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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Das liegt meiner Meinung nach an Ernährungssünden und mangelnder Bewegung in der zeit davor. bei uns im Aikido ist eun über 60 jähriger Schwarzgurt den meisten anderen deutlich jüngeren Teilnehmern an Schnelligkeit und Gewandtheit um einiges voraus. Es gibt darüber hinaus in meinem Fitness Studio einige Ende 50/ Anfang 60 die auch mehr Gewichte stemmen als ich.

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Das lässt sich sogar noch toppen:

Inzwischen wird zumindest bei einer bestimmten Form von Herzerkrankung richtiger Kraftsport, manchmal fast sogar an der Grenze zum Bodybuilding verschrieben! Natürlich müssen die Patienten nebenher ihre Tabletten nehmen und die körperliche Aktivität im Rahmen der Erkrankung langsam gesteigert und auch danach noch wohl dosiert werden. Das heißt am Anfang zuerst einmal Ausdauertraining wie schon beim bekannten Herzsport, aber danach geht's ab in die Muckibude...

Der Patient den ich in der entsprechenden Gesundheits-Sendung gesehen habe war auch schon etwas älter. Zuerst konnte er aufgrund seiner Herzschwäche kaum die Treppe bezwingen und litt ständig an Atemnot - aber dank des erwähnten Trainings ging es ihm nach einigen Wochen / Monaten schon bedeutend besser!

Wichtig ist aber:

Das funktioniert nicht bei jeder Herzkrankheit!

Kraftsport wie oben beschrieben hilft laut derzeitigen Erkenntnissen nur bei der sogenannten Hypertrophen Kardiomyopathie, bei der die Wände des Herzmuskels steif und verdickt sind.

Bei allen anderen Herzbeschwerden (einschließlich koronarer Erkrankungen) sollte man vom Kraftsport lieber die Finger lassen. Wohldosierter und angepasster Ausdauersport dagegen gilt schon seit Jahren als hervorragende Medizin bei allen Herzerkrankungen, die noch nicht zu weit fortgeschritten sind.

Übrigens ist das mit dem obig beschriebenen Kraftsport erst eine relativ neue Therapiemethode; es fehlen noch Langzeitstudien um zu beweisen, ob tatsächlich auch die Sterblichkeitsrate bei den Patienten gesenkt werden kann oder sich nur deren Lebensqualität bessert.

Bearbeitet von Tolayon
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@Mezoti

mmh. Einfach dem Kind Liebe entgegen bringen. Denn ich glaube man kann sich über kurz oder lang nicht versuchen, dem Kind gegenüber neutral zu verhalten. Irgendwie ist man jetzt ein Teil des Lebens dieses Kindes und das Kind erwartet auch etwas von einem.

Ich würde mich da auch zu einem Familien-Dasein gezwungen fühlen und ich glaube, es ist auch so. Denn wie schon gesagt, man kann sich von dem Kind nicht einfach ausblenden.

Aber ist eine Familie denn so schlimm? *g*

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Habt ihr euch schonmal auf eine Beziehung eingelassen wo der/die Parter/in ein Kind mitbringt?

Ich hab keine Ahnung, wie ich mit sowas umgehen soll :question:

Fühl mich irgendwie zu einem "Familien-Dasein" gezwungen.

Ich nehme mal an du stehst jetzt unmittelbar vor so einer Situation, tja wirklich weiterhelfen kann ich dir da auch nicht, war noch nie in so einer Situation, aber du solltest dir dabei auf jedenfall sicher sein bevor du so einen Schritt wagst. Sonst ist keinem wirklich geholfen, dir nicht, deinem Partner nicht und dem Kind schon gar nicht.

Falls es sich um eine Partnerin handelt wird es wohl noch um einiges schwieriger werden, alleine schon die ganzen Reaktionen aus dem Umfeld. Hier solltet ihr euch dann auch wirklich über die Konsequenzen im Klaren sein, die so eine Entscheidung mit sich bringt. So etwas verändert natürlich das ganze Leben und nicht jeder ist bereit sich so einer Umstellung zu unterziehen, auch wenn es am Anfang womöglich leicht erscheint.

Wie alt ist eigentlich das Kind?

Bearbeitet von Jones
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Danke erstnal für die lieben Antworten ;)

Das Kind wird dieses Jahr 5, ist hin und weg von mir und ich von seiner Mutter :rolleyes:

Sie ist einfach in sooo vielen Punkten perfekt, sowas hatte ich schon Ewigkeiten nicht, aber es gibt sie auch nur im Doppelpack.

Ich hatte bis jetzt überhaupt keine Schwierigkeiten, wir haben ja auch unsere Freiräume und sind in dem Sinne ja auch keine richtige "Familie", die immer auf einem Haufen hockt, aber ich denk da an die Zukunft. Wer weiß wie lange das hält und haach keine Ahnung, ich stell es mir einfach alles anders vor, wie eine kinderlose Beziehung.

Auf jeden Fall gefällt mir das Energiebündel bis jetzt. Waren auch schon im Zoo und so Geschichtchen und es macht mir jede Menge Spaß mit ihr.

Ich fühl mich nur ein kleines bisschen unwohl, je näher wir alle zusammenrücken und ich zu "Mama Mezoti" mutiere.

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Muss gestehen, dass sowas für mich eine mehr als schwierige Situation wäre. Sicherlich könnte vielleicht irgendwann die Situation kommen, dass ich mich für das Kind verantwortlich fühlen und es gern haben würde. Aber lieben könnte ich es wohl nicht. Liegt aber wohl ohnehin daran, dass ich mit Nachwuchs nichts anfangen kann. Ich fürchte, für mich wäre eine solche Liason nichts.

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Ja die Zukunft (2001) ist jetzt auch schon längst wieder Vergangenheit. ;) (es gibt ja von Karl Valentin auch den Spruch "früher war selbst die Zukunft besser")

Damals 1969 war das sicherlich eine nicht unrealistische Vorstellung, dass wir im Jahre 2001 eine riesige Raumstation haben und dass wir zum Jupiter fliegen können. Schliesslich wollte man nach NASA-Plänen in den 1980er Jahren schon auf dem Mars sein.

Aber: es kommt eben alles anders als man denkt.

Es gibt ja hier in Deutschland diesen Zukunftforscher namens Horx. Der hatte in den 1990er Jahren gesagt, dass das Internet niemals so eine grosse Rolle spielen würde als es das jetzt tatsächlich tut.

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Huhu, bin wieder da! Gibt's was neues zu wissen?

Nun meiner einer Bereitet sich auf die Motorrad Session 2009 vor. Dann werde ich endlich meiner Yamaha die Sporen geben! *hrrrrhrrrrhrrrrr Männergrunzen*

Ansonsten frönt man dem Wochenende. Und auf der A8 Karlsruhe Richtung Stuttgart scheint der Lkw Weitwurf Contest ausgerufen worden zu sein.

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Nein, im ernst, ich glaube, das Problem ist, dass man eben nie vorhersehen kann was eben in der Zukunft neue Dinge auftauchen. Ich denke vor 100 Jahren hat auch niemand gedacht, dass mal auf der Erde 6 Billionen leute herumlaufen werden. Ich denke mal, wenn man soetwas entdeckt wie antimaterie energie oder so, oder dass mit der Kalten Fusion, erübrigen sich viele alte schwirigkeiten aber neue kommen dann vll dazu.

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Das Kind wird dieses Jahr 5, ist hin und weg von mir und ich von seiner Mutter :rolleyes:
Ich beneide dich nicht um diese Entscheidung, ich wüsste nicht wie ich auf so was reagieren würde, da ich mit Kindern eigentlich nicht viel anfangen kann, könnte ich mich jetzt selbst niemals als Vater sehen. Aber wenn ich die Frau wirklich lieben würde, wer weiß wozu ich bereit wäre, welche Opfer ich bringen würde.

Eines ist klar, wenn es Probleme gibt zwischen dir und dem Kind gibt, wirst du letztendlich auf der Strecke bleiben, da sich eine Mutter immer für das Kind entscheiden wird. Da kann es in der Beziehung noch so gut funktionieren. Auch über die Reaktionen von außen speziell von der der Familie der Mutter musst du dir im Klaren sein.

Noch ein Wort zu 2001, die Szene wo ein Mann den Knochen in den Himmel wirft und daraus eine Raumstation wird, zählt für mich zu den großartigsten Szenen in der Filmgeschichte, Stanley Kubrick war einfach genial!

Bearbeitet von Jones
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