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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

"Star Trek: Antares"-Kritiken


TheOssi

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Liebe Grüße an Marcel an dieser Stelle.

Ich kann diese Kritikpunkte nachvollziehen. Aber um ehrlich zu sein, ich sehe die als nicht so drastisch an, denn sowas passiert in richtigen Serien auch. Guckt euch mal Voyager's Cliffhanger "Equinox" an. In meinen Augen mit so ziemlich die beste Folge(n) der gesamten Serie, ich kann die mir immer und immer wieder angucken, auch jetzt noch, aber sie ist VOLL von kleineren Logiklöchern.

Sowas kommt nunmal vor, wenn Teil 2 von jemand anderem geschrieben wird, als Teil 1 und aus zeitlichen Gründen mussten wir das so handhaben.

Aber keine Angst: In den kommenden Folgen wird Kontinuität wieder ganz groß geschrieben. Da da alle Autoren DSLler waren, konnten wir da sehr eng zusammenarbeiten.

Hätte ich meine verfasste Kritik gepostet, hättet ihr mich gelöscht ... soviel noch dazu. Jetzt zur neuen Folge.

Zu meinem Erstaunen war es eine sehr ruhige Charakter-Folge. Das war so ganz ungewohnt. Antares war für mich immer sehr leichte Star Trek-Kost mit viel Action und so.

Kommt hier die Trendwende zu mehr Tiefe für Charas und Story? Wäre schön!

8 von 10 Punkten.

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Hätte ich meine verfasste Kritik gepostet, hättet ihr mich gelöscht ... soviel noch dazu. Jetzt zur neuen Folge.

Wie meinst du das? Solange du nicht mit Schimpfwörtern um dich schmeißt, ist es in Ordnung. Also, wenn du noch weißt, was du sagen wolltest, dann sag's!

Zu meinem Erstaunen war es eine sehr ruhige Charakter-Folge. Das war so ganz ungewohnt. Antares war für mich immer sehr leichte Star Trek-Kost mit viel Action und so.

Kommt hier die Trendwende zu mehr Tiefe für Charas und Story? Wäre schön!

Japp, hast es erfasst! Aber es gibt natürlich auch Action! ;)

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Hätte ich meine verfasste Kritik gepostet, hättet ihr mich gelöscht ... soviel noch dazu. Jetzt zur neuen Folge.

Gelöscht werden nur Postings mit persönlichen Beleidigungen und auch die erst, sobald sich jemand davon wirklich angesprochen fühlt und sich beschwert.

Zu meinem Erstaunen war es eine sehr ruhige Charakter-Folge. Das war so ganz ungewohnt. Antares war für mich immer sehr leichte Star Trek-Kost mit viel Action und so.

Kommt hier die Trendwende zu mehr Tiefe für Charas und Story? Wäre schön!

Da wir uns als Thema ja nun die Zeit des Romulanischen Krieges ausgesucht haben, ist es recht schwer Geschichten zu erzählen, die wenig Action enthalten. Wir versuchen eine "gesunde Mischung" zwischen Action und den ruhigen Tönen zu finden und wenn ich mir die Folgen von Staffel 2, die bereits fertig sind, bzw. die, für die die Story schon steht, anschaue, würde ich sagen, dass dies uns von Mal zu Mal besser gelingt. Obwohl ich aber auch der Meinung bin, dass Action bisher nur in ein paar Ausnahmen im Mittelpunkt einer Episode stand ("Der Funke", "Flammen der Hölle II", "Angriffsziel: Erde" & "Neue Zeiten"). Dann hatten wir einige sehr ruhige Folgen ("Nox Animarum", "Die Seuche" & "Nachwirkungen") und der Rest bewegte sich - zumindest meiner Meinung nach - irgendwo dazwischen. Aber da bin ich wahrscheinlich nicht so richtig objektiv.

Bearbeitet von TheOssi
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Eine angenehme, ruhige Episode stellt 2x03 dar. Jan-Henrik hat da gute Arbeit geleistet, wenn ich auch der Meinung bin, dass er Szenen etwas zu sehr beschrieben hat.

Ansonsten ist es schön, mal eine ruhige Episode zu lesen, die sich sehr mit der Enterprise-Episode "Home" deckt.

Interessant finde ich die Gruppierung rund um Osbourne: wird hier der Grundstein für Sektion 31 gelegt?

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Ansonsten ist es schön, mal eine ruhige Episode zu lesen, die sich sehr mit der Enterprise-Episode "Home" deckt.
Aber wir waren ne Woche schneller, als Enterprise. :D

Interessant finde ich die Gruppierung rund um Osbourne: wird hier der Grundstein für Sektion 31 gelegt?

Ganz ehrlich? Keine Ahnung.

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