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...die mit der besseren Beischlaftechnik.

Enterprise = Tod von Star Trek!


Varek

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Top-Benutzer in diesem Thema

Dann frag nicht nach Trailern, wenn Du sie gar nicht sehen möchtest. Dachte ich helfe Dir, aber wie immer - Undank ist der Menschen Lohn!!!!

Wenn Du ganze Folgen willst, sieh Dich hier auf dem Board genau um. Zwar sind die konkreten Links gelöscht, aber Hinweise stehen hier an jeder Ecke.

Sollte das immer noch nicht reichen, geh in einen Chat oder schreib PMs.

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  • 2 Wochen später...

Immer wieder lustig: Jede neue Serie spaltet die Fans. Die einen sagen "der Tod von Star Trek", die anderen behaupten das Gegenteil. Das war schon bei TNG so (die ich anfangs absolut nicht akzeptieren wollte), bei DS9 und bei Voyager. Trekker sind schon manchmal ein seltsam konservatives, dogmatisches Völkchen...was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht! Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mich eine weitere Serie nach dem "bewährten" Muster Marke TNG, DS9 und Voy (am besten noch wieder im 24.Jahrhundert) eher weniger interessiert hätte.

Ich habe bisher die ersten 16 Folgen von ENT gesehen und war durchweg zufrieden. Ich war von Anfang an Freund von der Idee einer "historischen" Trek-Serie, einfach weil man über diese Zeit, das 22.Jh. im Trek-Universum, noch so gut wie gar nichts wußte.

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also ich hab fast alle erschinenden personen gesehen und bin ebenfalls zufrieden, unkreative character? kein platz ich erinner mal an silent enemy .

und tpol als qotenfrau? ich bitte euch , so eine schöne frau , in seo einer pischpot friseur und so einem tollen anzug...naja.

ab ent der niedergang von star trek ist wird sich noch klären ich mein bisher gibt es nur 19 episdoen... da kann man nicht viel sagen...

aber viele reden hier von den großen roddenberry werten, ich glaube diese eprsonen nehmen diese wort einfach mal in den mund ohn zu wissen was das ist , da frag ich mal euch:

was versteht ihr unter roddenberrys "visionen"?

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Ich sehe auch keine geringere Qualität bei ENT bei Charakteren/Storys als bei den anderen Serien (fairerweise sollten erste Staffeln jeweils als Maßstab gelten). Archer symbolisiert den Menschen des 22.Jahrhunderts, T´Pol die entsprechende Vulkanierin, selbst Mayweather hat durch "Fortunate Son" schon ein wenig mehr "Tiefe" gewonnen.

Und was die "Werte" und "Visionen" angeht...auch wenn die Menschen im 22.Jahrhundert unreifer sind, haben sie doch ihren "Code of behaviour", zumindest die in Starfleet (siehe z.B. "Civilisation", "Fortunate Son" und vor allem in "Dear Doctor"). Wenn man Roddenberry fragen könnte, hätte er mit Sicherheit nichts dagegen, wie sie sich meistens verhalten. Und die Zusammenstellung der Crew würde ihm auch gefallen: Ein Schwarzer, ein Asiate, Außerirdische...;-) , nicht zu vergessen der stets zu beobachtende Pioniergeist.

Wegen der "Timeline"...Konflikte mit den bisherigen Serien sind sicherlich vorprogrammiert. Wann gab es den Erstkontakt mit den Ferengi, wann tauchte der erste "Bird of Prey" auf...? So manchen scheinen solche (vermeintlichen) Widersprüche auf die Palme zu bringen ("Verarschung"), mich interessieren solche Dinge, solange sie nicht wirklich krass werden, einen Scheiß (um in der Sprache UNSERER Zeit zu bleiben). Ich will unterhalten werden und das schafft ENT nicht schlechter als die Vorgänger-Serien. ENT ist frisch, intelligent, witzig und schon in der ersten Staffel nicht arm an Action und Spannung. Und meiner Meinung passen auch die Charaktere gut zusammen.

Man sollte Neuem gegenüber immer aufgeschlossen bleiben, sonst hat man einen wesentlichen Bestandteil der vielzitierten Star Trek Philosophie nicht verstanden.

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Ich sehe auch keine geringere Qualität bei ENT bei Charakteren/Storys als bei den anderen Serien (fairerweise sollten erste Staffeln jeweils als Maßstab gelten). Archer symbolisiert den Menschen des 22.Jahrhunderts, T´Pol die entsprechende Vulkanierin, selbst Mayweather hat durch "Fortunate Son" schon ein wenig mehr "Tiefe" gewonnen.

Und was die "Werte" und "Visionen" angeht...auch wenn die Menschen im 22.Jahrhundert unreifer sind, haben sie doch ihren "Code of behaviour", zumindest die in Starfleet (siehe z.B. "Civilisation", "Fortunate Son" und vor allem in "Dear Doctor"). Wenn man Roddenberry fragen könnte, hätte er mit Sicherheit nichts dagegen, wie sie sich meistens verhalten. Und die Zusammenstellung der Crew würde ihm auch gefallen: Ein Schwarzer, ein Asiate, Außerirdische...;-) , nicht zu vergessen der stets zu beobachtende Pioniergeist.

Wegen der "Timeline"...Konflikte mit den bisherigen Serien sind sicherlich vorprogrammiert. Wann gab es den Erstkontakt mit den Ferengi, wann tauchte der erste "Bird of Prey" auf...? So manchen scheinen solche (vermeintlichen) Widersprüche auf die Palme zu bringen ("Verarschung"), mich interessieren solche Dinge, solange sie nicht wirklich krass werden, einen Scheiß (um in der Sprache UNSERER Zeit zu bleiben). Ich will unterhalten werden und das schafft ENT nicht schlechter als die Vorgänger-Serien. ENT ist frisch, intelligent, witzig und schon in der ersten Staffel nicht arm an Action und Spannung. Und meiner Meinung passen auch die Charaktere gut zusammen.

Man sollte Neuem gegenüber immer aufgeschlossen bleiben, sonst hat man einen wesentlichen Bestandteil der vielzitierten Star Trek Philosophie nicht verstanden.

so sehe ich das auch!

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Insofern ist ENTERPRISE doch ein ganzes Stückchen näher an Roddenberrys Vision als Voyager oder Deep Space Nine am Schluss.

Allerdings muss diese Vision in der neuen Serie erst noch verwirklicht werden, der typisch Star Treksche Gedanke kam nun mal erst in TNG voll zum Durchbruch; selbst TOS war da noch ein bisschen zu Action-lastig, was Roddenberry anfangs aber nicht beabsichitgt hatte (Captain Pike aus dem ersten TOS-Pilotfilm hatte schon viele Charakterzüge, die sich erst später in Picard wiederfanden; in den 60gern war der alte Haudrauf Kirk der Quotenfänger, der STAR TREK neben Spock und Pille erst richtig bekannt machte).

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Ich meine auch, dass der Dominion-Krieg in DS9 nicht schlecht war. So haben wir die "dunkle Seite" der Föderation kennengelernt, insbesondere in "In the pale moonlight" (Sisko sieht viele Freunde und Bekannte sterben, will Romulaner in den Krieg ziehen...mit allen Mitteln) oder in "Siege of AR-468(o.ä.)". Nicht zu vergessen die (z.T. tolerierten) Aktivitäten der Section 31.

In DS9 wurde der Krieg zudem nicht verherrlicht, sondern als das dargestellt, was er ist: Ein Drama und eine Tragödie. Und über den rauchenden Trümmern von Cardassia war Sisko nicht zum Feiern zumute...

Übrigens: Es wäre m.E. interessant zu sehen, wie sich die Section 31 entwickelt hat. In DS9 wurde ja erwähnt, dass diese sich aus der "Sternenflotten-Charta"(?) bei Gründung der Föderation gegründet hat. Vielleicht sieht man sowas ja bei ENT...vielleicht ein Agent, der ein Mitglied der Crew anwerben will. Und zum Schweigen verdonnert wird, damit es ja keine Problem mit der Zeitline gibt...  :P

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  • 2 Wochen später...

EINSPRUCH!

als bemerkenswert finde ich, dass endlich von dem Star Trek: xxxxx weggegangen wird. Enterprise heisst es... ohne vorspann.

und das ist gut, weil:

* Enterprise endlich die leute mit vorurteilen gegen Star Trek ansprechen kann. ohne das alte image, geht das einfacher

* die serie sehr gute charaktere hat, die bereits in der ersten season zeigen, was sie können und wir nicht erst bis in die vierte season warten müssen, damit sich was tut (TNG, DS9, VOY)

* endlich darf man wieder Space Cowboy in verbindung mit Star Trek bringen

* erst schiessen, dann fragen stellen. endlich wieder ein hauch von TOS hier ;)

* im ernst: die sache mit dem fast kindlichen forscherdrang. ERFRISCHEND. SEHR GUT.

* die schauspieler endlich mal cool sein dürfen

* die darsteller auch mal ihre macken haben dürfen *ich sage nur MALCOLM wird ein super-charakter*

* der vorspann ist super-duper  :D  ;)

besten gruss,

  captain-future.

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Star Trek tritt von je her für Frieden und Toleranz ein. Nichts anderes macht Enterprise. Rassen wie die Menschen und Vulkanier müssen sich von ihrem Mißtrauen lösen und der Doktor ist ein Beispiel dafür, wie man sich für andere Kulturen interessieren kann!

@Werewolf

Star Trek tritt von je her für Frieden und Toleranz ein

Star Trek hat mehr message als die anderen serien? vielleicht.

ich sag's mal provokativ: AFTER ALL IT'S JUST TV.

Star Trek ist ein kommerzielle TV-serie. Punkt. und die produzenten werden alles machen um damit geld zu verdienen.

gruss, captain-future.

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erst schiessen dann fragen stellen war ironisch gemeint und ich denke das passt ganz gut, weil es noch keine prime directive gibt und sich Archer *ziemlich viel* einmischt - für Star Trek jedenfalls.

und TOS war wohl nur ballern (zumindest in der dt. fassung)... die Scotty-zitate sind ja schon legendär schlecht gewesen.

besten gruss,

   cf.

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  • 1 Monat später...

He, Leute! Gebt der Serie doch ´ne Chance!

Ich bin als Kind aufgewachsen mit der TOS und das war damals im österreichischen Fernsehen etwas wirklich einzigartiges! Die phantastischen Abenteuer von Kirk und Spock und die sonderbaren Lebensformen auf die sie trafen, waren für die 70er Jahre so unglaublich neu und innovativ; - ich meine wer TNG oder VOY kennt, der empfindet das nicht mehr so, aber all das gab es damals noch nicht. Klar es existierten in dieser Zeit noch Serien wie Raumpatrouille Orion (finde ich etwas millitant aber nicht übel) und UFO (spannend, aber keinesfalls mit Star Trek zu vergleichen, da nur Krieg und Action statt Inhalt), aber TOS war einfach einzigartig! Viele Jahre später, als Erwachsener sah ich erstmals TNG und wurde schon nach wenigen Folgen erklärter TNG-Fan. Die Geschichten wurden sensibel erzählt und es gab wirklich moralischen und philosophischen Inhalt. Aus diesem Grund verkörpert für mich TNG bis heute in reinster Weise den Geist von Star Trek, denn es gab in dieser Serie endlich andere Themen, als daß der Gute den Bösen zuletzt erfolgreich um die Ecke bringt...).

Als Fan sah ich und mochte ich in gewisser Weise, und das mit einigen Einschränkungen, auch DS9 und zuletzt VOY - in meinen Augen die schwächste ST-Serie. DS9 und VOY ließen einfach die emotional und moralisch weiterentwickelte Menschheit, die wir in TNG kennengelernt hatten, wieder vermissen!

Und die Menschen in ENTERPRISE: Logisch, sie sind dem heutigen, wie die täglichen Nachrichtensendungen belegen eher traurigen, Stand der Menschheitsentwicklung noch sehr nahe. Aber sie sind bemüht ihre Vorurteile abzubauen! Sie wollen lernen und sind begierig auf das Unbekannte. Ein Hauch von Pioniergeist weht in mein Wohnzimmer, wenn ich ENTERPRISE sehe! Capt. Archer ist nicht zu vergelichen mit einem philosophisch gebildete Mann des 24. Jhdts. wie Capt. Picard, aber er ist (ich habe bisher die ersten 6 Episoden von ENTERPRISE gesehen) menschlich und seiner Crew mehr ein Freund als ein Vorgesetzter und er ist selbstkritisch! Zudem denke ich, dass sehr wohl Star Trek Themen aufgegriffen werden, besonders wenn ich Episoden wie "Terra Nova" (Abbau von Vorurteilen, einander helfen, gegenseitiges Vertrauen aufbauen), oder "Fight Or Flight" (Wegsehen oder Eingreifen bei Ungerechtigkeiten, Problem der Verständigung) betrachte, obwohl ich letztere erst zu mögen begann als ich sie zum 2. Mal sah (die Story könnte weniger oberflächlich erzählt werden!). Auch "Unexpected" fand ich nicht bloß unterhaltsam, sondern auch sensibel erzählt! "Strange New World" mochte ich, weil Menschen und Vulkanier endlich beginnen gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und gezeigt wurde wie dumm und für beide Seiten schlecht oft unbegründetes Mißtrauen in Krisensituationen sein kann...

Darum gebt Capt. Archer und seiner Crew doch bitte die Chance für eine erfolgreiche 7-jahresmission! Der Schritt in die uns näher liegende Zukunft war sicher kein Fehler, denn aus dem 24. Jhdt. wurde schon in TNG alles erzählt und die Geschichten wurden, wie DS9 und VOY bewiesen, nicht mehr besser.  Und zu modern finde ich die Brücke der Enterprise im Vergleich zur TOS keinesfalls. Ich meine es gibt heute bessere Kulissen und technische Möglichkeiten beim Filmen, als in den 60er Jahren, aber das Schiff wirkt insgesamt sicher kleiner und enger als die Enterprise von Capt. Kirk. Was die anderen "historischen" Ungereimtheiten im Zusammenhang mit TOS und TNG betrifft, so mag ich das bisher noch mit dem Zitat von Tim Allen als Captain in "Galaxy Quest" rechtfertigen:"...weil es eine Fernsehserie ist!" Es wäre doch sicher nicht toll auf die primitiven Masken der 60er Jahre zurückzugreifen und es ist auch verständlich, daß man die alten Bekannten wie Ferengi und Romulaner doch mal wiedersehen will!

Daß das Phänomen Star Trek irgendwann im TV sein Ende finden wird, vielleicht nach ENTERPRISE auf jeden Fall und unabhängig von der Qualität der Serie, müssen wir Fans akzeptieren, denn irgendwann, nach 40 Jahren oder so, hört Star Trek auf, Geld zu machen und dann ist´s für die Produzenten vorbei...egal, ob wir die Philosophie von Gene Roddenberry lieben oder nicht! - Und was uns dann bleibt, sind hunderte gute, für mich ewig junge, ST-Episoden zum immer wieder sehen!

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  • 2 Wochen später...

So ein Käse.. ich finde die Enterprise Folgen WESENTLICH besser als Voyager. Allein die Crew von Enterprise ist viel cooler als die von Voyager.. die Voyager crew kannst ja wohl in den Wind schiessen! Die sind mir nicht sehr sympatisch..

Ich find' 'Trip' am coolsten =)

Er flucht so natürlich wie kein anderer und sein slang kommt geil rüber. :0

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  • 3 Wochen später...

auch ich unterstütze was Gatlin geschrieben hat.

Zudem möchte ich sagen, daß ich es gerade sehr erfrischend finde, daß es noch keine Hauptdirektive gibt. Jeder Kontakt ein First Contact ist. Sie noch nicht an so viele Vorschriften gebunden sind und alles allein entscheiden müssen. Und sie noch nicht so "perfekt" sind, wie ihre Kindes-Kinder aus der Zukunft. Sie sind uns noch ähnlicher. Und trotzdem vorbildhaft. Ich finde sehr gut, was ich bisher von dieser Serie gesehen habe. Bisher hatte ich nur eine ST-Lieblingsserie (TNG). Inzwischen sind es zwei. :D

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