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...unter der Kleidung nackt!

Cube


MaxPayne

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Hab auf RTL Cube gesehen. Der kanadische Low-Budget Film wurde ja mit Preisen überhäuft und die Story klang ziemlich interessant, also hab ich ihn mir mal angetan.

Zur Story: 6 Menschen wachen in einem Kubus auf. Sie wissen nicht, wie sie dahin gekommen sind. Sie kennen sich nicht und sind erstmal ganz schön ratlos. Der Kubus ist in gleichgroßen Räumen unterteilt. Jeder Raum hat vier Ausgänge. Einige von den Räumen haben fiese Fallen. Folglich gehen einige von den leutz drauf bei ihrem Versuch aus dem Kubus rauszufinden.

Der Film ist spannend und unterhaltsam. Doch das Ende ist sowas von unbefriedigend, daß ich den Film gerne als Schrott bezeichnen würde. Es gibt keine Auflösung. Man weiß nicht, wer das Ding gebaut hat. Wieso die Personen da reingesteckt wurden usw. Da könnte ich echt explodieren.

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Hab mir den Film auch angesehen und fand ihn gut gemacht (bin ja ein Fan von solchen Käfig-Filmen mit ein wenig Blut und Fallen usw... *g*).

Bloß das Ende störte mich gewaltig... Ja was denn wer denn wie denn und warum und überhaupt? *verwirrt* Man wird ja schön auf dem Trockenen sitzengelassen, man erfährt rein gar nichts über den Zweck dieses Kubus (warum erinnerte mich das immer an die Borg?  :D ), die Erbauer, warum ausgerechnet diese Menschen da reingesteckt wurden... bis auf das Ende war der Film eigentlich nicht schlecht, obwohls einige Ungereimtheiten gab...

Mrs. Captain Picard

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ich habe mir den film auch angeguckt, und fand ihn auch ganz gut, wenn auch teilweise etwas unlecker

es war ganz interessant, wie sich die leute da so verhalten, und dass sie ja aus einem bestimmten grund ausgesucht worden sind

der quentin ging mir ja irgendwie die ganze zeit auf den keks, und ich fand es ganz schön krass, dass er dann noch seine mitstreiter umgebracht hat, sie hätten ja schließlich alle nach draußen gekonnt, auch wenn man nicht ganz sicher sein konnte, was dieses draußen dann ist, da ja der autist dann nur in diesem grellen licht stand

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Ich betrachte diesen Film als eine Parabel, daher passt das eigentlich "unbefriedigende" Ende auch so gut.

Das Ganze kommt mir so vor als hätten Franz Kaffka, Samuel Beckett (Absurdes Theater, "Warten auf Godot" ) und David Lynch (Twin Peaks) gemeinsam das Drehbuch geschrieben :D

Mit anderen Worten: "Cube" ist eine astreine, verstörende und grausame Groteske, die durch eine auch nur halb vollständige Aufklärung am Schluss ihre Wirkung verfehlt hätte.

So kann man das Machwerk als eine Allegorie auf das moderne Leben und die Haltung der Menschen zueinander sehen, die Ungewissheit bleibt bestehen und wie oben angedeutet sind die Parallelen zum Absurden Theater unverkennbar.

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Und doch war mir das zu wenig. Wie ein Mensch sich unter bestimmten Umständen verändern kann, wurde halbwegs gut dargestellt. Dennoch konnte ich Quentins plötzliche Entscheidung, Holloway fallen zu lassen, nicht ganz nachvollziehen. Genauso wenig die Todessehnsucht von Worth.

Der Kubus wurde ja für einen bestimmen Zweck gebaut.

Naheliegend wäre, daß es ein Experiment von irgendwelchen freakigen Verhaltensforschern ist. Doch kann man sich da nicht sicher sein, weil Worth gesagt hat, daß der Kubus sicherlich für einen anderen Zweck bestimmt war und irgendwann wurde das Projekt eingestellt und jetzt wird er einfach nur verwendet weil er da ist.

Es bleiben soviele offene Fragen zum Schluß, daß ich das Gefühl habe, die Macher wußten selbst nicht, wie sie das ganze hätten auflösen können.

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Ich habe mir den Film auch noch "leider" in der Wiederholung nachts angesehen.Ich fand den Film lächerlich und überflüssig mit schlechtem Drehbuch und noch schlechteren Schauspielern. Ich musste sogar trotz der späten Stunde noch herzthaft lachen, als die Story in "schwung" kam und die Leute eingeführt wurden.Sowas banales b movieges habe ich schon lange nicht mehr gesehen.Vorhersehbar bis zum schluss und schrecklich eintönig.Unterhaltung auf Mac Gyver Niveau=)

Andererseits war der Film schon wieder so lustig das man ihn auch wiederum gut finden konnte.

Deshalb vergebe ich 10/10 Punkten=\

Nichts gegen B-movies aber sowas=(

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Also ich habe mir den Film schon mal vor einiger Zeit auf VCD angeguckt und muss sagen, dass ich bei diesem Film wirklich Probleme hatte ernsthaft wachzubleiben.

Wie pollux schon sagte war ein Schauspieler schlechter als der andere und alle Aktionen irgendwie vorhersehbar. Also beim besten Willen, hiermit haben sich die Macher keinen Gefallen getan und allgemein meide ich preisgekrönte Filme á la Titanic.

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Ich hab' ihn "damals" im Kino gesehen und fand ihn recht heftig.

Und deshalb weiß ich nicht, ob ich ihn nochmal gucken möchte.

Allerdings fand ich ihn nicht schlecht. Ich möchte auch nicht behaupten, dass er gut ist. Ich bin mir da noch nicht so ganz schlüssig. Vielleicht sollte ich ihn doch noch mal sehen...

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Cube habe ich mir letztes Jahr im Frühjahr auf VHS angesehen. Der Anfang und die Mitte des Filmes fand ich sehr spannend, ich wollte unbedingt wissen wie die leutz da rauskommen und wo die überhaupt gefangen sind. ... Als ich das Ende gesehen habe, war ich echt enttäuscht, mit dieser Story hätte man viel mehr anfangen können.

Gehe ich recht in der Annahme, dass es einen zweiten Teil von Cube gibt? Wie ist denn der, besser?

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Ist eigentlich sonst jemanden aufgefallen, dass Nicole DeBoer(Ezri Dax aus 7. Staffel DS9) mitgespielt hat??

*g* Ich hab während des ganzen Films gedacht: Mensch, das Mädel kennst du doch. Aber erst beim Blick in meine Fernsehzeitschrift ist mir ein Licht aufgegangen.

Ich fand den Film anfangs ziemlich genial, aber wenn man zwei Stunden lang nur verschiedenfarbige Kuben sieht wird es irgendwann eintönig. Trotzdem coole Idee. Quentins finaler Amoklauf hätte aber nicht sein müssen. Ich hatte den dreien ihre Flucht gegönnt.

@seether

Ich weiß nur dass Teil 2 "Hypercube" heißt. Kein Witz. LOL

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Ich habe den Film nur von der Mitte aus gesehen. Die Idee ist gut, und ich habe auch damit gerechnet, dass eine Auflösung aus bleibt. Wahrscheinlich soll der Zuschauer sich selber eine Theorie aufstellen.

Solche Filme kommen bei mir in eine extra Schublade. Kein richtiger Anfang, kein richtiges Ende, und alles dreht sich um eine Sache.

Für mich war der Film guter Durchschnitt...

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hab grad mal in der imdb wegen hypercube geguckt

hmm, die plot summary klingt irgendwie recht gleich, nur dass es diesmal 8 leute sein

ich fand cube zwar ganz in ordnung, aber noch nen zweiten teil davon find ich recht unnötig

btw: habe eigentlich nur wegen nicole de boer eingeschaltet, und dann weitergeguckt, wiel mich shcon das ende interessiert hat

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Der Film ist die einsame Spitze. Ich stimme Tolayon zu, dass es sich um eine Parabel handelt, allerdings ist das Ende ganz und gar nicht "unbefriedigend".

Das "Cube" ist eine Allegorie auf unsere Welt. Deshalb gibt es auch keine klare Antwort wer und zu welchem Zweck sie gebaut hat. (Wer hat unsere Welt - Universum gebaut und zu welchem Zweck?  ;) )

Da drin finden wir einen kunterbunten Querschnitt durch die menschliche Bevölkerung - die Guten, die Bösen, die Listigen, die Doofen, Wahnsinnigen und Lebensmüden... Sie alle ausser einen - den Schwachsinnigen - haben eine "Sünde" geminsam: Sie alle sind so sehr von sich selbst eingenommen.

Sie alle denken - sie allein wüssten die richtige Lösung. Dann stolpern sie wie die Blinden durch die Gegend und fallen eins nach dem Anderen ihrer eigenen Überheblichkeit zur Opfer.

Am Ende findet der Schwachsinnige, der - der von allem verachtet oder mitleidig angelächelt würde, als einziger den Weg zur "Erleuchtung"!

Und die Bottschaft des Films: Lass das Mass walten!

Die Filmemacher von Cube finden unsere Geselschaft ziemlich überheblich geworden zu sein. (Zustimmung meinerseits)

Sie rufen uns zur Toleranz und mahnen uns, dass neben unseren Wahrheiten auch andere existieren. Wir - die fehlerhaften Menschlichenwesen - können einfach nicht wissen, welche von denen letztendlich zur Erleuchtung führt. (Vielleicht gerade die des Schwachsinnigen ?  ;)  )

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Was? Gleich drei Teile?

So gut der erste auch war, nur eine einzige Fortsetzung mit demselben Grundschema (vielleicht einem noch größeren und noch gefährlicheren Würfel) kann das Alles wieder zunichte machen. Das wäre dann wirklich nur noch pure Geldscheffelei, ähnlich wie Viele es den Matrix-Machern vorwerfen.

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Hypercube ist Schwachsinn, mit einem 4 dimensionalen Kubus und Zeitsprüngen usw., aber der erste Teil war wirklich gut.

Er hat so etwas beklemmendes, das einem die Gänsehaut auf den Rücken treibt.

Eine Auflösung der Story ist völlig unnötig, klar ist dass es sich um ein Experiment handelt, und dessen Ablauf ist die Handlung des Filmes, und seine Aussage, wer das Experiment durchführt ist für mich unwichtig, es ändert an der Aussage des Filmes nichts.

Das war jedenfalls einer der beklemmensten und gruseligsten Filme die ich bisher gesehn habe.

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Jeder Raum hat vier Ausgänge.

Den ersten Teil fand ich ziemlich gut, bis auf den Schluss. Besonders hervorzuheben der logische Aufbau der Konstruktion und Platzierung der Fallen. Gutes Beispiel für die Instabilität der menschlichen Psyche.

Der zweite Teil (Hypercube) ist absoluter Schrott, obwohl man aus der Idee einer vierdimensionalen Konstruktion sehr viel machen konnte versauten es die Regiesseure. Es spielten Zeitverschiebungen eine Rolle wo es auch manchmal vorkam das man auf sein eigenes Ich traf. Man konnte keine logische Anordnung der Fallen feststellen und der Schluss war noch beschissener als im ersten Teil.

@MaxPayne  Ein Würfel hat 6 Wände und an jeder ist eine Tür.

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Ich glaube nicht,d ass es zu viel Interpretation ist, was dort oben gemacht wurde. Das Ende ist doch das wirklich geniale an dem Film, besonders, dass man nichts sieht. Und Worths Kommentar, dort draussen sei nur "menschlicher Stumpfsinn" ist auch noch ganz nett, er erkennt am Ende als einziger, worum es geht.

Selbst wenn man die Interpretation beiseite lässt, wäre eine Auflösung das Dümmste, was man hätte machen können. Wenn es halt so ein Forschungsmist wäre, wäre die gesamt Faszination, die dieses Gebilde ausübt, verloren. Sobald man es rational erklärt, ist die Beklemmung, das Mysteriöse weg. Es wäre stinknormaler Schund, so bietet der Film etwas mehr. Und der Vergleich mti Becketts Godot ist vielleicht etwas hochgegriffen, aber nicht ganz abwegig. Das Leben des Menschen ist inhaltsleer und jeder Versucht, zu Recht zu kommen. Jeder lebt mit seiner Illusion, aus dem Würfel heraus zu kommen (bzw. mit der Illusion, dass Godot kommen wird) und nur das erhält ihn überhaupt am Leben. Je unwahrscheinlicher ein Ausweg wird, umso mehr verfallen die Charaktere. Man "vertreibt sich die Zeit" bis man es aus dem Würfel geschafft hat, was aber niemals passieren wird. Man kann den Würfel nicht verlassen. "We will never leave, we ain't ever gonna leave the room" *sing* ^^

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