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...Glück im grenzenlosen Sein

Weihnachtslyriks


Ultimate_Enforcer

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So es sind noch 4 Tage bis Weihnachten und da dachte ich mir, wir können in diesem Thread unseren liebsten Weihnachtslieder und Weihnachtsgedichte sammeln und andere daran teilhaben lassen.

Hier nun eins meiner Favoriten:

Rudolph The Red Nose Reindeer von John Denver

You know Dasher and Dancer

And Prancer and Vixen,

Comet and Cupid

And Donner and Blitzen.

But do you recall

The most famous reindeer of all?

Rudolph the red-nosed reindeer (reindeer)

Had a very shiny nose (like a light bulb)

And if you ever saw it (saw it)

You would even say it glows (like a flash light)

All of the other reindeer (reindeer)

Used to laugh and call him names (like Pinochio)

They never let poor Rudolph (Rudolph)

Join in any reindeer games (like Monopoly)

Then one foggy Christmas Eve

Santa came to say (Ho Ho Ho)

Rudolph with your nose so bright

Won't you guide my sleigh tonight?

Then all the reindeer loved him (loved him)

And they shouted out with glee (yippee)

"Rudolph the red-nosed reindeer (reindeer)

You'll go down in history!" (like Columbus)

Rudolph the red-nosed reindeer

Had a very shiny nose

And if you ever saw it

You would even say it glows

All of the other reindeer

Used to laugh and call him names

They never let poor Rudolph

Join in any reindeer games

Then one foggy Christmas Eve

Santa came to say

Rudolph with your nose so bright

Won't you guide my sleigh tonight?

Then all the reindeer loved him

And they shouted out with glee

"Rudolph the red-nosed reindeer

You'll go down in history!"

Fröhliche Weihnachten

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Ja! Wobei die Sommerferien hier sehr spät zu Ende waren, also Mitte September.

Aber direkt nachdem Ende des Urlaubs (Ende August) fragten schon einige Leute :kotz: (Einige müssen schonmal üben)

Da ist man noch im Sommer "drin" und ärgert sich darüber das die Ferien (die nicht so schön waren) schon vorbei sind, und dann sowas. Da geht es schon auf Winter zu.

Ich mochte das überhaupt nicht.

Zumal einem dann bewusst wird, das man noch immer den gleichen Job hat, obwohl man sich beim letzten Weihnachtsgeschäft :kotz: geschworen hat, das nie wieder zu machen.

Ein Albtraum!

:angry:

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Ja! Wobei die Sommerferien hier sehr spät zu Ende waren, also Mitte September.

Aber direkt nachdem Ende des Urlaubs (Ende August) fragten schon einige Leute :kotz: (Einige müssen schonmal üben)

Da ist man noch im Sommer "drin" und ärgert sich darüber das die Ferien (die nicht so schön waren) schon vorbei sind, und dann sowas. Da geht es schon auf Winter zu.

Ich mochte das überhaupt nicht.

Zumal einem dann bewusst wird, das man noch immer den gleichen Job hat, obwohl man sich beim letzten Weihnachtsgeschäft :kotz: geschworen hat, das nie wieder zu machen.

Ein Albtraum!

:angry:

Mein Beileid! :D

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Dafür freue ich mich umso mehr auf Weihnachten, weil man dann den ganzen Stress hinter sich hat.

Nur, macht man sich den Stress um es an Weihnachten schön zu haben, oder freut man sich auf Weihnachten um sich von den stressigen Tagen zu erholen?

Das ging mir jetzt die Tage durch den Kopf!

Vor allem, denkt man man an die Leute die Samstags bis 20:00 Uhr an der Kasse sollen, da man ja rund um die Uhr shoppen will? (Betrifft mich ja nicht, ich habe noch freundliche Arbeitszeiten (länger als der Laden offen hat, kann ich ja nicht bleiben), was aber von der langen fahrzeit wieder aufgehoben wird)

Aber, was die Leute so alles an Beratung und Wissen von mir erwarten! Das gibt es woanders zumindest nicht, da kaufen die Leute das, was da ist.

(Da würde ich den Leuten aber gerne was husten! )

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Solange die Leute nur Weihnachtsnoten wollen. Das würde mich noch nicht mal ärgern. Allerdings arbeite ich auch nicht im Einzelhandel, dann würde das vielleicht auch anders aussehen.

Was mich ankotzt, ist Weihnachtsdeko direkt nach den Sommerferien!

Ein Weihnachtsgedicht:

When the last Kalender-sheets

flattern trough the Winterstreets

and Dezemberwind is blowing,

then ist everybody knowing

that it is not allzuweit:

she does come - the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people

flippen out of ihr warm Stueble,

run to Kaufhof, Aldi, Mess,

make Konsum and business.

Kaufen this und jene things

and the Churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Tännchen,

when this brennt, they cry „Attention“.

Rufen for the Feuerwehr:

„Please come quick to löschen her!“

Goes the Tännchen off in Rauch,

they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house

mother makes the Christmasschmaus.

She is working, schufts and bakes

the hit is now her Yoghurtkeks.

And the Opa says als Tester:

„We are killed bis to Silvester“.

Then he fills the last Glas wine -

yes, this is the christmastime!

Day by day is now vergang,

and the Holy night does come.

You can think, you can remember,

this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming

candle-Wachs is abwärts running.

Bing of Crosby Christmas sings

while the Towerglocke rings

and the angels look so fine -

well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are big and rund,

the familiy feels kerngesund

when unterm Weihnachtsbaum they're hocking

then nothing ever can them shocking.

They are so happy, are so fine -

this happens in the Chistmastime!

The animals all in the house,

the Hund, the Katz, the bird, the mouse:

forgetting all the Weihnachtsstress,

enjoy this day as never nie,

when they find Kitekat and Chappi

in the Geschenkkarton von Pappi.

The family begins to sing

and wieder does a Glöckchen ring.

Zum Hit vom grünen Tannenbaum

the Tränen rennen down and down.

Bis auch our mother plötzlich flennt:

„The christmas-Gans im Ofen brennt!“

Now alle fangen an zu schrein:

„ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME.“

Es gibt noch ein besseres. Ich suche es und hoffe, dass ich es finde.

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Es gibt noch ein besseres. Ich suche es und hoffe, dass ich es finde.

Meinste das hier?

When the snow falls wunderbar

And the children happy are,

When the Glatteis on the street,

And we all a Glühwein need,

Then you know, es ist soweit:

She is here, the Weihnachtszeit

Every Parkhaus ist besetzt,

Weil die people fahren jetzt

All to Kaufhof, Mediamarkt,

Kriegen nearly Herzinfarkt.

Shopping hirnverbrannte things

And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,

Hear the music, see the lights,

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

Merry Christmas allerseits...

Mother in the kitchen bakes

Schoko-, Nuss- and Mandelkeks

Daddy in the Nebenraum

Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum

He is hanging auf the balls,

Then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein

To the Zimmer kommen rein

And es sings the family

Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"

And the jeder in the house

Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,

Hear the music, see the lights,

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

Merry Christmas allerseits...

Mama finds unter the Tanne

Eine brandnew Teflon-Pfanne,

Papa gets a Schlips and Socken,

Everybody does frohlocken.

President speaks in TV,

All arround is Harmonie,

Bis mother in the kitchen runs:

Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr

With Tatü, tata daher,

And they bring a long, long Schlauch

And a long, long Leiter auch.

And they schrei - "Wasser marsch!",

Christmas is - now im - Eimer...

Merry Christmas, merry Christmas,

Hear the music, see the lights,

Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,

Merry Christmas allerseits...

;)

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JA, das meine ich. Das ist klasse!

Noch was hübsches von dem göttlichen Loriot:

Advent

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken

Schneeflöcklein leis' herniedersinken.

Auf Edeltännleins grünem Wipfel

häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.

Und dort, vom Fenster her, durchbricht

den tunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer

die Försterin im Herrenzimmer.

In dieser wunderschönen Nacht

hat sie den Förster umgebracht.

Er war ihr bei des Heimes Pflege

seit langer Zeit schon sehr im Wege.

Drum kam sie mit sich überein:

Am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh'

das Häslein tat die Augen zu,

erlegte sie - direkt von vorn -

den Gatten über Kimm' und Korn.

Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase

zwei, drei, viermal die Schnuppernase

und ruhet weiter süß im Dunkeln

derweil die Sterne traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen,

da läuft des Försters Blut von hinnen.

Nun muß die Försterin sich eilen,

den Gatten sauber zu zerteilen.

Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen

nach Waidmannssitte aufgebrochen.

Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,

was der Gemahl bisher vermied,

behält ein Teil Filet zurück

als festtägliches Bratenstück

und packt darauf - es geht auf vier -

die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt's von fern wie Silberschellen,

im Dorfe hört man Hunde bellen.

Wer ist's, der in so später Nacht

im Schnee noch seine Runden macht?

Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten

auf einem Hirsch herangeritten.

"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,

die armen Menschen Freude machen?"

Des Försters Haus ist tief verschneit,

doch seine Frau ist schon bereit:

"Die sechs Pakete, heilger Mann,

's ist alles, was ich geben kann." Die Silberschellen klingen leise,

Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.

Im Försterhaus die Kerze brennt,

ein Sternlein blinkt - es ist Advent!

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Advent, Advent, der Christbaum brennt, oder so?

Bei mir wird´s jetzt wieder etwas ernsthafter und feierlicher:

Gute Idee hier ein wenig Weihnachtslyrik miteinander zu teilen! – „Rudolph“ gehört natürlich auch zu meinen Favoriten...

Ich verbringe Weihnachten auf meinem kleinen Hof, auf dem ich lebe, in einem etwas entlegenen Dorf mit meinen Appaloosas (das sind bunte Pferde amerikanischer Rasse). Meist mache ich in der Vorweihnachtszeit ein oder zwei Besuche in einer Stadt um auf einen Weihnachtsmarkt oder in einige Kaufhäuser zu gehen. Das bietet willkommene Abwechslung für mich!

Zu Hause am Heiligen Abend ist es dann wirklich romantisch am Kamin, mit dem Stall vor der Haustür und den Tieren, um die man sich jeden Tag kümmern muss, egal ob Feiertag oder nicht. Aber das ist eine schöne Pflicht, die man gerne für seine vierbeinigen Freunde, die einem das ganze Jahr über soviel Freude und Erfolge auf den Shows schenken, erfüllt! In der Heiligen Nacht suche ich nach Mitternacht noch den Stall auf, es gibt eine Runde Mohrrüben für alle und aus dem CD-Player tönt der alte Cowboy-Klassiker „Home On The Range“. Und am 25. haben meine Pferde dann Trainingsfrei...

Da ich traditionelle Cowboy Songs liebe und mich durch mein Leben mit amerikanischen Pferden auch mit diesen irgendwie verbunden fühle, möchte ich heute zwei Songs, die nicht zu dieser Jahreszeit an jeder Ecke aus jedem Kaufhaus tönen, mit Euch teilen; ich hoffe, dass ich den Text so einigermaßen auf die Reihe kriege. Der erste Song ist übrigens ebenfalls von John Denver:

CHRISTMAS FOR COWBOYS

Tall in the saddle we spend Christmas Day

Driving the cattle over snow covered plains

From all of the good gifts, given today,

Ours is the sky and the wide open range

Back in the cities they have different ways

Football and eggnog and Christmas Parades

I take the blanket, I take the reins

It’s Christmas for cowboys on the wide open plains

A camp-fire for a warm Christmas stop for tonight

The stars overhead as Christmas tree lights

The wind sings a hymn as we kneel down to pray

It’s Christmas for cowboys on the wide open plains

Tall in the saddle we spend Christmas Day

Driving the cattle over snow covered plains

So many gifts have been opened today

Ours is the sky and the wide open range

It’s Christmas for cowboys on the wide open plains

Der zweite Song stammt von Countrysänger Michael Martin Murphey, der auf seiner Ranch in New Mexico lebt. Er erzählt uns von einem Rancher der auf der Suche nach Streunern meint, den Drei Weisen aus dem Morgenland zu begegnen, die nicht Weihrauch Myrrhe und Gold, sondern die, in diesem Land viel wertvolleren, raren Rohstoffe Getreide, Wasser und Holz bringen. Dieser Song ist für mich Cowboypoesie vom Feinsten!

CORN, WATER AND WOOD

I was in the arroyo gathering strays

You know, cowboys and cattle

Don’t get holidays

I would have been finished

Except for one little guy

Who kept leading me farther away

I went up on the mesa across the ravine

Passed the Indian ruins and the muddy red stream

So I stopped for a spell, ´cause I was bone-tired

An I guess that I started to dream

I saw three painted horses, three dark-skin man

With masks made of clay and voices like wind,

Singing:

We seek the soil of all that is good

We Come bearing corn, water and wood

Stop and behold all that is good

Give thanks for the corn, water and wood

I’m an old trail hound and I’ve always believed

Your boots and Your saddle are all that You leave

No miracles happen, no angels appear,

But I swear, the three man where standing there

I shook myself over, had I been asleep?

That’s just three Pueblo children tending their sheep

And they yell: “Merry Christmas!”

As they brought me my stray

And the voices rang through the Mesquite

Singing:

We seek the soil of all that is good

We Come bearing corn, water and wood

Stop and behold all that is good

Give thanks for the corn, water and wood

Singing:

We seek the soil of all that is good

We Come bearing corn, water and wood

Stop and behold all that is good

Give thanks for the corn, water and wood

Ich hoffe, Ihr hattet Freude an den Texten und wünsche Euch von meiner “Ranch” im Wilden Germany ein Frohes Weihnachtsfest!!!

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Schön das euch die Idee so gut gefällt...

Hier noch ein Gedicht von Erich Kästner:

Der Dezember

Das Jahr ward alt. Hat dünne Haar.

Ist gar nicht sehr gesund.

Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.

Kennt gar die letzte Stund.

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.

Ruht beides unterm Schnee.

Weiss liegt die Welt, wie hingeträumt.

Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.

Nichts bleibt. Und nichts vergeht.

Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.

Nützt nichts, dass man's versteht.

Und wieder stapft der Nikolaus

durch jeden Kindertraum.

Und wieder blüht in jedem Haus

der goldengrüne Baum.

Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,

wie hold Christbäume blühn.

Hast nun den Weihnachtsmann gespielt

und glaubst nicht mehr an ihn.

Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.

Dann dröhnt das Erz und spricht:

"Das Jahr kennt seinen letzten Tag,

und du kennst deinen nicht

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  • 2 Jahre später...

Ist mal wieder die Jahreszeit um diesen alten Thread hier auszugraben...

Sehr weihnachtlich ist mir heuer nicht zu Mute, und dieser Christmas Song von Willie Nelson paßt irgendwie zu meiner Stimmung:

Pretty Paper

Pretty paper, pretty ribbons of blue

Wrap your presents to your darling from you

Pretty pencils to write I love you

Pretty paper, pretty ribbons of blue

Crowded street, busy feet, hustle by him

Downtown shoppers, Christmas is nigh

There he sits all alone on the sidewalk

Hoping that you won't pass him by

Should you stop? Better not, much too busy

You're in a hurry, my how time does fly

In the distance the ringing of laughter

And in the midst of the laughter he cries

Pretty paper, pretty ribbons of blue

Wrap your presents to your darling from you

Pretty pencils to write I love you

Pretty paper, pretty ribbons of blue

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