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"Star Trek: Antares"-Kritiken


TheOssi

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Wow. Da bin ich einfach nur :)

Hab schon gar nicht mehr mit einer Kritik von dir gerechnet, umso erfreuter bin ich.

Es war einfach nötig eine solche Charakterfolge an das Ende des Handlungsbogens zu setzen, denn Caylon ist kein einfältiger Actionheld, sondern ein Mensch mit Ängsten, vorallem vor den Konsequenzen seiner Taten.

Ich freue mich jedenfalls sehr, dass es dir gefallen hat, und langsam nähern wir uns bekanntlich dem Höhepunkt. Man soll ja aufhören, wenns am schönsten ist ;)

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Endlich wieder Antares und ich muss sagen, ich habe die Episode verschlungen!

Nach den letzten Highlightfolgen bin ich jedoch etwas enttäuscht! Die Episode war insofern interessant, da sie sehr deutlich die Schrecken des Krieges und die damit verbundene Verzweiflung schildert.

Jedoch vermisst der unbedarfte Leser eine Erklärung, wieso die drei Crewmitglieder auf der Kolonie sind, auch wenn ich persönlich mit den Grund sehr wohl denken kann.

Größter Kritikpunkt ist jedoch für mich Katherine Miller. Klar will man ihre Verzweiflung angesichts des Krieges und des ständigen Todes zeigen. Dennoch verhält sie sich in meinen Augen überzogen und atypisch. Gerade eine Militärärztin müsste mit Notwendigkeiten wie Triage und Sichtung vertraut sein; daher also manchmal die Hoffnungslosigkeit einer Behandlung einsehen. Daher die Figur in meinen Augen eher seltsam in jener Episode.

7/10 Punkte.

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Erstmal danke für die ausführliche (und mega-flotte) Kritik.

Die Folge sollte ursprünglich Teil 2 eines Zweiteilers sein. In Teil 1 hätten wir die Reise der Antares gesehen und ihre Verteidigung der Frachtschiffe. Aber aus zeitlichen Gründen haben wir die Episode einfach nicht geschafft. :( - Ich nehme an mit Teil 1 wären einige Dinge, wie z.B. der Grund für den Aufenthalt der drei in der Kolonie deutlich geworden.

Zu Miller: Sie ist keine Militärärztin. Sie ist die Chefmedizinerin auf einem Forschungsschiff, dass in einem grausamen Krieg kämpfen muss. - Nichts desto trotz müsste sie mit Sichtung und Triage (bitte in dieser Reihenfolge :P) vertraut sein. Nun hat sie aber einen kleinen Knacks weg. Wir haben in früheren Episoden ja bereits angedeutet, dass Miller unter Depressionen leidet und Psychopharmaka schluckt. Zu diesen hat sie nun auf dem Planeten keinen Zugang. Hinzu kommen die schrecklichen Erlebnisse, die sie gerade durchmacht. Das alles stürzt nun gleichzeitig auf sie ein. Kurzum: Sie ist vollkommen gaga. Ich bezweifle, dass sie noch weiß, was sie da tut.

Ach ja: Rot, gelb, grün, blau und schwarz werden übrigens im Finale vorkommen.

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Man sollte vieleicht zur Erklärung etwas vom eigentlichen ersten Teil erzählen:

Es war ursprünglich so vorgesehen, man im ersten Teil auf der Antares ist, die einen Konvoi begleitet, der vor den Romulanern geschützt werden soll. Man ist auf dem Weg zu dem Planeten, auf dem das Aussenteam ist. Der Konvoi selbst gerät durch ein romulanisches Minenfeld in arge Schwierigkeiten und muss Teile des Konvois zurücklassen, da die Romulaner im Anmarsch sind, um zumindest einen Teil der Fracht zu retten, um die Verwundeten auf der Basis zu versorgen. Am Ende von Asche und Staub hätte man dann erkannt, das man die ganzen Strapatzen völlig vergebens auf sich genommen hat...

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Dachte ich mir schon, das ursprünglich ein Zweiteiler geplant gewesen ist. Die Episode fühlte sich einfach so an...

Danke für die Erklärungen, insbesondere um Millers Verfassung. Die Abhängigkeit war mir noch gar nicht so bewusst, man jett jedoch Sinn.

Aber wer bitte schön ist nun im Finale dabei?

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Das Miller Pillen schluckt, wird zum ersten Mal in "Lichter in der Dunkelheit" erwähnt. Im Teaser schreibt das Fernandez in ihrem Brief, irgendwann zwischendurch, als Miller von Beem angemacht wird, gibt es danach eine kurze Szene, wo man es "sieht". Vorher gab es bereits in "Virus" schon eine Reihe von Anspielungen darauf. Das Detail ist in den Folgen danach allerdings storybedingt etwas untergegangen.

Bereits nächste Woche wird es etwas bunt, pink und rot und recht unosterlich.(Obwohl, wenn man das typische Osterprogramm sieht, passt es ;) ), allerdings durchaus bewusst mit Hintergedanke. Nur schon mal so als interesseweckende Vorwarnung...

Bearbeitet von Charon
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Interessante Story, wo in einigen Punkten die Anwesenheit de randern fehlt (wurde duch den eigentlich geplanten Zweiteiler ja erklärt)

Miller hat mir als verzweifelte Ärztin recht gut gefallen. Sie hätte aber etwas zuviel Ähnlichkeit mit Hoshi aus ENT 1x03 "Freund oder Feind"

Fazit: Ein paar kleien Schwächen hatte die Folge schon. 7.5 von 10.

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Ich hoffe ja, dass morgen alles glatt geht. In gewisser Weise sind alle Farben vertreten: Rot, rosa, blau, grün.

Ansonsten ist das Ganze, um schon mal den Mund wässerig zu machen, deutlich angelehnt an einen sehr klassischen Trek-Stoff, der jetzt seine Antares-Variante bekommt. ;)

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Um mal dem Farbspiel hier jetzt ein Ende zu setzen, das war gemeint:

ROT (T-1): schwerst verletzt

GELB (T-2): mittel-schwer verletzt

GRÜN (T-3): leicht verletzt

BLAU (T-4): ohne Überlebenschance

SCHWARZ: Tot

Kommt z.B. auch bei der WM so zum Einsatz. Also falls ihr beier WM sein solltet, euch was passiert und ihr so ne blaue Karte um den Hals gehängt bekommt, dann gute Nacht.

@Nadir: Ich bin da innenpolitisch nicht mehr so ganz auf dem Laufenden: Werdet ihr jetzt eigentlich auch beier WM eingesetzt (Sicherheit, MANV/Großschadenslage, oder sowas)?

Bearbeitet von TheOssi
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Kleiner Exkurs am Rande:

Es wird auf jeden Fall sanitätsdienstliche Unterstützung geben sowie Wasseraufbereitungen von ABC-Einheiten und dergleichen.

An Sicherungsaufgaben glaube ich nicht, weil es für einen solchen Einsatzbefehl zu spät wäre. Immerhin müsste noch vorher ausgebildet werden und dies hat bisher noch nicht stattgefunden (von der Rechtslage ganz zu schweigen)

Zurück zu Antares:

Nach der eher mauen letzten Episode ein echtes Highlight! Nicht nur war die Episodenidee neu und das Ende überraschend, sondern es gab auch ungemein viele nachdenkliche Szenen und Anlehnungen an gegenwärtige Ereignisse, was ich ja immer ganz besonders liebe. So viele Analogien habe ich selten bisher bei Antares gesehen.

Was aber auch nicht zu kurz kam, waren die Charaktermomente. Dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass fast die gesamte Crew im Mittelpunkt stand und nicht nur eine einzelne Person.

Nur mit dem Tode Shrans bin ich nicht einverstanden!

Dennoch 9/10 Punkte

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Nur mit dem Tode Shrans bin ich nicht einverstanden!

Na ja, da kannst du B&B danken, denn dank 4x22 "These Are The Voyages..." musste das im Laufe von Staffel 3 passieren.

Zum Exkurs: Musst du auch zu einem/mehreren der Spiel/en? Z.B. nach Dortmund? Hab nämlich die ungeheure "Ehre" zu allen sechs dortmunder Terminen da runter zu "dürfen". Behandlungsplatz 2 (im gelben Zelt), bzw. erste Transportkomponente (aufm Notfall-KTW als Fahrzeugführer).

Bearbeitet von TheOssi
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Oh ja, habe ich glatt vergessen! Dank efür den Hinweis. Aber da Forrest bei euch auch noch lebt, hättet ihr diesen "kleinen Fehler" noch B&B ja auch noch korrigieren können.

Also ich bedauere das Ende von Antares. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Serie jetzt erst richtig zu voller Blüte gereift ist.

Exkurs: Nein, denn ich bin kein Sanitäter mehr. Habe die Truppengattung gewechselt.

Bearbeitet von Werewolf
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Du Glücklicher. Ich würd da auch gern nicht hin müssen. Aber ich muss. :( Ich könnt jetzt schon kotzen. Kann das Wort WM nicht mehr hörn.

Bei Forrest haben wirs erklärt, dass sein Tod aus Sicherheitsgründen vorgetäuscht wurde. Frag jetzt aber nicht warum, das weiß ich nämlich nicht. Forrest wäre auch tot geblieben, wenn sein Tod in Enterprise nicht erst gewesen wäre, nachdem wir schon zwei Jahre am Schreiben waren. :D

Bei Shran isses ja ne andere Sache, da steht die Geschichte fest.

Bearbeitet von TheOssi
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