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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Beamen im 22. JHDT


Beamie

Empfohlene Beiträge

Hi

Hab schon ein paar Bilder von dem Transporter gesehen. Mir gefällt er gut, aber bei dem Spoiler auf der 3. Folge tut mir die Person leid. Vielleicht hört man dann endlich wann sie das Beamen erfunden haben, ich hab da schon in diversen Magazinen die unterscheidlichsten DAten gefunden.

Greetings Beamie

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Also meiner Meinung nach ist es im Jahre 2151 noch ein bisschen zu früh für Materie-Transporter. Zumindest dann, wenn alles auf den Mist der Menschen gewachsen sien soll - aber wenn die Vulkanier auch in dieser Hinsicht ein paar ihrer Geheimnisse preisgegeben haben sollten, dann scheint es wieder nicht so abwegig. Allerdings dürften diese allerersten Transporter noch nicht so funktionieren wie in den beiden darauffolgenden Jahrhunderten - Gruppenbeamen bei einem Ionensturm, wobei die Rematerialisierung nach nur zehn Sekunden erfolgt, müsste auf der Enterprise NX-01 wohl noch in den Bereich der Utopie gehören (Hoffen wir nur, dass die Transporter des 22. Jahrhunderts nicht von einem Windows-Abkömmling betrieben werden! ;-)

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Hi

Ich habe im Drehbuch gelesen, das sie im Pilotfilm schon wem beamen wollen. Ich denke nach dem ein Bilddes Transporters gesehen hab, werden sie die Personen einzeln beamen müssen. Ichdenke es wir auch seine Zeit dauern.

Wenn es W2K ist, kann man den eher vertrauen als W95 , W98 und WinME.

Immerhin läuft mein Rechner mit W2K schon 2 1/2 wochen durchgeghend ohne zu motzen.  Aber sie werden den Transporter sicher mit Linux betreiben *g*

In einem Paramount Poster Magazin stand drinnen das sie 2150 zum ersten mal gebeamt haben. Das Magzin gabs nur im Englischen und ich habe mal durch zufall ein paar Ausgaben ergattert und mein Geschäft hat mir ein Heft bestellen können. Gab da so über 100 Ausgaben, ich habe nur die wo etwas über die Beamtechnik dabei steht das sind 2 oder 3 Hefte.

Greetigns Beamie

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Wie wärs zur Abwechslung mal mit Mac OS als Betriebssystem? *gg* (allerdings ist es auch nicht viel stabiler als Windows...)

Steht in den Magazin auch, was aus dem Menschen wurde, der 2050 zum ersten Mal gebamt wurde? War danach auch alles wieder an seinem richtigen Platz? Ich erinnere mich da an eine Szene aus der Science-Fiction-Persiflage"Space Balls", wo Mel Brooks sich ins Nachbarzimmer(!) beamen ließ uns hinterher zeigte sein A**** nach vorne...

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Hi

Da war ein kleiner Fehler drinnen, der schon öfters passiert ist:

1. wie will man sich beim Beamen bewegen?

2. wie will man beim Beamen reden oder schreien?

Man wird ja aufgelöst, ich denke mir man bekommt es kurz am Anfang mit und dann spürt man ja nix mehr davon. Sind ja alle Nerven unterbrochen.

Greetings Beamie

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Hm... Eine Allerweltserklärung. Im Prinzip könnte man mit dieser Erklärung auch sagen "In der Menschenmenge von tausend Menschen ist meine Mutter diejenige, die nicht nicht meine Mutter ist." oder "Meine Schule ist die, die nicht nicht meine Schule ist." Nicht wirklich befriedigend, aber dennoch interessant. Für solche und ähnliche Fragen ging schon so manche hoch interessante (das war diesmal nicht ironisch) Religionsstunde drauf.

Was ich aber viel interessanter finde, ist die Frage "Was ist hinter dem Universum?" Das Universum soll sich ja angeblich ausdehnen. Das setzt voraus, das es irgendwo zu Ende ist. Aber was ist außerhalb der Grenzen des Universums? Wenn dort /Nichts/ ist, wie kann sich dorthin etwas ausdehnen?

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  • 5 Wochen später...

Tja, zum Einen interessiert sich der Weltraum wahrscheinlich nicht die Bohne wie wir ihn zu erklären versuchen. Zum Anderen, da das Universum unendlich sein soll (was ich durchaus auch glaube), kann es sich ruhig weiter ausdehnen. Es ändert sich kaum was (für uns und die meisten anderen Wesen die da so leben. Und solltest Du das jetzt noch in Worte fassen möchtest oder mußt, erfinde die Steigerung von "unendlich".

Sollte man dann sagen heute ist das Universum unendlich und in Hundert Jahren ist es noch ein bischen unendlicher?

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Irgendwie habe ich das Gefühl, Du rauschst direkt an meiner eigentlichen Frage vorbei. Ich frage: Was ist am Rande des Universums bzw. dahinter? Soll das Universum sich ausdehnen muss es schließlich einen Rand haben an dem man seine Größe definieren kann. Ist das nicht der Fall kann man auch nicht sagen das es sich ausdehnt, was man ja aber sagt. Ist hinter dem Rand des Universums nichts, wie kann sich das Universum dorthin ausdehnen? Und ist hinter dem Rand des Universums etwas, warum gehört es dann nicht zum Universum?

Ich hoffe es ist verständlich. Es ist halt recht schwierig, das in Worte zu fassen.

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  • 1 Monat später...

Eine interessante Frage: Was ist hinter dem Universum?

Ein wenig habe ich mich bereits damit beschäftigt und mir wurde von Physikern folgende Antwort gegeben:

Das Universum ist endlich. Dies ergibt sich aus der Gravitation und der damit verbundenen Entstehung von Raum: Raum existiert nur da, wo auch Gravitation herrscht. Und Gravitation herrscht nur da, wo auch Materie ist. Das heisst: Das Universum existiert nur in den Grenzen der Materieausbreitung.

Ein "dahinter" gibt es nicht, weil dieses Wort sich auf den Kontext des Raumes bezieht und "hinter dem Universum" ist eben kein Raum. Auch keine Zeit. Das ist alles sehr schwer vorstellbar. Ich mache mir das immer so klar, dass ich denke, wir befinden uns in einer riesigen Kugel: Und wenn wir denken uns in einer geraden Linie zu bewegen, bewegen wir uns in Wahrheit auf einer gekrümmten.

Aber was ist schon die Wahrheit? Bei einer Sonnenfinsternis wurde die Theorie der Raumkrümmung bestätigt. Man konnte Sterne sehen, die "eigentlich" von der Sonne verdeckt waren (in gerader Linie gedacht), aber die Strahlung dieser Sterne wurde um die Sonne gelenkt: Durch die relativ große Gravitation in diesem Bereich wurde der Raum gekrümmt und die Strahlen folgen diesem Raum.

Würden 2 Raumschiffe mit einem Abstand von x Metern starten und (zunächst) parallel fliegen, so könnten sich ihre Wege kreuzen, wenn sie bestimmten (durch die Gravitation hervorgerufenen) Raumkrümmungen ausgesetzt sind. Ja, eben war er doch noch links von mir und jetzt eben zur rechten...

Ist schon alles verwirrend, aber ich empfinde das letztlich doch nachvollziehbar. Und ich denke, es ist wahr.

Empfohlene Literatur: Einstein, Hawkins, ...

Bye.Kayleigh.

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Und ich denke, es ist wahr.

Da liegt das Problem, wir können es nicht beweisen. Also müssen wir entscheiden, ob wir daran glauben oder nicht. Und das ist letztendlich nicht mehr im Bereich der Naturwissenschaften da man keine klare Antwort darauf finden kann. Es ist eigentlich eher ein Teil der Philosophie.

Glaube ich...

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Naja, beweisen...

Wenn man an Formeln glaubt, geht das schon. Aber eben schon wieder "glauben".

Ich denke, dass man unumwunden sagen kann, dass die Mathematik korrekt ist. Nur da, wo die Physik die Pfade der Mathematik verlässt und Annahmen machen muss - da wirds dann doch zu einer Art Glaubensfrage.

Dennoch steht nach der Meinung vieler Gelehrter heute fest, dass das Universum endlich ist. Was für den menschlichen Geist dann aber auch ohne weiteres wieder "unendlich" bedeuten kann.

Ein Problem habe ich noch: Gravitation wirkt doch ohne Grenzen oder? Sie nimmt zwar mit zunehmendem Abstand vom Objekt ab, aber nährt sich nur asymptotisch der Null. Also ist das Universum doch unendlich?

Kayleigh.

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Philosophie und Wissenschaft - unendliche Weiten, unendliche Fragen, oder auf jeden Fall eine ganze Menge :)

Aber irgendwie finde ich den Gedanken, man könnte das komplette Universum restlos mit Hilfe mathematischer Formeln beschreiben, einfach größenwahnsinnig. Wenn ich alles wüsste, dann wäre ich Gott - dabei kenne ich mich noch nicht einmal richtig in Physik aus!

Aber um mal etwas zur Diskussion beizusteuern:

Was haltet ihr von der Annahme, dass mehrere Universen existieren, jedes einzelne eine endliche Blase und durch irgendwelche höchst seltene Anomalien könnte man zwischen zweien oder mehreren hin - und herreisen?

Laut Quantenmechanik dürften auch Paralleluniversen möglich sein: Täglich sieht sich jeder mit Entscheidungen konfrontiert, die meistens mehrere Lösungen zulassen; wir wählen aber nur eine einzige und müssen mit den Konsequenzen leben. Die Quantenmechanik aber besagt nun, dass jede dieser Alternativen wahr wird, nur jeweils in einem anderen Paralleluniversum. Folglich müsste es unendlich viele davon geben, nur wie man ihre (Nicht-)Existenz beweisen könnte, ist eine harte Nuss - selbst für einen Stephen Hawkin (oder hat er diesbezüglich schon Ergebnisse vorzuweisen?)

In Science-Fiction-Geschichten lässt sich diese Hypothese auf jeden Fall recht effektvoll verbraten, man denke nur an die TNG-Folge, wo Worf von einem Paralleluniversum ins nächste stolpert...

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Quote: from Tolayon on 11:58 pm on Nov. 30, 2001

Folglich müsste es unendlich viele davon geben, nur wie man ihre (Nicht-)Existenz beweisen könnte, ist eine harte Nuss - selbst für einen Stephen Hawkin (oder hat er diesbezüglich schon Ergebnisse vorzuweisen?)

Ich hoffe, das war keine Anspielung auf meinen Nick... ;)

Wie auch immer, das idiotischste, was ich bisher von Hawking gehört habe, war sein Beweis gegen Zeitreisen: Zeitreisen seien nicht möglich, sonst wäre bereits jemand aus der Zukunft bei uns gewesen. Völlig idiotischer Beweis.

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Ne, war keine Anspielung - das mit der "harten Nuss" ist eine gängige Redensart, die schon lange vor deiner Geburt existiert hat :)

Aber dieser angebliche Beweis von Hawking ist wirklich an den Haaren herbeigezogen. Jeder anständige Zeitreisende müsste sich wohl an eine Art "Oberste Temporale Direktive" halten, die ihm ledigliches Einmischen in die Vergangenheit verbietet und selbst wenn nicht, dann würden sie dabei so vorsichtig vorgehen, dass ihnen niemand auf die Schliche kommt.

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Hi!

Naja, ich finde es nicht zwangsläufig größenwahnsinnig, die Welt bzw. das Universum mit Formeln beschreiben zu wollen. Womit denn dann? Gar nicht? Oder war doch Gott an allem schuld?

Das mit den Blasen-Universen: Schöne Idee, weitere Universen innerhalb von Schwarzen Löchern zu finden. Dort ist ja sehr, sehr viel Masse auf einen Punkt konzentriert. Aber man würde dort nicht mehr rauskommen (falls man lebend rein kommt... ;-), weil es ja nicht umsonst "schwarzes Loch" heisst. Befindet man sich hinter dem Ereignishorizont, dann gibts kein zurück mehr. (Nur noch für einige bestimmte Teilchen / eine bestimmte Strahlung nach Hawkins.)

Wenn wir uns jetzt mal denken, wir wären auch in einem schwarzen Loch, dann würden wir ja auch nie wieder rauskommen. Und unser Universum wäre endlich...

Paralleluniversen: Wie hat Data damals wieder den richtigen Worf ausfindig gemacht? Da waren doch dann so 100, 200, 300, ..., 1000 Enterprises auf einmal da. Hm, war es nicht so, dass er irgendeine physikalische Konstante gemessen hat und daran das richtige Schiff erkannte? Kommt mir komisch vor: Wie soll sich eine Konstante ändern?

Die Tatsache, dass man sich ständig entscheiden muss und dass sich auch ständig die Elementarteilchen entscheiden müssen, heisst doch aber nicht, dass sie sich für zwei Dinge gleichzeitig entscheiden, oder? Sagt das die Quantenmechanik wirklich aus? Mein Physiker hier im Zimmer bestreitet das.

Zeitreisen: Eines ist doch schon mal klar: Wenn das Reisen durch die Zeit möglich ist, dann existieren Zeitreisen bereits. Das ist eben das Wesen der Zeitreisen. Dann haben sie auch in der Urgesellschaft existiert. Zugegeben, wir müssten nicht unbedingt davon wissen (Oberste Temporale Direktive).

Was meint ihr dazu: Ist es möglich, seine Eltern, bevor man selbst geboren wurde, umzubringen? Ich bezweifle das. Habe da mal eine sehr gute Geschichte von Lem drüber gelesen. Vielleicht komme ich noch auf den Titel. Oder ihr. Aber der Tenor dieser Geschichte gibt glaube ich letztenendes Hawkins recht.

Ciao.Tino.

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Ich sehe schon, das ist nicht so ganz meine Materie :)

Vielleicht kannst du das mit den Quanten und Paralleluniversen mal aus der Sicht der realen Physik erklären, Kayleigh?

Im Bereich der Science-Fiction, speziell bei STAR TREK, sah/sieht die Sache auf jeden Fall folgendermaßen aus:

Data konnte die Enterprise, von der Worf wirklich herkam, mit Hilfe der Quantensignatur identifizieren - alle Materie edes Universums schwingt auf einer bestimmten Ebene, die eigentlich eine unabänderliche Konstante ist. Entdeckt man nun aber trotzdem Materie, die auf einer anderen Ebene schwingt, dann stammt diese aller Wahrscheinlichkeit nach aus einem Paralleluniversum. Und da die Quantensignatur in ihrem jeweiligen Ursprunguniversum jeweils eine konstante Größe ist, lassen sich die verschiedenen alternativen Realitäten leicht auseinanderhalten und bestimmen.

Diese Definition stammt übrigens komplett aus eben jener TNG-Episode, nur in meine eigenen Worte gefasst... inwiefern sie der realen Physik entspricht oder entsprechen könnte, kann ich aber auf keinen Fall sagen.

(Was meint Hawking eigentlich dazu?)

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Hallo!

Für die reale Physik ist es mir jetzt zu spät (gleich 2 Uhr). ;-)) Vielleicht später.

Aber gehen wir doch mal die TNG-Folge durch:

Da gibt es eine konstante Größe X. Wohlgemerkt konstant! Und nun sei die Theorie wahr, dass sich ständig (in jeder Sekunde) Paralleluniversen neu bilden, die einen alternativen Verlauf der Geschichte beinhalten; Weil ich mich eben dazu entschieden habe, mal eine andere Zigarettensorte zu kaufen oder ich hole bei einem anderen Bäcker heute mal meine Brötchen (und treffe dort den Partner meines Lebens etc...). So weit so gut.

Sagen wir, wir befinden uns am Zeitpunkt T1 und betrachten die 2 Paralleluniversen, die wegen der Brötchenfrage entstehen, zum Zeitpunkt T2. Welches der beiden Universen ist denn nun das Wahre? Das eigentliche? Kann man das überhaupt entscheiden? Und: Wieso sollte sich die physikalische KONSTANTE X dadurch ändern, dass ich heute zu einem anderen Bäcker gehe?

Weder kann Picard (der ist ja für philosophische Fragen zuständig) sagen, welcher Worf der Wahre ist. Noch kann Data das auf Basis einer veränderten Konstanten sagen, weil es absolut unlogisch ist, dass es sowas in diesem simplen Zusammenhang gibt.

Aber ich erinnere mich noch, dass Worf am Anfang der Folge (bei seiner Rückkehr von irgendeinem Kampfwettstreit?) in eine Anomalie kam. Und das könnte sehr wohl irgendwelche Auswirkungen auf Konstanten haben - jedenfalls würde ich mir das gefallen lassen. Jedoch durch die einfache Bäcker-Entscheidung entstehen meiner Meinung nach keine Paralleluniversen. Höchstens virtuell - also in unserer Vorstellung. Dann kann man eben spekulieren "Was wäre wenn", aber mehr auch nicht - einen physikalischen Weg zu dem anderen virtuellen Universum gibt es nicht, da es nicht existiert.

Das mit der Anomalie müsste man mal untersuchen. Habe die Folge leider nicht hier in Berlin. Was war das denn für eine Anomalie?

Ciao.Kayleigh.

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