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...aus sonnengereiften Haselnüssen

Raumschiff Enterprise Remake


Kim

Empfohlene Beiträge

Ich frag mich eigentlich jetzt schon was komtm nach Enterprise.

Wie wäre es mit TOS Remake. Neue Schauspieler. Verbesserte Technik. Aber alte Uniformem ectr.. Natürlich neue Geschichten. Aber halt die selbe Enterprise gleiche Aussehende Brücke nur bessere Specialeffect. usw. und neue Storys.

Hört sich jetzt bissel dumm an. Aber is ja auch erstmal nur ne Idee.

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Aus einem TOS remake kann eigentlich garnichts werden. Ich finde der HAuptgrund dafür, dass ENT keine guten einschaltquoten hat, ist, dass es eigentlich keine wirklich fiktiöse SF mehr ist. Immer schon versuchen die ST Filme- und Serienmacher einen Film zu machen, der nicht nur Trekkies interessiert, sondern auch die vielen anderen da draussen. Das wird niemals funktionieren, weil:

a) Es wird für immer STAR TREK davor stehn, und jemanden, den ST überhaupt nich interessiert, wird sich den Film nicht anschauen, egal, ob da drinne kaum ST, wie wir es kennen, ist.

b) Wird sich den Film dann keiner mehr anschauen, weil er für keinen mehr interessant ist. Nicht für nicht-Trekkies, als auch für Trekkies.

Zurück zu ENT. Das eben war nur mal kurz auf die Filme bezogen. Wieso ist ENT keine fiktiöse SF mehr? Weil wir ganz genau wissen, wie es endet. Dagegen versuchen b&b etwas zu unternehmen, indem sie die Suliban einführen, eine Rasse, die wir noch nicht kennen. Aber: Wir haben in der 2ten Staffel von dem TCW kaum was gehört. Es ist bis jetzt immer nur das Gleiche immerwieder. Transporterunfälle, usw.. Also, mein Rat an b&b: MAn kann nur neues entwickeln, indem man sich selbst neu entwickelt. Es müssen neue Einfälle her. Mehr fällt mir jetzt erst mal nicht ein.

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  • 4 Wochen später...

Bevor ENT auf die Bildschirme kam, hätte ich mich am meisten auf eine Serie mit Sulu als Captain der Excelsior, also angesiedelt nach ST VI und damit eine Art "Lost Generation Serie" gefreut. Aber das wurde ja nichts und wenn 7 Jahre ENT mal rum sind, ist George Takei sicher zu alt um sich noch den Strapazen eines Seriendrehs zu unterziehen.

Ein TOS Remake würde ich mir sicher nicht wünschen. Was sollte daraus werden? - Eine Serie mit matteren Geschichten und schlechteren Witzen als im Original, ähnlich wie ENT? Auch könnte ich mir nicht vorstellen, dass Kirk, Spock, Scotty, Sulu & Co. von anderen Schauspielern verkörpert werden. - Da sehe ich lieber die alten TOS-Folgen auf Video immer wieder...

Wie sagte doch Spock in "Kirk/2" zu Janice Rand: "Das Original ist eben doch besser als die Kopie."

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Wie sagte doch Spock in "Kirk/2" zu Janice Rand: "Das Original ist eben doch besser als die Kopie."

Der Satz hatte an dieser Stelle dieser Episode allerdings im Deutschen überhaupt kein Sinn und kann sich in die Reihe der am schlechtesten Syncronisierten Sätze einreihen.  :D  :smash:

Mal im ernst, ein Remake würde nur die derzeitige Einfallslosigkeit zeigen, die ja ohne hin schon mit dem TCW bei ENT besteht. Zudem kann keiner einfach Eine ganze Serie und 6 klasse Filme über dem haufen werfen um nun das Remake als richtige 1701-Enterprise zu sehen.

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Will noch jemand auf ENT losgehen? Aber immer der Reihe nach... ich verteile Platz Karten...

IDIC, Ich,Q, wo seit ihr bloß... Zeit zum Bashen.

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Kein Wunder das ENT schlecht abschneidet wenn soviele Trekkies nichts besseres zu tun haben als die Serie kaputt zu reden.

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Ich finde die neuen ENT Serien nicht nur von der Storryline her nicht so gut, sondern auch der Zusammenbau der Serien ist langweilig. In manchen Serien wird nur über das Kom-System geredet und man versucht irgendwelche Eindringlinge vom Schiff zu bekommen. Der Captian ist langweilig, die ganze Crew komisch. Dazu noch meistens langweilige eintönige Musik, ganz zu schweigen vom Intro, was sich gar nicht nach Star Trek anhört. Das einzige, was wirklich gut ist, sind die neuen Special-Effekte.

Manche Serien, die mal besser sind bilden die Ausnahme, wie ich finde.

Ich würde sagen, Star Trek braucht mindestens 3 Jahre Pause, in der man aber nicht vor sich hin döst, sondern eine neue Serie entwickelt. Am besten eine, die die Geschichte von Star Trek in die Zukunft fortsetzt (wie z.B.DS9 mit dem Dom.-Krieg) und nicht eine, die irgendwelche lücken der bereits vorhandenen Star Trek gechichte zu füllen versucht.

Meine Meinung dazu. Außerdem sollte man villeicht nicht den Kompromis zwischen nicht-Trekkies und Trekkies eingehen, so dass alle Trekkies von der Serie überzeugt sind!

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Ich finde die neuen ENT Serien nicht nur von der Storryline her nicht so gut, sondern auch der Zusammenbau der Serien ist langweilig. In manchen Serien wird nur über das Kom-System geredet und man versucht irgendwelche Eindringlinge vom Schiff zu bekommen. Der Captian ist langweilig, die ganze Crew komisch.

Du redest von Enterprise Serien, also im Plural, womit du warscheinlich auch TNG meinst. Also ich muss sagen das dies was du geschildert hast, leider zu oft in den Serien vorkommt, allerdings schon seit TOS. Den Captain finde ich bei ENT überhaupt nicht langweilig, und das über das Com-System geredet wird ist nicht soooo häufig, das es schon schlimm wirkt. Die Story ist bei ENT wie ich sagte auch nicht sehr einfallsreich aber gut gelöst. Wäre auch für eine Serie nach der TNG Ära, allerdings erst nach 7 Jahren ENT.

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Will noch jemand auf ENT losgehen? Aber immer der Reihe nach... ich verteile Platz Karten...

IDIC, Ich,Q, wo seit ihr bloß... Zeit zum Bashen.

AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:heul: Du hast Freikarten verteilt, und ich war nicht rechtzeitig da :heul:

Vielleicht beim nächsten mal :smash:  :smash:

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Also ich weiß nicht. Ich finde alle Star Trek Serien genial - auch ENT. Mir gefiel die erste ENT Staffel besser, als jede erste Staffel von den anderen Serien. Wenn das so weiter geht, wird ENT die beste Serie.

Künstlerpause brauchen sie nicht - ist doch auch sinnlos. Auf Einfälle kann man nicht warten. Schon die 4 Jahre zwischen ST IX  und X waren zu viel Künstlerpause. Wenn man keine Ideen hat, sollte man sich Leute besorgen, die Ideen haben.

Als 11. Film würde ich mir derzeit, die USS Titan von Riker wünschen, mit Riker (Kommandant), Troi (Counselor), Torres (Chefingenieur) und Paris (Conn-Offizier) als bekannte Charaktere (vielleicht auch mit einheitlichen Familiennamen). Einen Andorianer als Ops-Offizier, eine Caitianerin als Ersten Offizier und einen Efrosianer als Chefarzt. Fehlt noch der Sicherheitschef/Taktikoffizier und der Chefwissenschaftsoffizier. Im Film sollte auch das Starfleet-Hauptquartier (mit Crusher und Holodoc z.b.), der Föderationsrat und DS9 (mit einigen Charakteren) eine Rolle spielen. Und Datas Schicksal sollte geklärt werden. Und ruhig 200 Minuten lang werden lassen.

Eine 6. Serie sollte wieder 376,5 Jahre in der Zukunft spielen (wie bei TNG, DS9 und VOY und ST 7-10).

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  • 1 Monat später...

Also, eine künstlerische Pause bringt im realen Fernsehgeschäft in Hollywood gar nichts! Die setzen sich doch nicht hin und basteln an einer neuen Idee! Und das über Jahre! Das wird keiner bezahlen ;) Ein Produzent wird so schnell wie möglich seine Entwürfe dem Studio vorlegen, um nicht jahrelang umsonst gearbeitet zu haben - verständlicherweise.

Ein paar neue Drehbuchautoren wären da schon eine Methode, die das Problem lösen könnten. Ein neuer Produzent - naja, das könnte nach hinten losgehen, denn die Tradition einer Serie ist den meisten Produzenten doch egal, da sind wir mit Berman noch einigermaßen gut bedient. Ich fürchte eher, dass er sich in der letzten Zeit mehr dem Druck des Studios beugen muss.

Aber neue Autoren könnte Berman mal besorgen - denn Geschichten können gar nicht ausgehen, besonders nicht in der Sci-Fi. Man muss sie nur finden.

Was würdet Ihr denn von einem komplett animierten Remake der Original-Serie halten - wenn die Technik soweit ist (viell. in 10-15 Jahren?), dass man den Unterschied zu real nicht mehr erkennen kann. Einige Hollywood-Studios wollen, wenn das soweit ist, viele Serien und Filme komplett digital erstellen (aus Kostengründen; irgendwie wird das nicht dasselbe sein, auch wenns genauso aussieht). Natürlich werden auch weiterhin große Filme zumindest mit realen Schaupielern gedreht werden - weil die Stars als Zugpferde des Films einfach zu wertvoll sind (finanziell ;) ). Aber die neue Technik erlaubt auch, Filme mit Marilyn Monroe oder Elvis zu produzieren. Und im Zuge dessen könnte man auch eine neue Staffel von TOS digital produzieren, die optisch und inhaltlich keinen Bruch zum Original aufweist.

Ich vermute jedoch, dass viele Zuschauer solche Dinge ablehnen werden, weil sie wissen, dass es nicht die Originale sind, auch wenn sie optisch keinen Unterschied erkennen können.

Aber: Eine Folge zu einem Trek-Jubiläum (vielleicht zum 50.?) fänd ich seeeeeehr interessant und könnte dieses verblüffende Wiedersehen kaum erwarten. Oder das ein oder andere Fan-made-Movie, das hätte was ;) Im Großen Stil hätte es aber wahrscheinlich keinen großen Erfolg

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...kein TOS-Remake, sondern neue Abenteuer eines anderen Raumschiffes in der TOS-Ära oder der TOS-Movie Ära mit einer neuen Crew könnten schon irgendwie reizvoll sein! Alles natürlich mit modernen Spezialeffekten. Das wär z.B. etwas zum Trek-Jubiläum.

Die Frage ist nur, wird es das Publikum lieben und gibt es überhaupt noch neue gute Star Trek Geschichten, die noch nicht erzählt wurden, oder ergibt sich zwangsläufig dasselbe Problem wie bei ENT, dass alle guten Geschichten bereits erzählt sind?

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  • 4 Monate später...

Kein TOS-Remake, mir als TOSler würde das nicht gefallen.

Schon ENT war ja nicht wirklich der Bringer. Wenn man jetzt noch mehr an der Kirk-Ära rumsägt, dann ist die Gefahr groß, daß noch mehr kaputt geht. Ich finde aber, es muß ja nicht immer alles als Sieben-Staffel-Serie oder Mega-Kinohit konzipiert werden. Ein zweistündiger Fernsehfilm könnte mich auch ansprechen. Und da wären z.B. Crossovers mit den bekannten Serien möglich (natürlich so dezent, daß die Story auch für Erstzuschauer begreiflich ist). Nagelt mich jetzt nicht auf ein Beispiel fest, aber z.B. die Borg-Invasion+gescheiter Nebenhandlung aus Sicht eines der Schiffe, die bei Wolf 359 zerstört werden oder ein Film mit z.B. Captain Sulu und der Excelsior zu Zeiten nach dem Tod von Kirk bei einer Mission, die das Thema Klingonisch-Föderierte Allianz vertieft oder der Einsatz der Enterprise-C um den romulanischen Überfall auf den klingonischen Außenposten abzuwehren. Es mangelt weder an Schiffen noch an angeschnittenen Storys, die man blos vertiefen bräuchte. Aber auch hier könnte man einiges in den Sand setzen, wenn das schlecht angepackt wird.

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:cool:

Ich frage Euch ist es wirklich so wichtig bei ENT, wie das Ende aussieht?

:angry:

IN JEDER FOLGE VON TOS, TNG, DS9, VOY (mit Ausnahame der jeweilig letzen) WUSSTE MAN IMMER, DAS ZUMINDEST DIE MEISTEN PROTAGONISTEN IN DER NÄCHSTEN WOCHE WIEDER AUF DEM SCHIRM ZUSEHEN SIND!!!!!

;)

ENT, so gut wie auch schlecht die einzelnen Folgen sind, so schlimm wie manche Fehler (WÜRGGGG!!) auch sind, kann ENT damit Punkte sammeln, das es den Weg zur Föderation zeigt. Ansätze haben wir gesehen. Ich würde mir wünschen das gerade dieser Aspekt von den Machern endlich erkannt wird. Denn es ist Egal ob der Captain Kirk, Sulu, Checkov, Picard, Sisko, Janeway oder XYZ heißt. Es ist der Spirit, die Idee die hinter Star Trek steht und für die Gene Roddenberry geworben hat.

"Manchmal ist der Weg interessanter als das Ziel" :engel:

Und so solltet Ihr auch versuchen die Serie so aufzufassen und schon werdet ihr noch mehr Vergnügen haben. :ugly:

Gruß

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Jaja, aber steht das wirklich im Vordergrund bei ENT?

Klar, die Gründung der Föderation ist hochinteressant, aber so viel davon hab ich noch nicht gesehen. Der Temporale Kalte Krieg haut mich nicht vom Hocker und produziert ziemlich viel Konfusion. Wenn das der Versuch hätte sein sollen, die latente Bedrohung durch das Dominion, wie sie in DS9 anfangs prima implementiert war, so kommt davon bei ENT nicht viel rüber. Ich schau mir zwar praktisch jede Folge ENT an, die in Sat 1 läuft, aber wenn Daniels oder der TKK oder die Suliban ins Spiel kommen, da denk ich jedes mal

" och nö, schon wieder so ein Puzzle-Fragment mit dem man nix anfangen kann " . Vielleicht verliert man aber auch wegen der miesen Sendemoral von Sat 1 den Faden...

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Kein Problem, ENT bietet ja bei jeder Folge genügend Ansatzmöglichkeiten um die Fehler des aktuellen Kurses aufzuzeigen. Coto wird zwar kein Wunder wie ST2 hinkriegen aber ich drücke ihm trotzdem die Daumen, dass er aus dem von B&B verbrochenen Bockmist noch eine funktionierende Serie machen kann.

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