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...isse cremig - isse wahnsinn!

Rein oder nicht rein


Hoshi_Sato

Empfohlene Beiträge

Danke Loci fürs posten aber ich wurde gerade schon wieder entlassen *freu*

Mensch das war ne Sch**** ! Für eine 10 Minuten Untersuchung hab ich dort ca. 6 Stunden verbracht *würg*

Selbstverständlich wurde mir direkt am Anfang diese Spritze in den Arm gehauen und ich durfte damit 5 stunden rumsitzen

edit: @loci: das war nit letzte nacht sondern heute früh ;)

Bearbeitet von RandomHero
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Veröffentlichte Bilder

@Hero: Die Chara-Beschreibung ist schon sehr detailiert. Ich würde da nicht noch mehr ins Detail gehen, schließlich soll sich Mr. Thiel innerhalb des RPGs noch "entwickeln" können und ab und auch an mal ein Neuigkeiten über ihn bekannt werden. Aber das ist natürlich alles Dir überlassen.

Auf das erste Bild von Ens. Thiel bin ich - und sicher die anderen auch - schon sehr gespannt.

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Eventuell kann ich ja im laufe der RPG's noch ins detail gehen :)

Hier jedenfalls der 1st Look des Charakterbildes, aber bitte nicht erschrecken, ich bin überhaupt nicht zufrieden mit der arbeit.

es gab einfach keine guten bilder die ich verwenden konnte.

Außerdem waren alle 72 DPI :/

Bin gewohnt mit 300+ DPI zu arbeiten....naja außerdem wurde viel gefuscht.... guckts euch einfach selber an.

PS: Die augen sind absichtlich etwas krass grün geworden.

Nachtrag: Die fusseligen Haare haben mir echte kopfschmerzen bereitet

first_look.jpg

Bearbeitet von RandomHero
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So, ich bin es mal wieder....

Und zwar habe ich einen Vorschlag in eigener Sache zu machen:

Ich habe noch immer nicht mehr Zeit, doch fehlt mir das RPG ganz schlicht und ergreifend.

Darum habe ich darüber nachgedacht, mit einem neuen Chara einzusteigen. Einem Chara, der nicht so zentral sein soll wie Solak und den ich darum auch mit weniger Zeit (hoffentlich) vernünftig spielen kann.

Gleichzeitig will ich aber auch Solak nicht aufgeben. Heißt: Ich möchte mir offen halten, mit Solak eines Tages wieder ins RPG zurückkehren zu können. Darum soll der neue Chara Solaks Posten (offiziel) übergangsweise übernehmen.

Ob, wie und wann Solal zurückkehrt, das weiß ich noch nicht.

Generell werde ich aber nicht mehr so zur Verfügung stehen wie bisher. D.h. weitaus weniger Chats und Dialoge. Gespräche und Councelorsitzungen müssten in dialogartigen Einzelposts entstehen.

Ich stelle hiermit also verschiedene Punkte zur Diskussion:

- meine Rückkehr in das RPG allgemein

- meine Rückkehr mit einem neuen Chara

- Solak in der Hinterhand

Vorsichtshalber habe ich den Chara-Entwurf schon mal zu Hoshi geschickt.

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Ich will auch Orlando wiederhaben!

Und ich will Solak wiederhaben! (Chief O'Tra wohl eher nicht...)

Die Posts der Beiden, ihre Dialoge untereinander und die mit Hoshi waren immer etwas besonders. Das Lesen dieser Beiträge fehlt mir sehr, insbesondere die schrägen und lustigen Posts. Zum Glück gibt es noch Tolayon, dann gäbe es hier gar nichts mehr zu lachen...

Wenn Solak nicht zurückkehrt, würde ich mich (vorerst) auch mit einem neuen Charakter zufrieden geben. Wobei mir das grüblütige Spitzohr allerdings lieber wäre.

Wie dem auch sei...Hauptsache Idic kommt wieder an Bord und es gibt ab und zu was von ihm zu lesen!

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So, hier ist der Charavorschlag von idic. Mir gefällts sehr gut und ich hoffe auch das Solak wieder zurückkehren wird!

Dorian Gray

(Name in voller Länge: Dorian Severus Angus Wodehouse III., Lord of Gray und Warkworth)

Alter: 23

Größe: 1,80

Gewicht: 75 Kilo

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: blau

Familienstand: ledig

Nationalität: Brite

Geburtstort: Warkworth Castle, Northumberland, UK

Eltern:

Pelham Grenville Wodehouse, Duke of Gray und Warkworth

Marian Anna Nicole McLean, Duchess of Gray and Warkworth

Drei Brüder, zwei Schwestern

Rang: Ensign

Ausbildung: Ausbildung zum Councelor, ihm fehlt aber noch die nötige Praxiserfahrung, darum bisher noch Councelor-Assistent; außerdem Ausbildung zum Krankenpfleger

Dorian – fünftes Kind einer sehr ehrenwerten und alten britischen Adelsfamilie – wollte eigentlich nach dem Besuch von Eaton zur Royal Navy gehen, wie es sich für einen Sohn aus dem britischen Adelsgeschlecht gehört. Doch dank seiner brillanten Noten und seiner Abenteuerlust von der Sternenflotte entdeckt.

Erst hat er sich dem Ruf der Flotte verweigert, doch fand sich seine Unterschrift nach einer durchzechten Nacht in Edinburgh plötzlich auf einer Verpflichtung für einen 10jährigen Dienst bei der Sternenflotte wieder (sowie ein an dieser Stelle nicht näher bezeichnetes Tattoo auf einer hier nicht näher bezeichneten Körperstelle).

Und so war Dorian plötzlich Mitglied der Sternenflotte.

Ganz englischer Abenteurer und schottischer Draufgänger entschloss er sich das Beste aus seiner Situation zu machen und schrieb sich für die Akademie ein. Er wollte Pilot werden.

Doch dann geschah etwas, das das bisher sehr beschauliche Leben unseres hochbegabten Protagonisten vollkommen auf den Kopf stellte: Es stellte sich heraus, dass er unter einer schier unbezwingbaren Flugangst litt.

Damit war der Traum vom Pilotendasein und einem glanzvollen Aufstieg zum Admiral gestorben. Auch zahlreiche Therapien, Operationen und andere Eingriffe später befällt Dorian noch immer Atemnot und schiere Panik wenn er in ein Shuttle steigen soll. Darum ist er einer der wenigen Offiziere in der Flotte ohne jegliche Fluglizenz.

Auf Umwegen ist Dorian dann zur Psychologie gekommen. Seine Ausbilder haben für ihn beschlossen, dass es zu schade um sein Können wäre wenn er auf der Erde verkümmerte und haben ihm den Posten auf der Community besorgt (den auch kein anderer Councelor der Flotte wollte…).

Ähnlich wie Solak strebt auch er den diplomatischen Dienst an, konnte doch nach gewissen Konflikten mit gewissen Regeln auf der Akademie bisher nicht in das diplomatische Chor wechseln. Erst soll er sich bewähren. Adel und IQ allein reichen schließlich in der Sternenflotte nicht aus.

Sonstiges:

Dorian kommt auf der einen Seite aus einem englischen Adelshaus, auf der anderen Seite aus dem verarmten schottischen Landadel. Er ist auf der einen Seite also very british (bis hin zu einem tiefstschwarzen Humor), auf der andere Seite aber nie einer ordentlichen Prügelei oder einem ordentlichen Besäufnis abgeneigt. Er liebt klassische Literatur und ist ein hervorragender Ruderer und Fechter. Seinem Lächeln und diesem gewissen Augenzwinkern ist schon so manches Mädchen und so mancher Junger erlegen.

Er hat ein Faible für Vulkanier und Romulaner.

Von Zeit zu Zeit ist Dorian ein ekelhafter Besserwisser.

Seine Flugangst steht zwar im Kleingedruckten seiner Akte, doch wissen gemeinhin nur seine Vorgesetzten davon.

post-28-1101316689_thumb.jpg

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Dass Solak eines Tages wiederkehrt hoffe ich auch. Er fehlt mir! :heul:

Aber im Moment könnte ich ihm einfach nicht gerecht werden. Darum diese Kompromiss-Idee. Und wenn das gut funktioniert.... Dann werde ich mich nochmal intensiv mit Solak unterhalten.

Allerdings turnt der gerade wild in der Galaxis herum und besteht verschiedenste Abenteuer. Mal schauen, ob ich ihn zurück auf die kleine Community bewegen kann....

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Hier ist der Chara von M1Labbe. Ich finde ihn absolut genial. Wir werden große Freude mit ihm haben ..... :D

Name: Carden M. (=Mainguy) LeBrodie

Rang: Lieutenant

Alter: 31

Größe: 1,7832m (ein Vulkanier war für seine Musterung verantwortlich)

Haarfarbe: dunkelblond

Spezies: Mensch

Nationalität: Staatenlos (bzw. der Weltraum)

Geburtsort: zivile Föderations-Forschungsstation im Orbit über Io

Familienstand: ledig – keine Kinder

Familie:

Mutter: Lisy Borowin, Lehrerin

Vater: Zackery Charles LeBrodie, Xenobiologe

Keine Geschwister

Werdegang:

Geboren wurde Carden in einer zivilen Raumstation im Orbit über Io, auf der seine Eltern gearbeitet haben. Sein Vater war Xenobiologe und Experte im Balzverhalten der rigelianischen Schildkrötenschnecke, während seine Mutter Lehrerin an der Stationseigenen Schule war. Sie unterrichtete Erdkunde, was aber relativ belanglos ist, wenn man wie die meisten Kinder an Board in seinem ganzen Leben nie die Erde besucht hat. Seine Eltern waren beide moderne Buddhisten und meditierten jeden Tag mehrere Stunden. Während seine Eltern eine höhere Ebene der Existenz anstrebten, hat Carden immer Reißaus genommen und ist auf der Station rumgetollt. Dabei hat es ihm besonders der Maschinenraum angetan. Mit 11 Jahren kannte er jede Schraube an Board persönlich und unterhielt sich mit ihnen, gesprächiger als seine Eltern waren sie alle mal. Und so konnte der Stations-Psychologie mit Fug und Recht behaupten, dass jeder an Board in seiner Behandlung steht. Eines Tages unterhielt er sich mit einem selbstverschließenden Schaftbolzen über die negativen Auswirkungen von Oxidationsvorgängen an metallischen Trägerelementen. Das Ergebnis kam unerwartet.

Nachdem die Station wegen Materialermüdung auf Io abgestürzt war, hat sich Cardens Familie in die Luna Kolonie zurückgezogen. Nach seinem Schulabschluss hat ihm die Sternenflotte aufgrund seines technischen Faibles und Verständnisses für die Bedürfnisse von Schrauben ein Stipendium für die Akademie offeriert. Lange hat Carden überlegt, ob er das Stipendium annehmen sollte, zumal es kein Geld mehr gibt und seine Eltern von dem Militär nicht viel halten. Doch gerade letzteres gab den entscheidenden Ausschlag und er verlies mit 20 seine Eltern. Das Kraftfeld um sein Zimmer konnte ihn da auch nicht aufhalten.

Seine Ausbildung an der Akademie verlief relativ normal, lediglich ein Computerterminal fühlte sich in seinem zweiten Jahr einmal unsittlich belästigt, aber das stellte sich als Fehlfunktion heraus. Seine Fähigkeiten als Ingenieur wurden dort erkannt und gezielt gefördert. Als Spezialgebiete studierte er in Warpfeldtheorie und LCARS-Systemsteuerung.

Nach Abschluss seiner Ausbildung als Jahrgangs 6. wurde er auf das Kurzstreckenforschungsschiff U.S.S. Beliskna als Ingenieur/Laufbursche versetzt. Als das Schiff durch eine gefährliche sprudelnde Raumanomalie bedroht wurde und die gesamte Crew das Schiff evakuieren, wurde Carden in der planlosen Hektik leicht verletzt zurückgelassen Alleine gelang es ihm, das Schiff aus der Anomalie zu befreien und unversehrt zurück zur nächsten Sternenbasis zu bringen.

Für diese Heldentat wurde er zum Lieutenant befördert und man bot ihm den Postan als Chefingenieur auf der Community an.

Charakteristische Merkmale: Zieht sich ab und an gerne zurück, aber an sich ein sehr freundlicher Mensch, mit einigen Spleens (zur Freude aller bisherigen Bordpsychologen) und einer recht sarkastischen Ader.

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