episoden, ect. Alles in einem ist Star Trek zur einer "Standard-Sciene-Fiction-Serie" verkommen, die nichts besonderes mehr bietet, wie es noch die Classic´s und TNG taten. Die Handlung dient nur noch der Unterhaltung der Zuschauer, aber keineswegs dem Gedanken von Gene Roddenberry, der Geschichten durch Star Trek erzählte, die zum Nachsdenken anregten und die es trotzdem verstanden, spannend zu sein. Damals kam man noch ohne diverse Spezialeffekte aus, eben aus den oben genannten Gründen. In der Tat denke ich, dass viele die alten Episoden nie gesehen haben oder wenn doch, dann immer nur unter dem Aspekt der Unterhaltung. Doch, wie gesagt, dass ist nicht Star Trek.

So komme ich zum Fazit, dass dies die schlechteste Star Trek Serie aller Zeiten wird und zugleich aber auch die letzte. Star Trek wird durch Enterprise sterben. Zumindest für alle wahren Trekkies, die den Grundgedanken Roddenberrys im Hinterkopf haben!

cu

Sven

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Top-Benutzer in diesem Thema

Naja, also ich finde "Enterprise" sehr vielversprechend. Gut, dies ist keine "Star Trek"-Serie in dem Sinne, aber als so schlecht würde ich sie nicht bezeichnen. Ich habe mich übrigens intenisv mit der neuen Serie befasst. Schaut doch einfach mal auf enterprise.lcarsnet.de vorbei! Da erfahrt ihr alles über die neue Serie!

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Was soll denn das Rumgemotze? ENTERPRISE hat mehr STAR TREK in sich als Voyager zu Serienende!

Es wird zwar nicht so genau auf die Zeitlinie geachtet, aber die Vorgeschichte zur Entstehung der Föderation zu sehen ist überaus spannend.

Nun, die Föderation existiert zu Zeiten von Enterprise noch nicht; insofern hast du schon Recht, Varek, es ist kein STAR TREK, wie wir es kennen, die Saga muss erst noch ihren Anfang nehmen!

Was den Unterhaltungsfaktor betrifft: Schon TOS hatte einen großen Unterhaltungswert, es ist Hollywood, da wird Kohle gemacht, was nicht unbedingt mit Roddenberrys noblen Grundgedanken disharmonieren muss.

ENTERPRISE ist immer noch um Längen besser als so manche 08/15-Science-Fiction-Serie!

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@Varek

Ich weiß ja nich welche Folgen du gesehen hast doch ich muß dir Wiedersprechen. Ich war anfangs auch sehr Skeptisch was Enterprise Anging doch ich finde diese serie mitlerweile sehr gut. Und was die sache mit dem Nachdenken angeht Ich find da Fight or Flight oder Civilization gute beispiele wo zur debatte steht Schließen wir die Augen vor "Menschen" verachtender aktion Auserirdischer oder versuchen wir das zu verhindern auch wenn wir damit alles auf´s spiel Setzen. also wenn das nicht Roddenberry ideen endspricht dann was dann. Das das ganze noch Unterhalndsam ist, ist doch toll.

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Enterprise fand ich von Anfang ziemlich gut und freue mich schon, daß ab morgen mein Modem wieder richtig was zu tun kriegt.

@Varek

Zu den Special Effects:

Ich bin mir ziemlich sicher daß auch schon bei TOS alles aus der Trickkiste gezaubert wurde was technisch und finanziell machbar war.

Ebenso bei TNG (mehr als 20 Jahre später)

usw.

Also in dem Punkt hinkt Deine Argumentation schon gewaltig, finde ich.

Die Message bei Voyager suche ich auch immer noch, habe aber mittlerweise die Hoffnung aufgegeben sie noch zu finden.

TNG wollte zu Anfang auch fast niemand sehen, es war eben anders und dann ... wurde es (mit Recht) die erfolgreichste SciFi Serie aller Zeiten.

Sie es Dir doch einfach weiter an, vielleicht findest Du ja noch das was Du vermisst.

Viel Sapß dabei.

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Zum Thema unkreative Charaktere! Robert Picardo spricht mir aus der Seele:

"Auch zur Rolle der Vulkaniern an Bord, T'Pol (Jolene Blalock), hat Picardo eine eindeutige Meinung: "Der Charakter T'Pol ist eine sehr verdächtige Kopie von Seven. Wenn ich Jeri Ryan wäre, würde mich das wirklich ein klein bischen nerven. Damit sollen doch nur wieder Teenager-Jungs angesprochen werden, durch 'noch eine Frau in noch einem engen Catsuit'. Ich glaube, dies wäre nicht wirklich nötig gewesen.""

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Also das mit T'Pol ist eindeutig eine Masche, um auch hormongesteuerte männliche Nicht-Trekkies für die Serie zu interessieren (wie es auch schon mit Seven bei Voyager der Fall war).

Die Gefahr liegt jetzt darin, dass diese (meinstens intellektuell eher minderbemittelten) Leute vor lauter Busen nicht den geist Roddenberrys erkennen, der durchaus auch durch ENTERPRISE fliegt (oder gerade damit anfängt).

Präzise gesagt leitet der Charakter der Vulkanierun sich übrigens wie folgt ab:

35% Tuvok + 65% Seven of Nine = 100% T'Pol!

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Also ich schaue mir Enterprise nicht wegen "T´pol of nine" an da kann ich euch nur recht geben, das hätten die sich sparen sollen aber bei welcher serie gibt es keine kritikpunkte.

Ich finde ihr seht das alle zu schwarz sicher gibt es einiges zu verbessern doch hat die serie einige gute ansätze und ist ausbaufähig.

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Star Trek tritt von je her für Frieden und Toleranz ein. Nichts anderes macht Enterprise. Rassen wie die Menschen und Vulkanier müssen sich von ihrem Mißtrauen lösen und der Doktor ist ein Beispiel dafür, wie man sich für andere Kulturen interessieren kann!

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Silikonbusen hin oder her: T´Pol spielt dadurch nicht schlechter, sie muß nur mehr auf ihre Haltung achten. Solche Oberweiten ziehen Haltungsbeschwerden mit sich. Nein ehrlich: ich finde die Serie ist dennoch ein würdiger Nach- ähh Vorfolger von Star Trek. Pioniere, die das Gute vermitteln wollen.

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So, jetzt lasst mal die Frauen sprechen: ich hab ja nun gar nichts von T'pols Reizen (obwohl der Vorbau tatsächlich gewisse Neidreaktionen hervorruft) und trotzdem gehört sie neben Archer und Reed zu meinen Lieblingscharakteren. Ihre Mimik, so vulkanisch-spärlich diese auch ist, ist köstlich und trifft immer genau den Punkt, ebenso ihre ironischen Zwischenbemerkungen. Schade finde ich, dass sie immer noch als Spielverderber agieren muss und 90% ihrer Vorschläge im Papierkorb landen, aber das wird sich schon geben.

An den Episoden müssen die Produzenten noch ein bisschen feilen, sie zeigen alle gute Ansätze und faszinierende Ideen, nur sind sie noch nicht tiefgründig genug. Aber hallo, es gibt gerade mal 11 Folgen, das wird noch. Die müssen sich erst warm laufen. Die ersten vier Staffeln von DS9 waren auch eher mittelmäßig (find ich jedenfalls) und am Ende hab ich keine Folge mehr verpassen wollen.

Ich denke eher, dass Voyager der Tod von Star Trek gewesen wäre, wenn es keine neue Serie mehr gegeben hätte. Mit Voyager hätte ich die Star Trek Saga nicht beenden wollen.

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