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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

Gewöhnung


Mr. Romulaner

Empfohlene Beiträge

Gibt es einen Charakter den ihr anfangs nur nervig und Überflüßig fandet aber nach einigen Staffeln dann doch euch an ihn Gewöhnt habt.

Mir ging es bei der Voyager mit chakoty so

Er war einfach wie soll man sagen ...

Irrelevant :smash:

Doch mit der zeit ging es dann

und ab Staffel 5 hat er sich mit zu einem Lieblingscharakter entwickelt

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Und ich muß mal sagen  das Kess mir von Anfang bis zum Ende auf den Zeiger ging

Bis uns Staffel 4 oder5 gerettet hat.

An der konnte ich mich auch nicht gewöhnen.

Aber an ihre Vorahnen in TNG  ,Troi

obwohl war es doch am Anfang auch schwer -

:"Ich spüre großen Schmerz Captain ,sie fühlen sich einsam"

:heul2:

:kotz:

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TNG: Troi war tatsächlich manchmal etwas nervig

DS9: Kira und Sisko fand ich am Anfang total blöd. Gerade Kira in der Rolle der Intendatin im Spiegeluniversum, aber später fand ich Sisko echt klasse!

Voy: Kes und auch Neelix zeitweilig

ENT: Mayweather hat manchmal ein bischen zu wenig zu sagen aber überflüssig find ich ihn nicht. T´Pol hat mich auch ziemlich genervt.

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Tuvok habe ich eingentlich nie so richtig leiden können. So ein richtiger Miesepeter. Neelix als das absolute Gegenteil ging mir aber auch auf die Nerven. An beide habe ich mich nie so richtig gewöhnen können.

In ENT fand ich T'Pol am Anfang nicht so gut. Dachte mir: Oh Gott, nicht noch so jemand aus der Gattung der extrem stoischen Vulkanier. Aber recht schnell war zu erkennen, daß sie eben gerade nicht so ist. Jetzt finde ich die Figur total klasse.

Belanna: Gut, das die Intendantin nicht gar so oft dran kam. Ätzend! Das waren einige der wenigen DS9-folgen, die ich am liebsten abgeschaltet hätte. Aber als ST-Fan muß man gelegentlich eine gewisse Neigung zur Selbstkasteiung an den Tag legen :ugly:

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Belanna: Gut, das die Intendantin nicht gar so oft dran kam. Ätzend! Das waren einige der wenigen DS9-folgen, die ich am liebsten abgeschaltet hätte. Aber als ST-Fan muß man gelegentlich eine gewisse Neigung zur Selbstkasteiung an den Tag legen

wohl wahr  ;) ich fands einfach völlig überzogen, auch als sie dann zum Schluss noch mit Ezri rummachte, ich glaube, das sollte auch in erster Linie eine Figur sein um die pubertären Phantasien einiger männlicher Star Trek Fans anzuheizen  ;)

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auch als sie dann zum Schluss noch mit Ezri rummachte, ich glaube, das sollte auch in erster Linie eine Figur sein um die pubertären Phantasien einiger männlicher Star Trek Fans anzuheizen  

Kreisch! Das war grausam! Wenn es wenigsten schön ästhetisch inszeniert gewesen wäre. Aber das war total plump gemacht.

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Kreisch! Das war grausam! Wenn es wenigsten schön ästhetisch inszeniert gewesen wäre. Aber das war total plump gemacht.

:smash:  :smash:

absolute Zustimmung. Das war sowas von niveaulos, sie können es ja auch besser, wie die Folge mit Dax und ihrer ehemaligen Lebensgefährtin (einer ihrer Wirte) zeigte. Deshalb versteh ich auch nicht, warum sich eingie Fans jetzt über Enterprise aufregen, dieses Intendantin Getue war jawohl wesentlich übler.

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TOS: eindeutig Schwester Chapel. Die fand ich so nervig, aber am Ende dann nur noch irgendwie niedlich, wie sie in Spock verliebt ist  ;)

TNG: Geordi. Der nervte mich anfangs mit seinem Technobabble, aber mittlerweile hab ich ihn sehr gern

DS9: Bashir, war anfangs net so der Renner, mauserte sich aber  ;)

VOY: Tom Paris. Anfangs rennt er noch jedem Rock hinterher (oder gebärdet sich zumindest so  :D ) aber dann später mochte ich ihn doch immer mehr

ENT: Archer. Mochte ihn nicht am Anfang, war mir zu nett zu allen, soll sich ja nun aber ändern. Denke, ich werd mich noch an ihn gewöhnen (wenn ENT denn fortgesetzt wird  :ugly: )

Mrs. Captain Picard

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Allgemein die Borg bei ihrem ersten Auftritt in TNG. Mit der genialen Borg Queen in FC hat sich meine Einstellung zum Kollektiv erheblich verbessert! In VOY haben mich die Borg allerdings wieder so genervt, dass ich noch immer nicht wild darauf bin assimiliert zu werden!

Schrecklich nervt der Future Guy in ENT!!! Da sind auch noch keine Gewöhnungseffekte aufgetreten und ich würde ihn zur unnötigsten Figur im ST-Universum wählen.

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Oh ja - Kai Winn - die nervt mich auch - und an die werde ich mich nie gewöhnen

Belanna:

ist mir noch nie aufgefallen, wann schnauft der denn ?

Immer wenn er sich etwas anstrengt oder wenn er gerade mal wieder eins auf die Nase bekommen hat. Mußte mal echt drauf achten! Und dann schnauft er oft T'Pol direkt ins Gesicht (z.B. "The shadow of P'Jem" in der Entfesselungsszene oder in "The andorian incident" als sie sich eine Decke teilen müssen). Hoffentlich hat sie immer genügend Geruchsblocker dabei :D

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So wirklich genervt hat mich eigentlich nie einer. Wenn man sich ein bißchen mühe gibt, kann man an jedem was positives entdecken. ;)

Dennoch gab es im Laufe der fünf Serien immer wieder Figuren, die auch mir erst mit der zeit besser gefielen.

TOS: Zulu, Uhura und vor allem Chekov kamen ja in der Serie zumeist noch nicht so wirklich zur geltung, weshalb sie mir erst in den Filmen symphatischer wurden. Dort besonders Chekov!

TNG: Auch bei mir war es Troi. Worf fand ich auch von beginn an Okay, doch im laufe der Serie fand ich ihn dann immer besser! Besonders dann auch bei DS9. Da man ihm mit der Zeit mehr tiefe verlieh

DS9: Sisko ist ja besonders aufgrund der Präsenz von Avery Brooks sofort interessant gewesen und O'Brian kannte und mochte man schon von TNG und auch Dax konnte schnell gefallen. An alle anderen mußte ich mich erst gewöhnen, besonders weil ja damals TNG noch parallel lief. Bei Bashier erinnere ich mich das er erst durch die Freundschaft zu O'Brian an tiefe gewann. Besonders aber Odo und Quark brauchten bei mir eine lange eingewöhnungszeit.

Voy: Manche Figuren sind mir da im laufe der zeit immer symphatischer geworden, einige jedoch noch immer nicht richtig. z.b. Chakotay und Torres. Oder Neelix, Kim, Tuvok... Nicht das die Figuren nicht interessant wären, es wurde nur einfach zu wenig aus ihnen gemacht. Besonders in einer Situation, wie die in der die Voyager steckte, hätte ich ein bißchen tiefer gehende Charakterentwicklungen erwartet, diese blieben jedoch oft aus. Außer vielleicht beim Holodoc und Seven und ansatzweise bei Paris.

Ent: Aus Mayweather oder Sato haben bisher auch ein bißchen zu wenig gemacht. Manchmal hat man das gefühl sie wollen das Augenmerk mehr auf Trip und T'Pol lenken. Phlox und Keating sind gute Beispiele für Charaktere die mir erst im laufe der Serie mehr aufgefallen sind.

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