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...rult irgendwie!

Wie würde Enterprise aussehen...


trekwars

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Also, soviel wie bei den Aktionen der ENT-Crew daneben geht, ist da nicht so viel von Abgeklärtheit und Erfahrung zu spüren. Die wirken oft wie Teenager, die weg von Muttis Rockzipfel wollen und immer wieder gehörig auf die Nase fallen. Da gibt es doch jede Menge diplomatische Fehltritte und Missverständnisse. Willst du noch mehr davon? Das würde dann schon recht einseitig werden. Aber zugegeben: in Staffel 1 gab es mehr davon als in Staffel 2, die dir ja auch weniger gut gefällt.

Das Ganze hineinstolpern in die Probleme anderer Leute, hört mit der 3. Staffel auf, und ich denke das die Ereignisse in der Expanse, der Menscheit zu neuem Ruhm verhelfen kann, die Vulkanier, Klingonen müssten zugeben das die Menschen in einem Raumsektor etwas vollbracht haben woran die Anderen kläglich gescheitert sind.

- und vor allen, keine dämlichen Archerentführungen.

Was ich mir wenigstens wünschen würde, wenn es schon zu einer Archerentführung kommt, dann sollte der Captain Aufgrund seiner Erfahrungen eine Art Dietrich in ein seinem Stiefel haben! Ein paar Bemerkungen in die Richtung wie:

"Ahh, das Schloss funktioniert ja ähnlich dem auf dem enolianischen Gefängnistransporter . . . "

Was ich auch toll fände, das wäre dann ein Hauch Selbstironie! Archer der Ausbrecherkönig die Interaktionen mit den anderen Crewmitgliedern fände ich dann auch herrlich! Reed nervt es dann weil er das Schloss nicht aufsprengen muss, Soval könnte dann soetwas sagen wie: "Haben sie das bei der Sternenflotte gelernt?"

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@logan

Das Ganze hineinstolpern in die Probleme anderer Leute, hört mit der 3. Staffel auf, und ich denke das die Ereignisse in der Expanse, der Menscheit zu neuem Ruhm verhelfen kann, die Vulkanier, Klingonen müssten zugeben das die Menschen in einem Raumsektor etwas vollbracht haben woran die Anderen kläglich gescheitert sind.

Ich stimme dir 100%ig zu. Da gab es doch mal diese nette Parabel Archers mit der Antilope (Shockwave2). Genau darum geht es meiner Meinung nach in den ersten beiden Staffeln: Der Mensch lernt langsam, sich im Universum zurecht zu finden. Macht jede Menge Fehler, fällt auf die Nase, tritt anderen auf die Füße.... In der 3. Staffel kann er beweisen, daß er gelernt hat (und weiterhin lernfähig ist). Und durch seine Bereitschaft, endlich seine Geschicke in die eigenen Hände zu nehmen, leistet er Großartiges. Der Mensch wird den Vulkaniern langsam ebenbürdig - obwohl die aus menschlicher Persektive so absolut perfekt erscheinen mögen! Das ist meiner Meinung nach die Grundessenz der bisherigen Staffeln. Und das ist doch eine tolle Idee! Daran möchte ich gar nichts ändern wollen.

Da bleiben nur noch so Kleinigkeiten wie der stumme Travis, der zu oft entführte Archer, die manchmal etwas zu sture T'Pol... Damit kann ich aber leben! Und oftmals auch darüber herzhaft lachen!

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Genau darum geht es meiner Meinung nach in den ersten beiden Staffeln: Der Mensch lernt langsam, sich im Universum zurecht zu finden. Macht jede Menge Fehler, fällt auf die Nase, tritt anderen auf die Füße....

Ha, genau das meinte ich!

Konnte es nur mal wieder nicht vernünftig rüberbringen...

Nur gab es davon meiner Meinung nach zu wenig. Ich hätte die ENTies gerne öfter auf die Nase fliegen und ihren Weg aus Problemen suchen sehen. Ein paar Mal gab es das ja schon (die Sache mit dem in der Öffentlichkeit essen - spitze! ).

Mir persönlich war die Art der Konfliktbewältigung oft einfach zu.... naja, halt.... stumpf. Da wurde dann eine vulkanische Datenbank befragt, oder man hat sich entführen lassen, oder die Waffen wurden gezückt. Oder sonstwas. Ich hätte mir Kreativität und eigenständiges Ausprobieren gewünscht. Halt wie ein bei einem kleinen Kind. ;)

Ach, wahrscheinlich versteht eh wieder niemand worauf ich hinauswill.  :0

Ich finde auch nicht, daß der kulturelle Bruch zu krass ist. In 150 Jahren kann sich vieles verändern und verbessern.
Und das sehe ich halt auch anders.

150 Jahre sind für einen Menschen lang. 150 Jahre ist aber noch nicht einmal die durchschnittliche Lebenserwartung eines einzelnen Vulkaniers.

Diese (nach vulkanischer Sicht) relativ kurze Zeitspanne kombiniert mit den spröden und konservativen Charakteriska der Vulkanier.... Ne, ich halte 150 Jahre für einen derartigen Umbruch noch immer für zu kurz.

@MacLean:

Was hackt ihr bloß auf den Vulkaniern in ENT rum.

Wenn mich nicht alles täuscht, dann habe vor allem ICH auf ihnen "herumgehackt". Und wenn mich fürderhin nicht alles täuscht, dann bin ich ein Singular.  :ugly:

Der Erste Kontakt zu den Menschen kam ja einen Kulturschock gleich.

Warum eigentlich? Was bitte macht die Menschen so besonders?

Sie sind weder übermässig aggressiv, noch übermässig intelligent, noch übermässig emotional, noch übermässig hinterwäldlerisch, noch sonst irgendwas. Durchschnitt halt.

Warum wird immer angeführt, daß die Begegnung mit den Menschen für die Vulkanier ein Kulturschock gewesen ist?

Die Menschen waren nicht die erste "emotionale" Spezies, auf die die Vulkis gestossen sind.

Daß die Menschen einen besonderen Einfluss auf die Gründung der Föderation etc. hatten, ist mir auch klar. (Schließlich wird ST ja auf der Erde produziert *feix*) Und auch, welche Rolle, die Menschheit im ST-Universum spielt. Mir ist nur bis heute dieses Argument da oben nicht klar.

Darum verstehe ich auch nicht, warum die Vulkis in ENT so anders sind wie "sonst". Das wird immer wieder mit "dem späteren Einfluss der Menschheit auf die vulkanische Kultur" erklärt.

Welcher Einfluss denn? Nun erzähl mir nicht, daß die Vulkis durch die Menschen Toleranz gelernt haben. Dafür wären wir ja wohl wirklich die falsche Spezies (mal abgesehen von IDIC und anderen vulkanischen Philosophien, die es in der vulkanischen Kultur ja doch schon länger gibt)

Hach Mensch, jetzt werd ich schon wieder offtopic und ergehe mich in Grundsatzdebatten. Verzeihung! Zurück zum Thema! :)

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@idic

Ich hätte die ENTies gerne öfter auf die Nase fliegen und ihren Weg aus Problemen suchen sehen. Ein paar Mal gab es das ja schon (die Sache mit dem in der Öffentlichkeit essen - spitze! ).

Mir persönlich war die Art der Konfliktbewältigung oft einfach zu.... naja, halt.... stumpf. Da wurde dann eine vulkanische Datenbank befragt, oder man hat sich entführen lassen, oder die Waffen wurden gezückt. Oder sonstwas. Ich hätte mir Kreativität und eigenständiges Ausprobieren gewünscht. Halt wie ein bei einem kleinen Kind.

Ich glaube schon, daß ich verstehe, worauf du hinaus willst. Aber überforderst du da eine einfache TV-Serie nicht ein wenig? Bei 43 Minuten Sendezeit, jede Woche eine neue Folge im Kasten... Ich weiß nicht! Ist da Raum für eigenständiges Ausprobieren? Es geht halt doch schneller, mal eben eine vulkanische Datenbank zu befragen als "wertvolle" Sendezeit mit Ausprobieren "zu verplempern". Das ist wohl nicht unbedingt ein ENT-typisches Problem, sondern ein generelles TV-Phänomän.

Hach Mensch, jetzt werd ich schon wieder offtopic und ergehe mich in Grundsatzdebatten. Verzeihung!

Es sei dir verziehen! :D  Quatsch, es geht um die Frage, was der Fan ändern würde - und diese Grundsatzdebatten gehören dazu, wenn Grundsätze anders sein könnten oder sollten.

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@IDIC Sicherlich haben die Vulkanier andere emotionale Völker getroffen, die Andorianer zum Beispiel mit denen sie sich in einem permanenten Kalten Krieg befinden. Oder den Argoniern mit denen sie auch keine besonders guten Fortschritte erzielt haben, die eher "kälteren" Völker wie den Coridanern (Die mit den Slums vor der Haustüre) oder den Mazar (Die gerne einen auf Mafia machen) also mit denen kommen sie besser zurecht. Da klappt die Kooperation, T'Pol hat erkannt das die Menschen ein höheres diplomatisches Geschick mit emotionalen Völkern haben als die Vulkis selbst.

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Ich glaube schon, daß ich verstehe, worauf du hinaus willst. Aber überforderst du da eine einfache TV-Serie nicht ein wenig? Bei 43 Minuten Sendezeit, jede Woche eine neue Folge im Kasten... Ich weiß nicht! Ist da Raum für eigenständiges Ausprobieren? Es geht halt doch schneller, mal eben eine vulkanische Datenbank zu befragen als "wertvolle" Sendezeit mit Ausprobieren "zu verplempern". Das ist wohl nicht unbedingt ein ENT-typisches Problem, sondern ein generelles TV-Phänomän.

Wenn nicht jeder sofort auf die Enterprise schießt, bzw. die Enterprise auf ein fremdes Schiff, oder wenn nicht gleich immer auf das Außenteam geschossen wird, bzw. das Außenteam auf keinen schießt, hat man schnell 10, 20, 25 (je nach Folge) mehr Zeit, und dann bekommt man so etwas in 43 Minuten locker rein...

Die Zeit ist nicht das Problem, sondern wie man sie aufteilt...

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Übertreibst du da nicht ein wenig? So viel wird ja nun auch nicht geballert. Bei der Produktion einer Serie geht es heutzutage leider nicht mehr so sehr um Visionen, sondern um Einschaltquoten, sprich um Cash! Und leider Gottes wollen eben auch viele Menschen Geballere und Sex sehen. Diese Themen haben wir hier schon leidlich ausgelutscht. Ich will das auch nicht haben, aber ganz realistisch gesehen müssen die Produzenten einen nicht ganz leichten Balanceakt vollziehen: Auf der einen Seite die ideellen Ansätze von Star Trek, auf der anderen Seite die Wünsche der breiten Masse. Das geht nicht immer zusammen. Und so muß eben ein Kompromiß gefunden werden. Klar, das da die Wünsche der richtigen Fans immer ein wenig zu kurz kommen werden.

Bitte verstehe mich nicht falsch: Ich schaue ST wegen der Idee, die dahinter steckt. Ansonsten könnte ich mir Andromeda reinziehen. Aber ich sehe auch die Notwendigkeit zum Komromiß, ohne den es ST eben gar nicht mehr geben würde.

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Wenn nicht jeder sofort auf die Enterprise schießt, bzw. die Enterprise auf ein fremdes Schiff, oder wenn nicht gleich immer auf das Außenteam geschossen wird, bzw. das Außenteam auf keinen schießt, hat man schnell 10, 20, 25 (je nach Folge) mehr Zeit, und dann bekommt man so etwas in 43 Minuten locker rein...

Die Zeit ist nicht das Problem, sondern wie man sie aufteilt...

Ein Teil des Prinzips des Prequels ist doch der das es im Universum ein wenig mehr gewaltätiger zugeht, da eben keine Föderation da ist, und ich rede hier nicht nur von der Delphic Expanse sondern auch in den ersten beiden Staffeln nehmen wir "Fight or Flight" oder "Silent Enemy" und "Fallen Hero", denn ohne Gewalt und das Leid das durch sie verursacht wird hat man auch keinen Grund eine friedenserhaltende Schutzmacht wie die Föderation in Leben zu rufen, wobei sicher der Romulaner Krieg den politischen Willen dazu schafft!

SPOILER

Wenn man "Simititude" und "The Shipment" (Die Droiden zähle ich nicht) anschaut dann kann man auch gute Geschichten erzählen ohne einen Phaserkampf dabei zu haben!

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Übertreibst du da nicht ein wenig? So viel wird ja nun auch nicht geballert.

Ab und zu neige ich zur Übehrtreibung, um eine Situation besser darzustellen, in dem Fall habe ich aber nicht übertrieben (wollen)...

Um es verständlicher zu machen, zitiere ich mich selbst:

hat man schnell 10, 20, 25 je nach Folge mehr Zeit

Die Betonung liegt hier bei je nach Folge. Bei manchen wird mehr geschossen, bei anderen weniger. Ironischerweise sind die Folgen, bei denen wenig, bzw. gar nicht geschossen wird, die besten...

Bei der Produktion einer Serie geht es heutzutage leider nicht mehr so sehr um Visionen, sondern um Einschaltquoten, sprich um Cash! Und leider Gottes wollen eben auch viele Menschen Geballere und Sex sehen.

Komisch dass die Quoten bei diesem Konzept unter den Erwartungen blieben...

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Ich hab da eine Frage: "Twilight", "Anomaly" und "Impulse" hast du noch nicht gesehen?  :D

Nein habe ich nicht.

Ich behaupte auch nicht, dass es die Regel ist, es gibt ausnahmen...

Vielleicht hätte ich sagen sollen "Ironischerweise sind die Folgen, bei denen wenig, bzw. gar nicht geschossen wird, hauptsächlich die Besten..."

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@Ich, Q

"Ironischerweise sind die Folgen, bei denen wenig, bzw. gar nicht geschossen wird, hauptsächlich die Besten..."
Nach unseren Maßstäben mit Sicherheit. Vielleicht sollte man mal die Quoten der einzelnen Folgen unter diesem Gesichtspunkt untersuchen. Andererseits weiß ich nicht, ob das wirklich was bringen würde, da der Zuschauer in dem Moment, in dem er einschaltet, noch gar nicht so genau weiß, ob diese Folgen seinen Wünschen entsprechen wird.

@logan

Ein Teil des Prinzips des Prequels ist doch der das es im Universum ein wenig mehr gewaltätiger zugeht, da eben keine Föderation da ist, und ich rede hier nicht nur von der Delphic Expanse sondern auch in den ersten beiden Staffeln nehmen wir "Fight or Flight" oder "Silent Enemy" und "Fallen Hero", denn ohne Gewalt und das Leid das durch sie verursacht wird hat man auch keinen Grund eine friedenserhaltende Schutzmacht wie die Föderation in Leben zu rufen, wobei sicher der Romulaner Krieg den politischen Willen dazu schafft!

Genau darum geht es! Wie soll man sich sonst der Außergewöhnlichkeit der Förderation bewußt werden?

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IDIC! Mein Freund!

Um mal gleich wieder über die Vulkis zu sprechen...

Also SO anders benehmen sie sich 150 Jahre später nicht mehr. Durch die Föderation fällt sicher die Komponente der Bevormundung weg - aber Spock kommt schon immer so rüber als würde er die Ideologie seines Volkes für eine bessere halten. Und wie Sarek seine Sohn behanelt, dass lässt ebenfalls auf eine gewisse Arroganz schließen, und ja, die Sternenflotte kann er auch nicht leiden... warum wohl? Und Tuvok... ich kenne ihn nicht so gut, aber ich glaube, warum die Vulki-Philosophie weniger in VOY diskutiert wurde, lag schon daran, dass Janeway ja selber so besonnen und ruhig war. Da wurde uns die Position der Vulkis einfach nicht mehr so hervorgehoben.

Ich denke es gab einige feindliche und einige freundliche Spezies... ich würde z.B. die aus "The Communicator" nicht automatisch als feinselig bezeichnen, denn hier war die Situation komplexer. Im Falle eines Erstkontaktes wären sie vielleicht friedlich gewesen. Auch die aus Precious Cargo würde ich nicht unter feindselig einstufen. Schließlich waren die im Zwist mit der Spezies der Prinzessin, nicht mit den Menschen... Nichtmal die in Catwalk waren zwingend "feindselig". Auch hier wäre unter anderen Umständen wohl ein friedlicher Erstkontakt zustandegekommen. Ich kann mich jetzt nicht zwanghaft an andere Folge erinnern, als klassische Feinde würde ich Fight or Flight, Silent Enemy, oder Crossing sehen...

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@T'Jara

Um mal gleich wieder über die Vulkis zu sprechen...

Also SO anders benehmen sie sich 150 Jahre später nicht mehr. Durch die Föderation fällt sicher die Komponente der Bevormundung weg - aber Spock kommt schon immer so rüber als würde er die Ideologie seines Volkes für eine bessere halten. Und wie Sarek seine Sohn behanelt, dass lässt ebenfalls auf eine gewisse Arroganz schließen, und ja, die Sternenflotte kann er auch nicht leiden... warum wohl? Und Tuvok... ich kenne ihn nicht so gut, aber ich glaube, warum die Vulki-Philosophie weniger in VOY diskutiert wurde, lag schon daran, dass Janeway ja selber so besonnen und ruhig war. Da wurde uns die Position der Vulkis einfach nicht mehr so hervorgehoben.

Die Arroganz, die von den Vulkaniern in ENT an den Tag gelegt wird, hat sich auch meiner Meinung nach in den folgenden Jahrhunderten tatsächlich kaum geändert. Nur daß die Menschheit nicht mehr soviel Angriffspunkte bietet, da sie sich dem Ideal der Vulkanier angenähert hat.

Ich verstehe auch weder den angeblichen, immer wieder angesprochenen Kulturschock, dem die Vulkanier nach dem Erstkontakt ausgesetzt gewesen sein sollen, noch den gewaltigen Bruch in der vulkanischen Philosophie (oder Kultur?) den Idic immer wieder anspricht. Auch wenn 150 Jahre auf Vulkan nicht einmal eine Lebensspanne ausmacht - was hat sich denn allein bei uns in Europa in den letzten 50 Jahren seit Kriegsende nicht alles grundlegend geändert?

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Ich muß mal jetzt dazwischenfunken und gebe hiermit offiziell zum Protokoll, daß ich mit T'Jara und Brynhild vollkommen übereinstimme. :D

Wenn man es genau betrachtet, dann haben die Vulkanier in den "späteren" Serien kaum eine große Rolle gespielt (abgesehen von einigen Vulkanierfolgen und dem Hauptcast).

Durch ENT erfahren wir viel mehr über die Vulkanier und ich finde auch nicht, daß ihre Darstellung sich der "späteren" widerspricht.

Ach ja, das hier ist für die Kontinuitätsfanatiker: In der gestrigen TOS-Folge hat es geheißen, daß man bei einer Zeitreise nur ein paar Stunden in der Vergangenheit verweilen kann, weil man sonst sterben muß. Doch das wurde in späteren TOS-Folgen/Filmen und auch in den späteren Serien widerlegt. Soviel zur Kontinuität. Über manche Dinge sollte man hinwegsehen können.

Ich finde, daß die Macher bei ENT viel mehr aufs Detail achten, als bei den "späteren" Serien und sicher übersehen sie dabei das eine oder andere, doch letztendlich ist es Unterhaltung und zwar eine sehr gute.

Man sollte diesbezüglich nicht zu fanatisch sein. Das gelingt aber einigen hier nicht.

@Ich,Q: dir kaufe ich deine Kritiken überhaupt nicht ab. Früher hast Du für ENT geschwärmt und wir haben zum Ende der 2. Staffel hin einige gute Folgen zu sehen bekommen, dennoch hört man neuerseits nur noch Gemecker von dir. Ich glaube eher, daß Du ein Imagewechsel hier auf dem Board betreibst. Nichts für ungut, ich weiß tief in deinem Herzen bist Du ein ENT-Fan.     :D  :P  :0

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"Bestätigendes-Kopfnicken-und-100%iges-Übereinstimmen"

Danke für die Unterstützung!

Ach ja, das hier ist für die Kontinuitätsfanatiker: In der gestrigen TOS-Folge hat es geheißen, daß man bei einer Zeitreise nur ein paar Stunden in der Vergangenheit verweilen kann, weil man sonst sterben muß. Doch das wurde in späteren TOS-Folgen/Filmen und auch in den späteren Serien widerlegt. Soviel zur Kontinuität. Über manche Dinge sollte man hinwegsehen können.

Hab's gestern auch gesehen und mich köstlich amüsiert. Mußte dabei immer wieder an diese Diskussion - vor allen Dingen an Idic denken!

Idic - du mußt dir wild die Haare gerauft haben! Sind sie denn noch alle auf dem Kopf?

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Ich kann IDIC nur zustimmen. Außerdem fürchte ich, dass bei einem etwaigen ENT-Beckmesser-Guide alleine die Kapitel zu den ersten beiden Staffeln dicker als das BGB werden dürften.

ENT verschwendet einfach zuviel Zeit auf Versuche, andere Serien zu übertreffen indem sie Elemente aus diesen übernimmt anstatt dass sie sich ihren Platz durch gute und interessante Stories und Handlungsbögen erwirbt.

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Das ist unlogisch! Gerade hier auf diesem Board wird doch immer wieder gefordert, daß ENT noch mehr Bezug auf die anderen Serien nehmen sollte, indem man z.B. mehr bereits bekannte Spezies verwendet und über der Romulanerkrieg nachdenkt, anstatt sich neue Handlungsbögen wie der TCW oder die Xindi-Geschichte auszudenken.

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Stimmt deswegen vertrete ich ja eigentlich auch die Meinung:umso unlogischer und verstörter die Geschichten desto glaubhafter=\ visuell und inhaltlich.

Umso unbegreiflicher desto glaubwürdiger?=)  :P

Deswegen Stargate(was ist das?=)  )und Enterprise sind meiner Meinung nach was SciFi angeht doch eher durchschaubar und banal was die Geschichten angeht und eher zur reinen Unterhaltung vorhanden.Menschliche altagsprobs gepaart mit dem uralten Gut/Böse Konflikt...

Aber trotzdem gute Unterhaltung=)

Am kreativsten war da doch bis jetzt Eindeutig TNG von der Darstellung der Menschen im ALL

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