Zum Inhalt springen
...isse cremig - isse wahnsinn!

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

Empfohlene Beiträge

guten morgen alle zusammen,

nun ja das scheint heute - jedenfalls bislang - ein sehr geruhsamer tag zu werden ... ich bin nämlich grad fertig geworden mit redigieren und mein postfach ist leer .. nun ja und damit habe ich viel zeit unserer prüflingen gaaaaaaaaaaanz fest die daumen zu drücken .. VIEL GLÜCK euch allen ...

also bis bald, bin wie immer für euch da, falls ich selbst für mich dann da sein sollte und ich mich selbst finde....

konjunktiv, oli? hä, das solltest du uns jetzt aber mal erklären, vielleicht können wir dir dabei helfen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • Antworten 10Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Hallöchen!

Heute bin ich aber ag beschäftigt mit Daumen halten. Mal sehen, ob ich nebenbei auch noch was anderes geschafft bekomme  

Yo, deshalb bin ich auch froh 18 Daumen zu haben...*g*

In diesem Falle werden wir dir suchen helfen. Glaube mir, ich finde dich

konjunktiv, oli? hä, das solltest du uns jetzt aber mal erklären, vielleicht können wir dir dabei helfen ...

ja, ich habe derzeit Probleme mit der Selbstfindung, aber jeder Mensch hat das mal. Nur das es mich so erwischt, damit habe ich nicht gerechnet...momentan habe ich das Gefühl ich laufe neben mir selbst her....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber das muß nicht mehr heute nacht sein.
Das hätte auch nicht mehr hingehauen, als ich mir noch eine Simpsons Folge über den PC angeschaut habe, bin ich irgendwie dabei weggeratzt - hätte mich dazu nicht hinlegen sollen *g*

ja, ich habe derzeit Probleme mit der Selbstfindung, aber jeder Mensch hat das mal. Nur das es mich so erwischt, damit habe ich nicht gerechnet...momentan habe ich das Gefühl ich laufe neben mir selbst her....

Noch ein Kandidat - ich hoffe, dass du nicht zu lange suchen musst. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat, neben sich herzulaufen, dann sollte man diese "Beobachterperspektive" vielleicht ausnutzen, um sich selbst zu finden und die richtigen Ziele zu setzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch ein Kandidat - ich hoffe, dass du nicht zu lange suchen musst. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat, neben sich herzulaufen, dann sollte man diese "Beobachterperspektive" vielleicht ausnutzen, um sich selbst zu finden und die richtigen Ziele zu setzen.

eben, dass ist ja das kuriose....nur das es mich diesmal heftig erwischt hat, damit hatte ich nicht gerechnet...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doc

Wenn man schon mal die Gelegenheit hat, neben sich herzulaufen, dann sollte man diese "Beobachterperspektive" vielleicht ausnutzen, um sich selbst zu finden und die richtigen Ziele zu setzen.

So habe ich das ja noch nie gesehen - Doc, das ist ein sehr weiser Vorschlag!

Oli, ist es wirklich so viel schlimmer als sonst? Aber keine Sorge - wir werden dich im Auge behalten damit du nicht verlohren gehst.

"Wer sein Leben leben will,

der versehe sich mit einem Herzen,

welches Leiden gewachsen ist.

Der Mensch muss wissen,

dass die Zeiten bald gut und bald schlecht sind.

Nur der ist achtenswert,

der für das gute dankbar ist

und der das Böse zu ertragen versteht."

Jüdischer Sinnspruch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Quote  

Noch ein Kandidat - ich hoffe, dass du nicht zu lange suchen musst. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat, neben sich herzulaufen, dann sollte man diese "Beobachterperspektive" vielleicht ausnutzen, um sich selbst zu finden und die richtigen Ziele zu setzen.

eben, dass ist ja das kuriose....nur das es mich diesmal heftig erwischt hat, damit hatte ich nicht gerechnet...

@oliver-daniel  :)

na ja, aber das geht Dir doch schon länger so oder ? und das ist ja auch das Gute daran, es brodelt in einem selbst zuerst weiss man nicht wo es herkommt, was es soll, ob es nur ein diffuses gefühl ist oder wirklich der Wunsch was grundlegendes zu ändern. Aber, es braucht eine Zeit bis man sich darüber im Klaren ist und es entwickelt sich und oft passieren dann auch plötzlich Dinge mit denen man nicht gerechnet hat die aber ganz genau zu der veränderten Situation passen.

ich weiss, dass du deinen Weg machen wirst und denk dran heute ist Montag   :D

Ja bei mir verändert sich zurzeit auch eine Menge, aber das möchte ich hier jetzt nicht so breittreten  ;)  

aber sagen wir mal so ich weiss ganz genau wie es euch geht und ich hab auch Angst vor Veränderungen, aber Stillstand ist der Tod und man kann nur gewinnen  ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber einen Auslöser wird es doch dafür gegeben haben, oder war es eher ein schleichender Prozess?
sicher, der Auslöser war wie so oft der Todestag meiner Eltern und meines besten Freundes, ich denke wie so oft, ich komme darüber hinweg, aber diesmal haben sich einige Bilder eingeschlichen, die mir sehr zu schaffen machen....

Wer sein Leben leben will,

der versehe sich mit einem Herzen,

welches Leiden gewachsen ist.

Der Mensch muss wissen,

dass die Zeiten bald gut und bald schlecht sind.

Nur der ist achtenswert,

der für das gute dankbar ist

und der das Böse zu ertragen versteht."

Jüdischer Sinnspruch

@Bryn, danke für den lieben Spruch

@oliver-daniel  

na ja, aber das geht Dir doch schon länger so oder ? und das ist ja auch das Gute daran, es brodelt in einem selbst zuerst weiss man nicht wo es herkommt, was es soll, ob es nur ein diffuses gefühl ist oder wirklich der Wunsch was grundlegendes zu ändern. Aber, es braucht eine Zeit bis man sich darüber im Klaren ist und es entwickelt sich und oft passieren dann auch plötzlich Dinge mit denen man nicht gerechnet hat die aber ganz genau zu der veränderten Situation passen.

ich weiss, dass du deinen Weg machen wirst und denk dran heute ist Montag    

ja, es brodelt schon länger, dies ist mir klar, doch dennoch spüre ich Dinge in mir, die mich etwas überfordern, wie so manches, und ich denke jetzt nicht beruflich, denn das ist das momentan einzige was für mich positiv ist. Das heut Montag ist, daran liegt es sicherlich nicht, nur die Tatsache, dass ich ständig Bilder in mir sehe, die mir unheimlich weh tun.....dass schlaucht mich....

und ja, stillstehen mag ich nicht, ist mir klar, das Leben ist ein Fluß und wie sagen die Griechen "panta rhei"...alles fließt, es muß fließen, sonst wäre das Leben nur ein vor sich hintreiben.....

So ein Rotz! Ich bin krank!

Verdammt und ausgerechnet jetzt! Ich habe in der Schule gerade unheimlichen Stress.

Werde dann erstmal etwas schreiben...

@Lüc

gute Besserung mein Freund, doch ja, ich mußte in letzter Zeit öfters an dich denken.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will das hier erstmal nur hinterlegen, da ich zur Zeit nicht abspeichern kann. Mein PC hat ein paar macken.

Is nur so aus langeweile.

Die Gänge der umgerüsteten Nova ähnelten mehr der Sovereign. Das Schiff bestach durch seine Kompaktheit, die es in der Föderation einmalig machte. Es konnte für seine Größe überraschend hohe Geschwindigkeiten erreichen, auch deshalb gab es immer mehr Nova-Schiffe in der Starnenflotte.

Vor 12 Jahren war sie in Dienst gegangen. Ein relativ geringes Alter, auch wenn das Schiff bei weitem nicht mehr das Neuste war. Die geringen Produktionskosten, die Sensoren, und die Leistung, die man mit so wenigen Besatzungsmitgliedern erreichen konnte, war einzigartig. Man verfolgte das gleiche Prinzip, wie beim Bau der Runabouts der Danube-Klasse, so viele Einsatzmöglichkeiten, wie nur irgend möglich. Die Schiffe wurden alle 7 Jahre völlig umgerüstet.

Die Nova war nun schon ein vollwertiges Mitglied der 61. Flotte. Das Schiff wurde in der Föderation bekannt als „the flying MIDAS“ der Flotte, was auf seinen unglaublichen Leistungen als Wissenschaftsschiff beruhte.

Der Captain war ein Familienvater, glücklich verheiratet, 2 Kinder. Sie waren auf der Erde. Er in einem Korridor seines Schiffes. Der Rang des Captains auf einem Schiff der Nova-Klasse war sehr beliebt. Man kannte seine Leute, konnte sie einschätzen, ihnen vertrauen. Auf solch einem kleinen Schiff hatte jeder seine Aufgaben, jeder war unerlässlich. In seiner Zweiten Mission wurde die Nova ein wichtiger Bestandteil des interstelaren Austauschprogramms. Nun waren viele Rassen der Föderation und auch andere Rassen auf diesem Schiff. Sie alle lebten friedlich miteinander, ohne Zwischnfälle, mit vollstem Vertrauen dem anderen gegenüber. Jeder war das Gleiche Wert, wie der Andere, der Captain machte keine Unterschiede. Vielleicht wurde er gerade deshalb, um dem interstelaren Austauschprogramm einen Erfolg zu beschehren, als Captain auf das Schiff versetzt.

„Captain.“ Grüßte ihn der Fähnrich der Sicherheit, ein Boleaner. „Morgen, Chjior.“ Der Captain war recht bekannt für seine Höflichkeit. Zumindest unter den Crews der Flotte.

Der Captain ging in den Turbolift. „Brücke“ Der Lift piepst und fuhr dann los. Vom deck 1 zur Brücke war es noch nie weit, sollte es auch diesmal nicht sein. Der Captain konnte kaum seine Uniform zurecht rücken. Die Tür glitt wieder auf.

„Guten Morgen, Commander. Was erwartet uns heute?“ Der Commander war Romulaner. Er war nach dem Scimitar Zwischenfall der Erste einer Reihe von Romulanern gewesen, der im Rahmen des interstelaren Austauschsprogramms den Frieden im Quadranten sichern sollte. „Captain, wir haben keine Aufgaben, das wissen Sie.“ Der Captain hatte diese Antwort erwartet. „Wirklich nichts, was wir tun können?“ Der Romulaner schüttelte designierend den Kopf und atmete dann tief ein. „Obwohl wir ein Wissenschaftsschiff sind, haben wir doch in der Zeit des Friedens nichts zu tun... Könnte nicht bald etwas passieren?“ Der Captain empfang ein PADD und setzte seinen Fingerabdruck als Empfangsbestätigung darunter. „Seien wir doch froh, das es keinen Krieg gibt.“ Der Romulaner atmete nocheinmal tief durch. Wieso sollte er froh sein, dass es keinen Krieg gab? Wie gern hätte er jetzt 2 Cardassianische Gefangen zum Knebeln und Knechten gehabt. Es wären ihm sofort einige Dinge eingefallen, die er so gern mit ihnen machen würde.

„Sir, Starfleet meldet sich.“ Der Captain stand auf. „na dann, auf den Schirm.“ Ein alter Admiral erschien, sein Alter wurde durch seine Glatze und den Falten in seinem Gesicht noch betont. „Admiral Picard, was kann ich für Sie tun?“ „Captain Fisher, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ihnen auch langweilig ist. Deshalb hätte ich 2 möglich Aufträge für Sie. Suchen Sie sich einen aus.“ Der Captain grinste. „Das Glück hat man nicht oft, sich einen Auftrag aussuchen zu dürfen. Worum geht es?“ „Mission Nummer 1, treffen Sie sich mit der Enterprise und holen Sie einen betazoidischen Botschafter der Föderation ab, liefern Sie diesen dann auf Romulus ab. Oder Mission Nummer 2, transportieren Sie medizinische Geräte von Starbase 198 zu der klingonischen Kolonie Qlo’otsch’pretaei. Dort gibt es ein Problem mit versäuertem Blutwein. Da die Schmerzen erst nach gut einer Woch auftreten hat jeder dort nu mehr oder weniger Bauchweh.“ Picard grinste. Der Romulaner gab einen Komentar ab, der nicht gerade verwunderlich war. „Die Armen“ sagte er mit gespieltem Mitleid. Auch der Captain konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte nun die Wahl. „ich denke, dass die Klingonen von der Olymp versorgt werden können. Ich treffe mich lieber mit ihnen auf der Enterprise.“ Picards Gesichtsausdruck änderte sich. „Captain Fisher, warum in aller Welt müssen Sie mir das antun? Ich hatte es mir gerade so gemütlich gemacht hier. Jetzt muss ich aufstehen, um mich mit ihnen zu treffen.“ „Pardon, Admiral.“ „Schon gut. Also, bis in 2 Tagen. Picard Ende.“ Der Bildschirm wurde wieder schwarz. Der Captain nahm wieder auf seinem Stuhl Platz. „Commander, holen Sie die Besatzungsmitglieder zurück. Es wird Zeit, dass wir uns aufmachen. Wir docken in 2 Stunden ab.“ Der Romulaner nickte und ging zur Comm-Station. Der Captain stand auf, um in sein Büro zu gehen. Endlich wieder ein Auftrag. Das geschah nicht oft in letzter Zeit. Es gab lange keine Kriege mehr. Das Wissenschaftschiff war in der Flotte, die für die Verteidigung von Beazed abkommandiert worden war und nun in der Starbase im Orbit des Planeten ihren Sitz hatte. Es gab nichts, aber auch gar nichts zu tun. Andere Floten waren dort draußen und erforschten die unendlichen Weiten, der Auftrag für ein Wissenschaftsschiff wie die Nova. Der Maquis hatte sich aufgelöst, die Cardassianer waren friedlicher geworden, die Romulaner haben mit der Föderation Frieden geschlossen und einen Handelsvertrag mit den Klingonen  zu Abschluss gebracht. Das Dfominion hielt sich verdeckt und breitete seinen Einflussbereich nun anderweitig aus. Vorerst war die Föderation unerreichbar. Die Borg waren uninteressant. Das Kollektiv war imernoch am Boden zerstört. Einzelne Übergriffe durch Föderationsflotten, bei denen es wegen der guten Planung keine Verluste gab, hielten die Borg in Schach und verhinderten ein weiteres Ausdehnen.

Der Captain ließ sich in seinem Büro auf die Couch fallen. Er genoss die Ruhe dieser Zeit. So etwas gab es nicht oft. Er dachte an seine Kinder, wie sie jetzt wahrscheinlich in der Schule sein würden. Was seine Frau machte, wusste er nicht so genau, allerdings war er sich sicher, dass es auch ihr gut gehen würde, so wie allen in dieser Zeit, dann schlief er ein.

Die Sterne glitten an dem Schiff vorbei. Die Innenbeleuchtung des Kasinos spiegelte sich in dem Glas der Scheibe wieder. Die Führungsoffiziere hatten sich getroffen, wie sie das jeden Abend taten. Bei einem Netten Drink diskutierten sie die Missionen und Geschehnisse, die sich so auf dem Schiff abspielten. Romanzen waren schneller in aller Munde, als dass die beiden ihr zweites Date hatten. Daran waren aber nicht die Führungsoffiziere schuld, dass lag eher an der Crew. Heute waren die Beurteilungen einiger Crewmitglieder an der Reihe. „Luitenand Braachan...“ sagte Counselor Terrent. „...erledigt seine Aufgaben sehr gewissenhaft, bei ihm geht eigentlich nichts schief. Wäre eigentlich gut für eine Beförderung.“ Der 1. Offizier des Schiffes funkte dazischen. „Counselor, ich bitte Sie. Der Mann ist bei der Sicherheit in Friedenszeiten. Was könnte man ihm schon ihn die Hand geben, was er falsch machen könnte. Er bewacht zur Zeit 6 Stunden am Tag die leeren Arrestzellen.“ Der Vulkanische Wisseenschaftsoffizier Toril riss seine rechte Augenbraue blitzschnell nach oben. „Das stimmt, ich würde einer Beförderung nicht zustimmen.“ Der Counselor stöhnte. „Na gut, dann nicht. Wen haben wir den da? Crewman Lereillas. Sie ist wirklich sehr gut. Sie hat bis jetzt noch nichts falsch gemacht.“ Der Romulaner war wie immer misstrauisch. Er wollte niemanden befördern, der es nicht auch wirklich verdient. „Wo arbeitet sie?“ fragte er. Commander Sean O’Donell, ein alter Kriegsveteran aus dem Dominion-Krieg und Chefingeneur des Schiffes, meldete sich zu Wort. „Sie ist bei mir im Maschienenraum. Letztens hat sie die Sensoren neu konfiguriert und dabei die Leistung erheblich gesteigert. Erstaunliche Bajoranerin.“ „Gut, dann bin ich mit der Beförderung einverstanden.“ Sagte der 1. Offizier. „Weiter in der Liste.“ Sie schaute den Romulaner an. „Hier haben wir ihren Liebling, Volorck... Da kommt Freude auf.“ Der Romulaner stöhnte, denn er wusste, was nun folgen würde. „Unser aller Liebling, der Cardassianische Wissenschaftsoffizier Leenan, hat sich zum positiven entwickelt. Seine Vorgeaetzten beschweren sich nicht mehr so oft über ihn. Aber dennoch ist von einer Beförderung wohl noch abzusehen.“ Wieso konnte man nich immer so schnell mit dieser Person fertig werden? Alle waren wider beruhigt. Der Romulanische Commander drank einen Schluck seines synthetisierten romulanischen Ales. „Was denken Sie, Conselor, wer ist der Betazoidische Botschafter?“ fragte er den Counselor. Auch er trank erst mal einen Schluck seines Wassers. „Ähm, ich habe keine Ahnung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es jemand ist, der uns allen bekannt sein dürfte. Und zwar nicht unbedingt als besonders hilfreich.“ Der Romulaner schaute verwirrt. „Troi?“ „Wieso nicht? Sie ist zwar alt, aber trotzdem immer noch Botschafterin.“ „Hoffentlich nicht mehr lange.“ Der Betazoid zeigte mit seinem Finger auf sein Gegenüber. „Wünschen Sie niemanden den Tod, auch nicht ihren schlimmsten Feinden -  es könnte eintreten.“ „Sie haben recht.“ Gab der Romulaner nach kurzer Zeit bekannt. „Aber man merkt, dass sie nicht anwesend waren, als der Captain mit dem Admiral Sprach. Man hätte es der Stimme des Admirals angehört, wenn es wirklich Troi gewesen wäre.“ „Sie wissen nicht so viel über Gefühle, wie ich. So jemand wie Picard kann seine Gefühle vor einem Nichttelepaten verbergen. Ich glaube er würde sich über ein Wiedersehen mit seiner alten großen Liebe sehr freuen.“ Die ganze Föderation und darüber hinaus noch viele andere Welten und Imperien wissen, dass es zwischen den Beiden aus ist.“ „Sie vergessen, sie hat Schluss gemacht, nicht er.“ „Diese Beziehung muss für Beide schrecklich gewesen sein.“ „Wieso? Die beiden wollten sogar heiraten!“ „Ganz einfach.“ Der Romulaner riss die Augen auf. „Einer der beiden war ein Betazoid.“ Stille. Nach kurzer Zeit grinste der Betazoid und lehnte sich zurück. „Wenn ich keine Gednaken lesen könnte, hätte ich nicht gewusst, dass das ein Scherz gewesen sein soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das heut Montag ist, daran liegt es sicherlich nicht, nur die Tatsache, dass ich ständig Bilder in mir sehe, die mir unheimlich weh tun.....dass schlaucht mich....

@oliver-Daniel

das glaube ich und ich versuche es nachzufühlen, auch wenn es mir schwer fällt, da ich soetwas einfach noch nie erlebt habe. Damit ist auch nicht so "einfach" umzugehen so von wegen "ach Junge das wird schon wieder, nimms nicht so schwer.." oder eben auch so eine Lebenskrise wie @yngwie sie zurzeit zu verarbeiten hat.

Ich denke, dass solche Ereignisse wie ein Todestag der Eltern einen komplett aus der Bahn werfen können und man sich sehr behutsam Zeit nehmen muss um das zu verarbeiten, wenn man es überhaupt so einfach kann....

Ich hoffe, dass die Bilder für Dich weniger bedrohlich werden mit der Zeit. Ich wünsche es Dir von Herzen, dass etwas Friede für Deine Seele einkehrt.  :)  :)  :)

mehr aber von mir per mail, hatte heute wieder eine Menge zu tun  ich hoffe, dass ich morgen dazu komme mehr zu schreiben.

@deforest wie war Deine Abiklausur ?

ich hoffe es hat was genutzt, dass wir uns alle die Daumen platt gedrückt haben.   ;)

@lüc

ich bewundere Deine Kreativität, aber sorry, hab leider keine Zeit es mir alles durchzulesen

Schönen Abend Ihr Lieben  :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hoffe, dass die Bilder für Dich weniger bedrohlich werden mit der Zeit. Ich wünsche es Dir von Herzen, dass etwas Friede für Deine Seele einkehrt.      

mehr aber von mir per mail, hatte heute wieder eine Menge zu tun  ich hoffe, dass ich morgen dazu komme mehr zu schreiben.

Danke, ich wuensche mir auch Frieden.....aber es kommt und geht.. .wie so immer halt bisher......

@Lüc

gute Story, gefällt mir, hoffe da kommt noch mehr??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh Mann, wir haben heute im kleinen Kreise den ganzen Tag gelernt und ich bin froh, dass ich für heute und morgen erstmal "lernfrei" leben darf, bevor es Mittwoch weitergeht.

Zitat  

Wenn man schon mal die Gelegenheit hat, neben sich herzulaufen, dann sollte man diese "Beobachterperspektive" vielleicht ausnutzen, um sich selbst zu finden und die richtigen Ziele zu setzen.

So habe ich das ja noch nie gesehen - Doc, das ist ein sehr weiser Vorschlag!

Danke, aber der gehört sicher zur Kategorie "Leichter gesagt, als getan" - wie bei so vielen, "guten" Ratschlägen.

sicher, der Auslöser war wie so oft der Todestag meiner Eltern und meines besten Freundes, ich denke wie so oft, ich komme darüber hinweg, aber diesmal haben sich einige Bilder eingeschlichen, die mir sehr zu schaffen machen....

Hmm, das einen die Eltern irgendwann verlassen gehört zum Leben dazu  - aus deinen Zeilen lässt sich allerdings deuten, dass deine Eltern und vermutlich auch dein bester Freund  nicht auf natürlichen Wege aus dem Leben geschieden sind.

Ich glaube, es gibt keine Patentrezepte, um sowas zu verdauen. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber darauf würde ich mich an deiner Stelle lieber nicht verlassen. Du hast es hier mal selbst rezitiert: "Finde dich selbst" - und lerne dich zu verstehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oli

nur die Tatsache, dass ich ständig Bilder in mir sehe, die mir unheimlich weh tun.....dass schlaucht mich....

und ja, stillstehen mag ich nicht, ist mir klar, das Leben ist ein Fluß und wie sagen die Griechen "panta rhei"...alles fließt, es muß fließen, sonst wäre das Leben nur ein vor sich hintreiben.....

Stillstehen - das ist dem Tod gleich. Selbst wenn man nur treibt, bewegt man sich noch. Man sagt doch so oft, daß in dieser schnelllebigen Zeit viele Dinge zu schnell in Vergessenheit geraten. Da ist schon was dran - man verinnerlicht nicht mehr so sehr, wird von einem Ereignis zum nächsten gerissen, denkt nicht mehr drüber nach, weil das nächste Erlebnis schon wieder ansteht. Man hat auch keine Zeit mehr über vergangene oder zukünftge Dinge nachzudenken, weil die Gegenwart, der Moment gerade jetzt viel zu sehr beschäftigt. Eigentlich eine schreckliche Vorstellung. Zumindest sagt man das immer gerne, wenn man über die Schnellebigkeit unserer modernen Zeit nachdenkt. Aber vielleicht sollte man auch mal versuchen, dieses Phänomen positiv zu sehen. Der jetzige Moment ist das Einzige was wirklich im Leben zählt. Die Vergangenheit kann man nicht ungeschehen machen, auf die Zukunft hat man möglicherweise keinen wirklichen Einfluß. Also was solls? Springen wir weiter zum nächsten Moment? Ist das die richtige Einstellung? Wohl auch nicht. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Und wie immer sollte man auch hier ein gesundes Mittelmaß finden. Solange im Moment verweilen, daß man ihn in vollen Zügen auskosten kann, aus ihm lernen, das Erlebte verarbeiten ... Dann ein Extrakt daraus ziehen und im Ordner "Lebenserfahrung" abspeichern.

Hört sich blöd an, oder? Laßt mich hier auch mal eine Geschichte erzählen. Die habe ich so in der Form direkt nicht erlebt aber ich habe mir für Oli eine Metapher ausgedacht, wie sie nur von einer alten Paddlerin wie mir kommen kann ;)

Ich paddle in meinem Kanu einen Fluß hinunter. Bin auf eine schöne Kanutour eingestellt. Habe alles an Bord was ich so brauche und lasse mich ein wenig überraschen. Wie wird der Fluß sein? Wild und ungezähmt oder langsam strömend? Kanalisiert-langweilig duch industrialisiertes Gebiet oder meandert er in vielen kleinen Schleifen duch liebliche Auenlandschaften? Ich weiß es nicht. Von Ferne dröhnt es, die Strömung wird stärker - holla, das wird eine lustige Spaßtour. Die Gischt spritzt ins Gesicht, die Wellen schwappen übers Boot und gekonnt steuere ich mein Kanu von Schwall zu Schwall - immer durch die höchsten Wellen durch - das ist lustig. Das ist Leben! Jetzt richte ich mich in meinem Kanu einwenig auf um über die Wellenkämme besser hinwegschauen zu können. Was zum Teufel ist das da vorne? Oh Gott- so ein Monster von Walze habe ich ja noch nie gesehen. Wie zum Teufel kommt dieses Ding hierher? Im Flußführer stand kein Wort von so einer gewaltigen Stromschnelle! Ein vergeblicher Versuch, das Kanu ans Ufer zu bringen - keine Chance - die Strömung ist zu stark. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Hätte ich blöde Kuh nur nicht drauf bestanden, diese Tour alleine machen zu wollen. Mit einem guten Paddelkammeraden vorne drin hätte ich dieses offene Kanu problemlos rechtzeitig ans Ufer gebracht. Aber nein, ich Dickkopf glaubte, das alleine auf die Reihe bringen zu können. Also Augen zu und durch! Hoffentlich geht das gut... Scheiße ist das kalt und naß hier! Boot gerade halten, rechts stützen, links korrigieren. Jetzt bin ich über den Kamm hinweg - oh merde - so ein tiefes Loch dahinter! Gewicht nach hinten, stützen, und jetzt bricht das Monster hinter mir zusammen und kübelt von hinten Wasser ins Boot - Gewicht nach vorne, Kahn halbvoll mit Wasser.... Paddeln was das Zeug hält - Mensch, hat die einen Rücksog... wenn das mal gut geht! Die Walze greift mit nassen kalten Fingern nach meinen Kanu - so langsam verlassen mich die Kräfte... paddeln, stützen, paddeln, stützen... jetzt hat sie mich! Die Bootsspitze geht hoch - immer weiter in Richtung Himmel -Rückwärtsalto! So ein Flip ist mit dem Kajak lustig, mit dem offenen Kanu aber so ziemlich das Dümmste, was einem passieren kann. Tja, und dann liege ich drinne in der Brühe - warum müssen Flüsse immer so kalt sein? Die Walze spielt jetzt erst mal Waschmaschine mit mir - inclusive Vorspühlgang und extra Schleudern. Ups, jetzt hat sie mich ausgespuckt, Japps - ist das hier Luft oder Wasser, was ich da einatme? Ich sehe Himmel, da vorne schwimmt mein Boot und mein Paddel habe ich doch tatsächlich immer noch in der Hand - ein antrainierter Reflex. Raus hier und hinter dem Boot herjagen. Habs wieder. Kampf, bis das Ding am Ufer ist. Alles wieder in Ordnung bringen. Die Knie zittern. Mensch, war das knapp! Das hätte echt in die Hose gehen können! Wie sieht der Fluß weiter vorne aus? Raus komme ich nicht - der Fluß geht hier durch eine tiefe, enge Schlucht. Ja, das da vorne schaffe ich - kein Problem. Also weiter paddeln. Jetzt wird es wieder ruhiger, die Schlucht weitet sich zu einem Tal mit sanften Hängen, die Sonne wärmt und trocknet meine nassen Klamotten. So langsam läßt das Zittern in den Knien nach. Eine traumhafte Tour durch herrliche Auenwälder folgt - genau so hatte ich mir meine Tour vorgestellt. Unglaublich schön! Ruhe, Entspannung....

Doch was erzähle ich daheim - die grauenhafte Geschichte von der unerwarteten Stromschnelle: Mensch Leute, ich wäre beinahe abgesoffen! Da hat nicht mehr viel gefehlt. Diese Erinnerung bleibt seltsamerweise! Das Schöne gerät in Vergessenheit, das Schreckliche bleibt tief eingebrannt in der Seele zurück....? Oder?

Am nächsten Wochenende geht es wieder mit dem Boot los - herrliche liebliche Auenwälder oder ein paar lustige Stromschnellen. Spaß pur! Das ist Leben! Und noch eine Tour und noch eine Tour.

Jahre später schaue ich zufällig in mein Tagebuch und finde da die Geschichte von dieser Stromschnelle - was, ICH habe DAS erlebt? Wenn ich es nicht aufgeschrieben hätte, hätte ich es vergessen. Seltsam - das war doch Erlebnis, daß sich tief in die Seele eingebrannt hatte...  Die Zeit läßt offensichtlich doch vergessen oder zumindest alte Bilder nach und nach verblassen, wenn man nur die Seele mit neuen Bildern füttert - frische, schöne Bilder, die die Seele zum Leuchten bringen... dann kann das Leben weiter gehen... "panta rhei"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben :)... !!!

Da Ihr Euch alle so solidarisch die Daumen kaputt gedrückt habt, wollte ich mich natürlich noch kurz melden und mich bedanken... die Klausur war einigermassen gut, nichts weltbewegendes aber gut :)... .

Am Freitag dürft Ihr Euch dann aber Eure Daumen endgültig runinieren, da ich dann meine Biologie-Klausur schreibe und DAS wird hart :(... also drückt bis die Knochen bersten ;)... .

Achso, auch hier noch einmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, DOCSOMMER :) :) :)... !!!

Ich lege mich in die Heia, schlaft alle gut, träumt was schönes... ciaoooo :)...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Guten Morgen ihr alle, und ja auch du Doc Sommer, feiere schön und laß es dir gutgehen, wie ich sehe scheinen deine Prüfungen gut zu verlaufen???

Stillstehen - das ist dem Tod gleich. Selbst wenn man nur treibt, bewegt man sich noch. Man sagt doch so oft, daß in dieser schnelllebigen Zeit viele Dinge zu schnell in Vergessenheit geraten. Da ist schon was dran - man verinnerlicht nicht mehr so sehr, wird von einem Ereignis zum nächsten gerissen, denkt nicht mehr drüber nach, weil das nächste Erlebnis schon wieder ansteht
ich denke auch, dass vieles in Vergesseheit gerät, doch das wesentliche wird immer bleiben. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach viel erlebt habe, vieles in vielen Teilen der Welt. Mich berühren Dinge wie der 11.Sept genauso stark, wie Erlebnisse, die ich persönlich erlebt habe. Warum, weiß ich nicht. Ich wurde so geboren, mit einem Zweck, vielleicht soll ich über manches noch die HErrschaft erringen.

Jedoch spüre ich einfach, trotz aller Bemühungen, sich nicht von diesen Bildern gefangennehmen zu lassen, sie sind da und werden es immer bleiben. DAs sagte mir schon vor einigen Jahren ein guter Psychotherapeut. Sie mögen sich abschwächen, aber auslöschen werden sie sich nie. Gut, dann muß man Wege finden damit zu leben. Mehr tue ich nicht. Es ist nur so, sie kommen und gehen, das schlimme ist einfach sie überfallen mich einfach....aus dem nichts.....

Hört sich blöd an, oder? Laßt mich hier auch mal eine Geschichte erzählen. Die habe ich so in der Form direkt nicht erlebt aber ich habe mir für Oli eine Metapher ausgedacht, wie sie nur von einer alten Paddlerin wie mir kommen kann

Nein, deine Metapher hat mich bewegt und ich erkenne deine Absicht und genau das ist es, was mich berührt und auch nachdenklich stimmt. Diese neuen Bilder, diese muß ich noch suchen, doch ich werde die alten nie auslöschen können. Sie sind Bestandteil meines Lebens, damit muß ich leben. Ich kann sie nicht wie auf dem Computer einfach mit Delete löschen. Ich denke das verlangt der Kosmos auch nicht....oder Gott, oder wie auch immer man ihn nennen will.....und ich sehe sehr wohl die Gefahr darin, auch verzehrt zu werden.....jetzt möchte ich aber mal wieder auf andere Dinge hinweglenken, dass strengt schon sehr an....über seine Gefühle zu reden....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen ihr Lieben!

Habe heute einen faulen Vormittag verbracht und mir B.Jones Tagebuch al s Video reingezogen. Das ist ja ein wirklich netter Film. Hatte den noch nicht gesehen.

Und jetzt gehe ich gleich meine Stühle anpinseln....

na dann viel Spaß beim Pinseln....wie sollen die Stühle denn werden, rosarot, lilablaßblau, oder hellgrün mit dunkelkarierten Streifen???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zu bunt....

findest du, oli? nun für mich kann es eigentlich nicht bunt genug sein, nicht vielfältig genug ... wie können wir lernen, wenn nicht von der vielfalt?  

@bryn: ich dachte, die gnädigste wollte die stühle schon gestern anpinseln! was ist uns da wohl dazwischen gekommen?

so heute ist wieder mal dienstag und das war wohl der kürzeste umbruch in der geschichte - exakt 59 minuten für 10 seiten redaktion .. mei wir waren heute mal wieder verdammt gut *lobaufmeinepraktikantin* - so und jetzt geniesse ich einfach nur noch meine maniküre und dann gehe ich ne runde leute verdreschen beim taebo ...

bis morgen dann ihr lieben !!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meinte eigentlich mein Büro, das sonst zu bunt werden könnte :D

@bryn: ich dachte, die gnädigste wollte die stühle schon gestern anpinseln! was ist uns da wohl dazwischen gekommen?

Tja, nach dem Kurs gestern wollte ich gerade die Pinsel auspacken und da klingelte das Telefon - ein lieber alter freund, von dem ich schon länger nichts mehr gehört hatte. Das dauerte ein wenig, da er mir einige haaresträubende Sachen erzählen mußte. Stellte uch vor - da hatten die Ärzte bei ihm einen harmlosen Bluterguß für einen bösartigen Tumor gehalten. Das haben sie dann erst nach der OP gemerkt. Unglaublich! Der arme Kerl!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann gehe ich ne runde leute verdreschen beim taebo ...

@fee  :)

nimmst Du mich mit ? könnte ich glaube ich auch ganz gut gebrauchen, hier gehts mal wieder drunter und drüber, aber wem erzähle ich das  ;)

da hatten die Ärzte bei ihm einen harmlosen Bluterguß für einen bösartigen Tumor gehalten. Das haben sie dann erst nach der OP gemerkt. Unglaublich! Der arme Kerl!

@bryn

sowas hatten die neulich mit meiner Mutter gemacht, mit Grabesstimme haben die diagnostiziert "Sie sind totkrank aber noch nicht tot" uns hat fast der Schlag getroffen und dann war es im Endeffekt doch vollkommen harmlos, lernen die nicht da auch ein wenig Psychologie ?  :angry:

Ansonsten mir geht es gut, ich habe die Vitalfunktionen von grünem Tee (ein Hoch auf Oli) mit Chrysanthemen drin entdeckt, das Zeug ist genial, obwohl es wirklich nicht gut schmeckt, aber ich fühle mich als könnte ich Bäume ausreissen dementsprechend habe ich heute hier schon den gesamten Laden aufgewirbelt, alle liegen ermattet in der Ecke

GUT SO !!!!  :D

Ich wünsche Euch was bis später...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.