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"Star Trek: Antares"-Kritiken


TheOssi

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Hallo,

ich lese grad "Der Funke" und habe grad mal mitten in Teil V gestoppt, nicht wissend, was mich noch erwartet. Wollte jetzt schon meine Meinung sagen, zumal es 4.30 morgens ist.

Teilweise fand ich es richtig spannend! Ihr schafft es, eine gewisse Atmosphäre aufkommen zu lassen. Die Skriptform find ich genial! Kurz, knapp und mit Fantasie ergänzt es sich zu einem Film...und die Dialoge halte ich für nicht so schlecht, wie einige in diesem Forum finden, auch wenn sie keine neuen Masstäbe setzten. Ich finds ok und in alter Star-Trek-Manier.

Zuviel Action? Wie gesagt, bin in Kapitel 5. Naja, also ich finde es geht. Ein bisschen Action gehört einfach zu Star Trek dazu. Schon immer. Auch bei TNG, erst recht bei TOS (naja gut, ich weiss ich weiss), überall.

Kommen wir zu den Schwachpunkten.

Die Namensgebung basiert auf zu vielen lächerlichsten Anspielungen ( Berman, Jim Beem,...) das sie besser noch mal überarbeitet werden sollte, wenn dieses Projekt ernstzunehmen ist.

Manche Szenen sind zu grell, wie soll ich sagen, da werden zu starke Emotionen genutzt. Auch ist die Charakterisierung von Torlan zu intensiv - unrealistisch, was einige vor mir ja auch schon angemerkt haben - zumindest passieren seine Ausrutscher einfach zu oft hintereinander, sodass man sich fragt, wenn der charakterlich sooo komplett untauglich ist, wie kommt der auf so ein Schiff? Das wär doch nicht mal in der deutschen Marine möglich :D

Ein paar Ausrutscher dieser Art passieren wärend des ganzen Skripts, glücklicherweise nicht zu oft.

Fazit: Man kann hierauf durchaus aufbauen. Bedenkt man, das ihr keine Profis seid, ist es sehr gut, könnte ohne leichte Überarbeitung der Szenen jedoch niemals eine "echte"  Star-Trek-Serie sein (was es ja auch nicht ist).

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Auf jeden Fall erstmal danke für deine Ausführungen. Sowas sehen wir immer gern, beweist es uns doch, dass sich wenigstens ein paar Leute mit unseren Storiesauseinander setzen.

Aber zu einem Punkt muss ich jetzt wirklich nochmal was sagen:

Die Namensgebung basiert auf zu vielen lächerlichsten Anspielungen ( Berman, Jim Beem,...)

Na ja, dass das Schiff Berman heißt ist ein kleines Dankeschön für "Star Trek: Nemesis" und soll eigentlich nur zeigen, was ich von ihm seitdem noch halte. Gleiches gilt übrigens auch für Mr. Stuard Baird (hier Capt. Setward Baird).

Und bei Jim Beem stell ich mir mittlerweile die Frage: Wäre es jemandem so störend aufgefallen, wenn wir ihn immer James statt Jim nennen würden, was ja nun die Langform von Jim ist?

Es gibt nunmal eine Menge doofer Namen auf dieser Welt. Ich meine, Jim Beem ist nur eine ausgedachte Person, aber sowas gibts ja auch in Wirklichkeit. Hier ein paar Beispiele, die ihr alle im Telefonbuch finden werdet:

  • 1. Reiner Zufall

2. Claire Grube (gesprochen bekanntlich Klärgrube; gleichen Vornamen gibt es btw auch mit Werk als Nachnamen)

3. Axel Schweiß und mein absoluter Liebling:

4. Rosa Schlüpfer.

Da frag ich mich echt: Was ist da dann an einem James Beem soo schlimm?

Ach ja, noch was: Wer mich ein bisschen besser kennt, der wird feststellen, dass beinahe alle Namen in meinen Scripts entweder Anspielungen sind, oder (für mich) ne tiefere Bedeutung haben. Aber das nur so am Rande. :)

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Ich möchte mich möchte mich hier auch mal zur letzten Antares Folge äussern:

Ich fand sie ganz gut, obwohl sie mich an eine alte Voyager9 Folger erinnert hat. Ansonsten war sie ganz ok.

P.S. Mit diesem Planeten auf dem die telepathsiche Spezies lebt ist doch bestimmt Talos IV gemeint, oder?

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Es gibt nunmal eine Menge doofer Namen auf dieser Welt. Ich meine, Jim Beem ist nur eine ausgedachte Person, aber sowas gibts ja auch in Wirklichkeit. Hier ein paar Beispiele, die ihr alle im Telefonbuch finden werdet:

Ja, nur sind diese Namen recht selten. Dazu kommt, das jeder weiss, das es Fiktion ist und die Namen ausgedacht sind. Wenn dann sowas wie Jim Beem kommt, dann ist das einfach etwas plump ( sorry ). Sowas kann in einer Comedy zur richtigen Zeit am richtigen Ort gut kommen, selbst dort jedoch wäre einfach der Name Jim Beem kein echter Lacher. Ist kein guter Stil....vielleicht gwöhnt man sich dran, ich finde jedoch, das durch Gags dieser Art das Niveau von Star Trek um mehrere Stufen unterboten wird.

Allerdings finde ich ja, wie ihr gelesen habt, nicht ALLES schlecht :D , was ich hier noch mal betonen wollte.

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@Amos: Ich denke, die Namensgebung ist nicht so schlimm, wie du es behauiptest. James "Jim" Beem kommt aus Texas. Ist George Bush nicht auch ein einfacher Standard-Name?

@ Zero: Wer weiß, vielleicht gab es da gar keinen Planeten. Und wenn doch - vielleicht habe ich damit auch Gideo gemeint ("Fast unsterblich", TOS).

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Och neee....schon wieder son Mystery - Zeug?

Ja (und nein, denn es ist mehr Fantasy, als Mystery), aber diesmal isses wirklich das letzte Mal.

Mit der nächsten Folge kehren wir langsam aber sicher zu der Romulaner-Handlung, die wir im Piloten begonnen haben, zurück.

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Die aktuelle Antares Folge hat mich irgendwie an die letzte Voyager9 Folge erinnert.(die mit diesen allmächtigen Wesen) Ansonsten war es ganz ok, besonders da am Ende so viele Fragen offen waren.

-was hat es mit diesem komischen Pulver auf sich?

-was hat der vulkanische Fähnrich damit zu tun?

-trifft die Antares Crew nochmals auf diese hochentwickelte Spezies?(die aus der Pyramide)

Also ich würde mich über eine Fortsetzung der Geschichte freuen. Auch der letzte Satz war wirklich cool. "der Tod ist nur eine Illusion"(oder so ähnlich)

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Die aktuelle Antares Folge hat mich irgendwie an die letzte Voyager9 Folge erinnert.(die mit diesen allmächtigen Wesen)

Na ja, aber da hört es auch schon wieder auf. - Obwohl... wenn ich darüber nachdenke: Ich glaube (falls ich das Voyager9-Finale noch richtig im Kopf habe, da ichs das letzte Mal Ende Februar gelesen habe) könnten das sogar die Omniponier sein, denn da waren sie glaube ich noch nicht im Tiefschlaf, oder was auch immer die da waren.

EDIT: Ups, ne. Da haben sie noch gepennt.

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