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Rein oder nicht rein


Hoshi_Sato

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Stimmt! ;)

Schlüssiger Lebenlauf, interessanter Chara - REIN!

P.S.:

@BurnerKS: Wenn du deinen Chara dann mal "ordentliche Klamotten" angezogen hast - sprich die SF-Uniform - wär's schön, wenn du mir das Bild (so groß wie möglich!) schicken könntest, damit ich es in das Video einbauen kann. Danke!

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Auf jeden Fall rein, allerdings sollte man noch erklären, wieso die menschlichen Gene in Keanus' Fall dominanter sind - was meiner Meinung nach nur durch bewusste genetische Manipulation geschehen sein kann, aber den Grund für diese Maßnahme zu erfahren wäre sicher interessant.

Ich gehe davon aus, dass der Charakter dann auch rotes Blut und weitgehend menschliche Anatomie haben wird?

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@ inanchfe: Ich bin leider graphisch / künstlerisch vollkommen unbegabt, und verfüge auch über kein photoshop oder ähnliches.

@tolayon: Ich hatte eigentlich an eine willkürliche, genetische Anomalie gedacht. Wenn die Spielleitung das nicht akzeptieren sollte, werd ich mir eine medizinische Begründung überlegen und in meinen ersten Beiträgen einfließen lassen.

Die beiden einzigen vulkanischen Eigenschaften, die ich ihm zugedacht habe sind die im Vergleich zum Menschen höhere Körperkraft und die kontakttelepathischen Fähigkeiten wie bei Spock.

Zur Not muß ich die vulkanischen Gene doch noch dominant werden lassen.

Bearbeitet von BurnerKS
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Ich finde nicht, dass du die genetische Anomalie erklären musst. Mili ist auch ein Hybrid, hat einen Nasenkamm und ne bajoranische Wirbelsäule, aber haliianisches Temperament und haliianische Sehnen und Bänder. Was rezessiv oder dominant ist, kann doch jeder für sich entscheiden, schließlich ist das ein RPG. Also ein Produkt unserer Fantasie...

Ich schau mal, ob ich deinem Keanus noch ne Uniform verpassen kann ... vielleicht hat ja auch ein anderer Zeit dafür...Freiwillige vor! ;)

Ach ja - wofür steht das T. in dem zweiten Namen?

Bearbeitet von inanchfe
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vielleicht hat ja auch ein anderer Zeit dafür...Freiwillige vor! ;).gif

Fee - meinst du mich damit? ;) Mal sehen wie ich Zeit habe. Bie der Gelegenheit könnte man die Ohren ja auch ein ganz klein wenig anspitzen ;)

Ich finde die enge Verbandelung mit der Serie Voyager etwas undglücklich. Es scheint anfangs vielleicht leichter, sich eine Karriere im Ramen einer bereits vorgegebenen Handlung zu basteln, doch schränkt das später den Chara auch stark ein. Immerhin mußt du für diese sieben Jahre deiner Figur die Ereignisse auf der Voyager berücksichtigen. Was hat er erlebt, wen kennt er, bei welchen Ereignissen kann er nicht dabei gewesen sein ... mir wäre das zu mühsam. Vielleicht überdenkst du das noch einmal.

Auch verwundert es mich immer wieder, dass sich viele RPG-Spieler gerne die besten Eigenschaften mehrerer Spezies heraus picken und einen Hybriden basteln. Vulkanische Gene, damit der Chara etwas stärker ist und telepathische Kräfte bekommt und menschliche Gene damit er vermutlich nicht so vulkanisch-steif-langweilig ist. Hmmm ... warum nicht ein telepathisch begabter Mensch (ja - das gibt es auch *g*), der sich durch hartes Training und eisernen Willen die Körperkräfte antrainiert hat? Der kleine gefühlvolle, empathische Junge, der in der Schule immer gehänselt wurde oder Ähnliches ;) Das würde u.U. der Figur sehr viel mehr Charakter mitgeben als in die Wiege gelegte Eigenschaften. Außerdem müsstest du dich mit den kulturellen und biologischen Eigenarten zweier Spezies befassen. Wie ätzend, wenn nur alle sieben Jahre das Pon Farr kommt und dazwischen eine lange Durststrecke herrscht ;) Bist du dir sicher, dass du das möchtest?

Aber das sind nur zwei gutgemeinte Ratschläge von mir.

Abgesehen davon, dass auch mir dieser Chara wirklich sehr bekannt vorkommt (hat dir Idic's Solak so gut gefallen?) ist es eine schnörkellose, geradlinige Figur, die bestimmt gut in unseren Haufen passt. Also auch von meiner Seite ein: Rein damit :)

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Das mit dem telepathischen Menschen wäre durchaus eine Alternative, zu TOS-Zeiten gab es ja einige mit dieser Begabung...

Den Voyager-Hintergrund finde ich jetzt auch nicht schlimm, aber es könnte durchaus wie Brynhild angedeutet hat in gewisser Hinsicht problematisch werden (immerhin hatte die Voyager nur eine kleine Besatzung, und im Laufe der Serie hat man praktisch jeden einmal gesehen, nur keinen halb menschlichen Vulkanier ;))

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Ich will ganz ehrlich zu dir sein (damit soll man ja am weitesten kommen ^^) ! Er gefällt mir nicht das der Ehemann vom XO Aiso's unterstellet ist - damit sind scherereien vorprogramiert, weil Aiso nimmt ganz sicher keine Rückischt darauf wer mit wem verheiratet ist, und wenn du mit dem Peräsidenten persöhnlich verheiratet währest. Ausserdem kann ich einen besessenen NPC nicht so "herumschupsen" wie alle anderen :P Aber - naja, ich will hier nicht den Spielverderber mimen - irgenwie werden sie schon zurecht kommen, sonst pickt ihm dann Aiso vieleicht ein Auge aus oder so :P Aber das betrifft nur den Sub-Chara, mit dem werd ich mich halt arangieren müssen - ansonsten soll es mir recht sein :)

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Danke für die lguten Ratschläge, das bringt mich auf ein paar interessante Ideen. Ich werd mich nochmal ransetzen, und das ganze ein wenig überarbeiten.

Was die enge Verbinndung zur Voyager angeht, so könnte es dran liegen, dass ich die Serie heute noch liebe.

Ich mach mich direkt nochmal an die Arbeit, und werde später meine überarbeitete Bewerbung online stellen.

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Oder er landet auf dem Hangardeck :dumdiedum:

Nee, nun mal ernst: Ich verstehe zwar CptWalters Bedenken, aber jetzt mal ganz ehrlich ;) die Sicherheit gehört nach der Technik zu einer der größten Abteilung, da muss Aiso doch nicht zwangsläufig ausgerechnet auf Keanus Gatten zurückgreifen, wenn er einen NPC zum Spielen braucht ... also, das sollte ja nun wirklich kein Problem sein.

Und außerdem .. nee, das behalt ich jetzt lieber für mich :evil:

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Och ich hätte nix dagegen, die beiden miteinander interagieren zu lassen, das könnte sogar ein gewisses Potential freilegen. :dumdiedum:

Meine Bewerbung habe ich einem Update unterzogen und stelle diese nun abermals zur Abstimmung:

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Name: Keanus T. (Torben) Anders

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Herkunft: Stockholm / Erde

Alter (in Erdenjahren): 35

Größe: 2,05m

Aussehen: Typ Modellathlet, Haare auf 3mm rasiert

Besondere Merkmale:

- verfügt über (kontakt-) telepathische Fähigkeiten

- eine 10 cm lange Narbe auf dem rechten Unterarm, die er sich nicht entfernen ließ

Rang: Commander

Position: XO der Community

Fachgebiete:

- Taktik & Waffen jeglicher Art

- Nahkampf

- Xenolinguistik

Familie:

Eltern: Matthew & Claudia Scott (Sternenflottenoffiziere an Bord der Excalibur, beide wurden bei der Schlacht von Wolf 359 von den Borg assimiliert)

Ehemann: Lee Anders (32, Mensch, Lt. der Sicherheitsabteilung)

Character:

Keanus ist ein bodenständiger Mensch, mit einem hohen Pflichtbewusstsein, und einem ausgeprägten Loyalitätssinn. Das Wohl seiner Besatzung und seinem Ehemann bedeutet ihm mehr als sein eigenes Leben, weswegen er gelegentlich unnötige Risiken eingeht.

Privat ist Keanus ein hochsensibler Mensch mit einem starken Wunsch nach Zuneigung, die er von seinem Ehemann auch bekommt.

Biographie:

Geboren wurde Keanus iim irdischen Stockholm, als Sohn zweier Sternenflottenoffiziere. Da seine Eltern auf Schiffen der Sternenflotte stationiert waren, wuchs Keanus bei seinen Großeltern väterlicherseits auf.

Da seine Eltern nur seltenst zugegen waren, wurden die Großeltern zu Keanus wichtigsten Bezugspersonen. Schon im Alter von 3 Jahren stellte sich heraus, dass Keanus anders war als die moisten Menschen.

Keanus erbte die telepathischen Fähigkeiten seines Großvaters, der ihn daraufhin began im Gebrauch dieser Fähigkeiten zu unterrichten.

Bei seinen Mitschülern verursachte die telepathische Begabung des Jungen Mißtrauen, und schließlich eine gewisse Agressivität, die immer wieder in gewalttätigen Übergriffen gegen Keanus eskalierten.

Der schüchterne Junge, mit dem seine Altersgenossen nix zu tun haben wollten, begann schließlich mit Kraftsport und dem Erlernen von Karate, um sich endlich verteidigen zu können. Im Laufe der Zeit verbesserte er stetig seine Fähigkeiten, und aus dem schmächtigen und schlaksigen Jungen wurde mit der Zeit ein richtiger Modellathlet.

An seinem 18. Geburtstag folgte Keanus dem Vorbild seiner Eltern und trat der Sternenflotte bei.

An der Akademie zeichnete er sich von Beginn an durch beständigen Fleiß aus. Durch seine Vorliebe für den Kampfsport, und seine athletische Figur war schnell klar, dass Keanus eine Laufbahn in der Sicherheit einschlagen würde.

Nach der Akademie wurde Keanus auf die Enterprise – D versetzt. Als die Sternenflotte später die Verwaltung der bajoranischen Raumstation Deep Space 9 übernahm, gehörte Keanus zu den ersten Mitgliedern der Sternenflotte die auf der Station stationiert wurden.

Nach 4 Jahren auf DS 9 wurde Keanus eine Stelle als Taktischer - / zweiter Offizier auf der neu in Dienst gestellten Ares einem Schiff der Intrepid – Klasse angeboten.

In den kommenden Jahren bewährte sich Keanus auf seinem Posten. Während des Dominion-Krieg, bei der Schlacht zur Rückeroberung von DS 9 ging die Ares verloren. Keanus war einer von nur 3 Überlebenden, und wurde nach einem 6 wöchigen Aufenthalt in einem Krankenhaus der Sternenflotte, zum stellvertretenden Kommandanten der Utopia-Planitia Schiffswerften.

Auf Utopia-Planitia lernte Keanus den stellvertretenden Sicherheitschef Lieutenant Lee Anders von der Sovereign kennen, die zu der Zeit einer Generalüberholung auf der Station unterzogen wurde.

Da Lee während des Aufenthalts auf der Station die Rumpfcrew der Sovereign leitete, hatten beide viel Zeit sich kennenzulernen, und verliebten sich bald ineinander.

Als sich die Wiederinbetriebnahme des Schiffs schließlich abzeichnete, waren beide fest miteinander liiert. Der Versetzungsantrag von Lee zur Sicherheit der Werft wurde nicht bewilligt, und so wurde ihre Beziehung für einige Monate zur Fernbeziehung.

Die beiden Männer litten sehr unter der Trennung, und so schaffte Keanus es schließlich mit Hilfe seines Vorgesetzten, der ein enger Freund seines gefallenen Vaters war, Lee doch noch nach Utopia-Planitia zu holen.

Überglücklich sich wieder in die Arme schließen zu können, beschlossen beide sich nicht mehr aus den Augen zu lassen, und wurden bereits wenige Tage später von ihrem CO getraut.

Nach einer glücklichen Zeit auf der Werft verspürte Keanus schließlich doch den Drang zurück auf ein Schiff gehen zu wollen.

Als das Kommando der Sternenflotte ihm kurz darauf die Position des Executive Officers auf der Community anbot, willigte er unter der Bedingung Lee mitnehmen zu können ein.

Avatar: Adam Baldwin

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So ich hab beide Entwürfe gesehen und muss sagen du hast dir Mühe gegeben, der zweite Entwurf gefällt mir allerdings besser.

Also gibs von mir:

"Commander melden Sie sich schnellstmöglich auf Ihrer neuen Dienststelle und stellen Sie sich bei ihrem Kommandierenden Offizier."

Ich hab mich mittlerweile auch mit dem zweiten Entwurf arrangiert. Von mir aus kann ich mich sofort zum Dienst an Bord melden, sobald mein Account entsprechende Befugnisse bekommen hat.

Und was das "Mühe geben" angeht, so is das in etwas meine normale Art einen post zu verfassen, denn wenn ich was mache dann richtig oder gar nicht. Aber trotzdem Danke :blush:

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@ BurnerKS

Ich werde noch deinen Spieleraccount an den Admin weiterleiten damit dieser in die Richtige Benutzergruppe eingefügt wird. Sobald dieser fertig ist kann es losgehen.

Was das an Bord komen angeht, würde Ich die Raumbasis odet Dock empfehlen, dass die Community noch ansteuern dürfte.

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  • 2 Monate später...

Da wir gleich noch ein paar Tage Zeit haben, wollte ich auch noch einen NPC einführen, bevor wie loslegen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie ein Pairing für Aiso aussehen könnte, und hier ist es:

Name: Melorah-Kun Gasser

Rang: Keiner (zivil)

Posten: Kartographin

Spezies: Aurelianerin

Planet: Erde

Geschlecht: Weiblich

Alter: 25

Familienstand: Ledig

Grösse: 150cm

Haarfarbe: Dunkelgelb

Augenfarbe: Dunkelgrün

Biografie:

Melorah-Kun’s Eltern starben bei einem grausamen Unfall gleich nach ihrer Geburt bei einem Urlaub auf der Erde. Jedoch fand sie glücklicherweise auf der Erde freundliche und liebevolle Eltern. Doch an all dies kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie wuchs hauptsächlich unter Menschen auf, und sie verhält sich auch wie einer. Sie entschied sich für eine Ausbildung in der Kartographie und erhielt schliesslich ein annerkanntes Diplom dafür.

Ich habe es mir so vorgestellt das Melorah (wenn Fee das irgendwie einbauen könnte) eigentlich hauptsächlich wegen dieses Nebels auf die Community kommt, der ja kartographiert werden muss – ich danke das sollte sich irgendwie drehen lassen. Und danach kommt sich nicht mehr von der Community weg, weil diese ja nicht mehr zur Forschungsstation Subhramanyan Chandrasekhar fliegt, wo sie hätte aussteigen wollen. Und dann mal sehen, ob sie zu Aiso passt *hehe*

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Hmm - über NPCs entscheidet CptJones (und zwar im Thread Nebencharaktere)

Von meiner Seite spricht aber nichts gegen Melorah - NUR bitte führe sie doch selber ein... denn wir steigen am Samstag direkt in die Mission ein, da hab ich keinen Platz zu schreiben, wer neu an Bord gekommen ist. Das kannst du gerne selber noch bis Samstag 0 Uhr machen.

Ach, eines find ich schon lustig: Warum haben Melorah und Aiso so ziemlich die gleichen Körpergrößen wie Mili und H'Qar?

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uh, das ist ein versehen, glaub mir, ich habe nicht abgeguckt *lol* das ist jetzt wirklich ein Zufall, ich dachte sie muss deutlich kleiner sein, weil sie nicht in Aurelia aufgewachsen ist :D gut 1:50 ist sogar für menschen etwas arg klein, ich mach sie noch etwas grösser.

Sorry denmfall falscher Thread.

Ja. klar ich führe sie selber ein :)

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  • 3 Jahre später...

Ihr Lieben, ich möchte euch meine Figur vorstellen, welche Ihr gerne aus dem Breen-Gefangenlager befreien dürft. :-)

Bei der Storyentwicklung wurde alles sehr ausfürhlich, aber ich habe mich nun doch entschieden, alles aus der Vita an Bord zu behalten.

Also bitteschön, bin gespannt auf eure Rückmeldungen. :)

Name: Yankir

Vorname: Eukad

Spezies: Zaldaner

Alter: 42 Erdenjahre

Größe und Statur: 184 cm; durch die Gefangenschaft zu schlank, Wangenknochen treten etwas hervor

Haare: Braun; Gefangenschaftsbedingt sind die Haare schulterlang und er hat einen Vollbart

Augenfarbe: Schwarz

Hautfarbe: hell

Akademischer Grad: Doktor der Xeno-Ethnologie

Beruf: Wissenschaftlicher Autor

Weiterer Beruf: Counsellor (Kriegsbedingte Weiterbildung im Rahmen des zaldanischen Wehrdienst/Dominion-Krieg)

Eltern: Nanke (Mutter) und Hekad (Vater); beide waren im diplomatischen Dienst der Zaldaner tätig, verstarben aber während der Gefangenschaft Eukads

Geschwister: Keine

Familienstand: Ledig

Interessen: Wissenschaftliche Arbeit, Literatur -- sowohl holografisch als auch antiquarische Bücher -- und Kultur so wie Holoi-Angeln, was er während seiner Studienzeit auf der Erde kennenlernte.

Abneigungen: Seine Tätigkeit als Counsellor, Schwimmen (als Zaldaner hat er Schwimmhäute zwischen den Fingern und es Volkssport), private soziale Kontakte.

Persönlichkeit: Innerlich Zyniker und Pessimist, jemand der lange weglief, vor allen Herausforderungen. Er kann nur wenn er seinen Beruf ausübt, was sich für ihn anfühlt, als würde er eine Rolle wie ein Schauspieler spielen, wirklich funktionieren. Dabei wirkt er für andere ruhig und nachdenklich. Die Gefangenschaft brachte ihm aber eine sonerbare Art von Stabilität.

Sein ausführlicher Lebenslauf:

Eukad ist ein männlicher Zaldaner (siehe http://de.memory-alpha.org/wiki/Zaldaner) und 41 Erdenjahre alt.

Er wuchs auf in einer Diplomatenfamilie. Seine Mutter und sein Vater waren für die Koordination der Interspezies-Kontakte auf seinem Heimatplaneten mitverantwortlich. Seine Kindheit war geprägt durch den ständigen Kontakt mit Botschaften, Konsulen und Vertretern fremder Spezies, welche in seinem Elternhaus ein und aus gingen.

Seine Eltern waren für Zaldaner, eine Spezies, welche eher agressiv ist und auf Höflichkeit mit Wut reagiert, sehr untypisch. Ihnen fiel es nicht schwer, sich offen und freundlich mit fremden Spezies zu umgeben. Eukad Sozialisation, war geprägt von dem ständigen Wechsel der Zaldaner-Gesellschaft und seinem Elternhaus, welches ein ganz anderes Verhalten von ihm verlangte, da sich auch seine Eltern im Umgang daheim den Geflogenheiten der Förderation angepasst hatten.

Eukad hatte somit Probleme im Umgang mit seiner eigenen Spezies, da er sein zaldanisches Verhalten immer unterdrückte. Da er sich selbst als "fremd" in seiner Heimat empfand, entschied er sich für ein Studium der Xeno-Ethnologie, er wollte damit auch das Fremde, was er bei sich selbst vermutete, besser verstehen. Er wollte auch die zaldanische Mehrheits-Kultur wissenschaftlich analysieren, um sie so anwenden und leben zu können.

Das führte dazu, dass er zwar mit der Zeit den Umgang mit seiner eigenen Spezies besser beherrschte, er sich aber mehr und mehr wie ein Schauspieler fühlte. Im sechsten Semester, im Alter von 23 Jahren, verließ er seinen Heimatplaneten und brach alle Kontakte, auch zu seiner Familie, ab. Er entschloss sich einige Semester auf einer Förderationsuniversität auf der Erde zu studieren, da gerade Menschen für ihn das Verhalten symbolisierten, dass er mit dem "Fremden" in sich in Verbindung brachte.

Auf der Erde studierte er zunächst erfolgreich und baute Freundschaften auf, setzte aber nach einem Jahr seine Abbrecher-Karriere fort und verließ die Erde mit einem begonnenen achten Semester und brach wieder alle persönlichen Kontakte ab. Seinen Abschluss machte er schließlich im Rahmen eines Forschungsprojekts, bei dem er sich für ein Jahr bei den Dremanern aufhält und die letzten Veranstaltungen in einer Fernstudienvariante abschließt. (siehe http://de.memory-alpha.org/wiki/Dremaner)

Die Präwarp-Zivilisation der Dremaner war einige Jahre zuvor von der Besatzung der Enterprise D unter Verletzung der Obersten Direktive vor einer Naturkatastrophe gerettet worden und Eukad wählte als Thema seiner Abschlussarbeit "Die Auswirkungen der Verletzung der Obersten Direktive bei der Rettung einer Präwarp-Zivilsation".

Die Zeit bei den Dremanern verstand er als schönste seines Lebens, da es nicht mehr darum ging, ob er Zaldaner war oder nicht... er war einfach Eukad.

Auf Grund seiner viel gelobten Abschlussarbeit entschied er sich für eine Promotion und beganng mit 27 über die Breen zu recherchieren. Eine Gefahr bei diesem umstrittenen Thema sah er nicht, da er nur noch für sich selbst lebte, da er, abgesehen von seiner Zeit bei den Dremanern, keine sozialen Bindungen mehr pflegte.

Während des Dominion-Krieges unterbrach er seine Arbeit. Alle Zaldaner, welche entweder Militärdienst geleistet hatten oder an einer Universität der Föderation studiert hatten, wurden für den Wehrdienst auf Raumschiffen und Raumbasen eingezogen. Da Eukad kein Offizierspatent oder etwas ähnliches vorzuweisen hatte, wurde er auf einen zaldanischen Außenposten zu einer Schulung geschickt. Auf Grund seines Wissens und seiner Fähigkeiten, welche als Xeno-Ethnologe unter anderen die Interspezies-Kommunikation umfasste, erhielt er ein Kriegspatent für die Counseling-Aufgabe auf Schiffen.

Die Schulung enthielt einen Lehrgang in psychosozialer Beratung und Eukad leistete zwangsweise seinen Wehrdienst auf einem Föderationsschiff unter zaldanischen Kommando mit bunt-gemischter Crew ab.

Sein Schiff leistete Patrouillenflüge in Entfernung zur Front ab, so dass Eukad weiter wissenschaftlich tätig sein konnte und sich seinem ungeliebten Dienst, dem Counseling, widmen musste.

In der psychosozialen Beratung sprach er viel mit den Mitgliedern der Besatzung über deren gefallene Freunde und Verwandte. Eukad erinnerte sich an seine Familie und Freunde, die er zurückgelassen hatte und entschied sich, dass er sich seiner Vergangenheit nach dem Krieg stellen und zurück auf seinen Heimatplaneten ziehen wollte. Er erfuhr, dass der Direkter des Xeno-Ethnologischen Instituts auf seinem Heimatplaneten in einigen Jahren in den Ruhestand gehen würde. So entschied sich Eukad, zunächst über ein anderes Thema zu promovieren und sein Breen-Thema für die Habilitaiton zu nutzen, welche ihm den Posten als Direktor sichern sollte.

Eukads Promotion erfolgte schließlich über die "Gemeinsamkeiten verschiedener Spezies bei der Trauerarbeit zu Kriegszeiten". Unmittelbar nach dem Krieg und seiner Promotion befasste er sich wieder mit der auf Eis gelegten Breen-Thematik. Inzwischen war er 32 Jahre alt und nahm seine Recherchen wieder auf.

Bei seinen Recherchen in einem privaten Raumgleiter wurd er in einem Sternensystem der Breen von einer Patrouille gefangen genommen und in eines der bestehenden Gefangenenlager überführt, welche seit dem Krieg bestanden. Weitere neun Jahre vergingen bis zu seiner Rettung.

In seinem Gefangenenlager war er der älteste Insasse. Außer ihm waren es überwiegend junge Offiziere anfang 20. Das brachte Eukad in eine besondere Situation. Er wurde, was ihm unbehaglich war, nach einiger Zeit für alle zum Ansprechpartner. Dies bemerkten die Breen-Aufseher und Eukad wurde dadurch zur Kontaktperson zwischen den Breen und ihren Gefangenen, was Eukad wiederum viel Kritik seiner Mithäftlinge, etwa zur Hälfte seiner Gefangenschaft, einbrachte.

Dies legte sich und er erhielt so seinen festen Platz in der Lager-Hierarchie, was ihm ein Gefühl von Sicherheit gab.

Anknüpfungspunkte nach Spieleinstieg:

Sobald Eukad Yankir erfährt, dass seine Eltern verstorben sind und die Position der Instituts-Leitung für Xeno-Ethnologie auf seinem Heimatplaneten besetzt ist, wird ihn erstmal dort nichts hin ziehen.

Er wird sich eine neue Perspektive suchen müssen.

Ach und vielleicht bekommt Eukad Yankir im Rahmen der Rettung noch einen feinen Spitznamen spendiert? Könnte mir vorstellen, dass er es interessant finden würde. :-)

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Ein Zeldaner - interessant! Da erhällt das Sprichwort "Die verhalten sich ja wie Fisch und Vogel" eine ganz neue Dimension.

Nur eins versteh ich nicht 100%tig - will er Counsellor oder Wissenschaftler auf der Community werden? Ich geh eigentlich von ersterem aus, aber ein Counsellor der eine Abneigung gegen seinen eigenen Beruf hat? Gut - Aiso hat auch eine Abneigung gegen Counsellors und gegen halbe Fische sicher auch. Jene verspeisst er normalerweise zum Frühstück.

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Genau, ersteres ist korrekt.

Das Counselling kommt bei der Figur ja "nur" durch das Kriegspatent.

Er kommt aus der Kriegsgefangenschaft und steht erstmal vor einer Perspektivlosigkeit. In die ethnologische Forschung kann er nicht unmittelbar zurück, Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen auch nicht mehr möglich...

Das sehe ich als den inneren Konflikt, den er zu Beginn mit sich herum trägt, dass die Möglichkeit als Counsellor zu arbeiten erstmal die einzige Variante ist, die er sieht, um sich wieder zu integrieren. Aber das muss er ja so nicht den anderen kommunizieren. :rolleyes: ;-)

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Gefällt mir gut, diese Figur :) Sehe da jede Menge Potential für ihn und Missionsarbeit für unsere Hobbels. Assjima wird sicherlich etwas Probleme mit der Höflichkeit haben und Mili wird verusuchen, die Liebe fürs Schwimmen in ihm zu erwecken LOL. Rev wird sich freuen, jemanden zu haben mit dem er sich stundenlang anschweigen kann ;)

Könnte mir das Szenario vorstellen, dass unsere gute Marla irgendwie verlustig gerät und der "Neue" einspringen muss. Aus vorübergehend wird dann irgendwie ständig.

Kann da also nur sagen: liebend gerne rein mit dem halben Fisch :)

Bearbeitet von Brynhild
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Nun Marla war ei9gentlich nur von der SeaQuest "asusgeliehen". Wenn Yankir den Posten annimmt, so wird sie auch auf die SeaQuest zurückkehren.

@ Ben

Die SeaQuest ist in diesem Fall ein modifiziertes Schiff der Intrepid Klasse, welchs auch Unter Wasser längerfristig operieren kann. Kommandiert von Captain Ron Brody, welcher eine Hommage an Roy Sheider und das Schiff an dass Serienuboot ist.

So und nun zum Thema:

Von meiner Seite spricht auch nichts dagegen. Willkommen an Bord.

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