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"Star Trek: Antares"-Kritiken


TheOssi

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Na, ja. Abgesehen vom Flair sind die drei letzten Miniseriefolgen schon reguläre Folgen, da sie ja schon ähnlich für Staffel 4 gedacht waren.

Ansonsten freut mich, dass die letzte reguläre Folge nach Ossis Sprechart so gut angekommen ist. Die Dinge, die wichtig waren, die wichtig waren, sind auch rübergekommen. Aus dieser Sicht: Mission erfolgreich abgeschlossen. :) #freu#

Ursprünglich wäre der Retter an dieser Stelle gewesen, als Perspektiven durch den Wegfall der vierten Staffel an diese Stelle rückte (es war ursprünglich ein Konzept für Staffel 4), bot sich noch einmal die Chance, Shran würdig in seine Phase des Untergetauchtseins zu verabschieden.

Bearbeitet von Charon
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  • 2 Wochen später...

Übermorgen.

"Das Ende" hat normale Episodenlänge, also knapp über 50 Seiten.

All unsere acht Hauptfiguren werden zum Zuge kommen und jeder hat seine eigene (kleine) Abschiedszene, in der es um ihre Ängste vor der Zukunft bringt.

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Ihr Bastarde! Gut, dass ich noch eine Fortsetzung angekündigt habt, denn sonst wäre ich ja nahezu durchgedreht. Da habt ihr wirklich einen ganz fiesen Cliffhanger konstruiert, bei dem man das Gefühl kriegt, dass ihr die Sache wirklich abschließen wollt.

Interessant finde ich den Aspekt, dass das Gefecht gar nicht so sehr im Mittelpunkt steht. Stattdessen geht es um die Figuren und das habt ihr sehr schön gemacht. Jede Figur hatte noch einmal Zeit für sich. Am schönsten war die abschließende Szene mit Müller und Caylon.

8/10 Punkte

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Gut, dass ich noch eine Fortsetzung angekündigt habt, denn sonst wäre ich ja nahezu durchgedreht.
Das war das Ziel. :D

Da habt ihr wirklich einen ganz fiesen Cliffhanger konstruiert, bei dem man das Gefühl kriegt, dass ihr die Sache wirklich abschließen wollt.

Wollen wir. Es stand sogar mal zur Diskussion, die Serie so enden zu lassen (wenn auch nur kurz). Der Plan war: Wenns ne 4. Staffel gibt, steht ein "Fortsetzung folgt..." am Ende, wenn nicht, ist das halt so das Ende von Antares.

nteressant finde ich den Aspekt, dass das Gefecht gar nicht so sehr im Mittelpunkt steht.

Ja, der Infotext zur Folge erweckt wahrscheinlich den Eindruck, dass es hauptsächlich um das Gefecht geht. Aber sehen wirs mal, wie es ist: Wenn du mit dem Wort "Charakterfolge" wirbst, dann lockt das nicht so viele Leute an, wie "Kriegsentscheidende Schlacht" (oder etwas ähnliches). Kennste von Monitor wahrscheinlich genauso.

Das Gefecht und die Möglichkeit, dass es - wenn es denn so verlaufen wäre, wie man es sich erhofft hatte - den Krieg vielleicht beenden würde, waren nur Mittel zum Zweck. Wir wollten die Figuren auf der einen Seite mit der Möglichkeit konfrontieren, in ihr altes Leben als Forscher zurückzukehren und die Frage, ob sie nach allem, was sie durchgemacht haben, wieder zu den Personen werden können, die sie vor dem Krieg waren und auf der anderen Seite, wie sie sich dem scheinbar unausweichlichem Ende stellen. Ich denke, das ist ein gutes Thema für eine Quasi-Letzte-Folge.

Es wäre auch sicher eine schöne letzte Folge gewesen, wenn da nicht noch so viele offene Handlungsstränge wären, die ich gerne beendet sehen möchte. Darum jetzt mal ein kleiner Vorgeschmack auf das, womit wir uns in der Miniserie befassen werden:

  • die Antares-Crew muss gerettet werden (alle?)
  • der Dreadnought (aka das Superschiff) muss ausgeschaltet werden
  • der Krieg muss beendet werden
  • die romulanischen Spione müssen enttarnt werden (alle?)
  • Exekutive Erde
  • Caylon & Müller
Ich habe bestimmt noch einiges in meiner Aufzählung vergessen, aber ich denke als kleiner Vorgeschmack reicht sie erstmal.
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Habt ihr euch vom "Space"-Finale inspirieren lassen, welches ähnlich konsequent war?
Weniger, weil es ja keine unserer Hauptfiguren erwischt hat. Eher von "Letters from Pegasus" aus SGA.

Und ich hoffe dich für die siebte Monitor-Staffel als Leser werben zu können!

Wenn sich jobmäßig nix tut, werde ich viiiiieeeel Zeit dafür haben. - Und wenn sich was tut, werd ich wenigstens versuchen.

Bearbeitet von TheOssi
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Wieder einmal vergebe ich 10 von 10 Punkten für die letzte reguläre Antaresepisode. Ach was 11 von 10.

Ein würdiges Ende einer FanFicserei die isch über drei Jahre kontinuirlich verbessert hat.

Jeder Charakter bekommt seinen Momment, der auch seinen Wandel in dieser Zeit beschreibt.

Besonders Gut waren Jim+ Darius bzw. Mestral und Torllan.

Bearbeitet von Alexander_MacLean
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Mission erfüllt durch Ossi, dessen folge es zu 99 % war. Die Folge ist zu einer schönen Charakterfolge geworden, die das Thema "Die Crew im Krieg", was in dieser Staffel mit behandelt wurde, noch einmal behandelte.

Aber es ist noch nicht vorbei...

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"Offenbar handelt es sich um eine große Fertigungseinrichtung der Romulaner. Und sie befindet sich nicht unweit hinter der Grenze."

Ein paar Zeilen später:

"Offenbar rechnen sie nicht damit, dass wir uns so weit in ihr

Territorium hinein wagen würden."

In meinen Augen ein Widerspruch *g*

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Weil es Probleme mit dem roten Faden der Staffel gab. Es ergaben sich da einige Widersprüche (besonders bei der zweiten Folge, die im Pack 2.2 kommen wird). Ist ne ganz nette Geschichte, wenn man sie außerhalb des Kontext liest, hatte aber in der Staffel selbst nichts verloren.

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  • 2 Wochen später...

Ich wollte gestern eigentlich "Das Archiv", die nicht veröffentlichte Episode, lesen, da ich auf neue Werke von Markus Rackow gespannt war. Leider kam ich nicht über ein Anlesen hinaus.

Irgendwie fand ich nicht so recht in die Handlung, erschien sie mir doch sogar etwas wirr/verwirrend. Möglicherweise war ich gedanklich jedoch etwas zu abwesend. Ich werde dies die nächsten Tage nachholen.

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