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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

Empfohlene Beiträge

Es ist vollbracht.

Es schildert auch ein wenig, wie ich mich fühle.

Ich hoffe nicht, dass hier irgendjemand vor Herzschmerz zusammen bricht. Na ja, egal. Hier ist sie:

Der Bahnhof

Es wurde Abend. Die Sonne hatte ihre Bahn hinter sich gebracht. Ihr Job war für heute erledigt. Sie schimmerte in orange-rotem Glanz zwischen den hohen Fichten, die den Bahnsteig  auf beiden Seiten säumten. Es war ein Bahnhof wie jeder andere auch. Schlicht. Kalt. Herzlos.

Einzelne Menschen hatten sich am Bahnsteig versammelt und warteten auf den Zug, um sich auf eine Reise ins bekannte Nirgendwo zu machen, oder um ihre Verwandten, um ihre Freunde oder um einen Anderen, Nahestehenden zu verabschieden. Abschiedsschmerz. Sehnsucht bei verlassen ihrer geliebten Person.

Pärchen hatten sich auf dem rauen, alten, von der Zeit zerfressenen Asphalt eingefunden. Sie hielten ihre Partner in den Armen, sie küssten sich, redeten.

Ein Paar hatte es sich auf einer der alten Bänke dieses kleinen Bahnhofs niedergelassen. Sie lag in ihren Armen, schaute in seine blauen Augen. Eine Träne rang über ihre Wange, vorbei an ihren Lippen, zum Kinn und tropfte ihr auf die Schulter. Sie musste selbst über sich lachen. Das Lachen war leise, kurz, es erstarb im Wiederaufflammen der Gefühle des Schmerzes. Er zog sie an sich und küsste ihre Stirn. Sie schloss die Augen und genoss den liebevollen Kuss. Dann ließ er sie wieder los.

Es war ein Moment der Stille, ein Moment des Schmerzes und der Liebe. Er gehörte ihnen – und sie genossen ihn. Noch einmal bei ihm sein, noch einmal in seinen kräftigen Armen liegen, noch einmal in sein Gesicht schauen – das sie festhalten wollte, nie mehr loslassen wollte – noch einmal bei ihm sein, dass war alles, was sie wollte. Die Bahnhofsuhr tickte laut, als der Zeiger auf die sieben schlug.

Noch ein paar Minuten.

Sie beide wussten es. Mach das Beste draus, dachten beide. Sie wollte nicht gehen – auf keinen Fall. Sie wollte bleiben, wo sie war – bei ihm. Es interessierte sie nicht, was um sie herum geschah. Es war völlig gleichgültig. Es war egal.

Kann die Zeit nicht stehen bleiben? Konnte die Ewigkeit sie nicht dort lassen, wo sie waren? Dort, wo sie nur für einander da zu sein schienen? Es war unmöglich – und das wussten sie und es brach ihnen das Herz.

Er wollte sie wieder mit nach Hause nehmen – in diese kleine Studentenwohnung. Noch einmal mit ihr in diesem kleinen verträumten Kaffe an der Kreuzung einen Kaffe genießen, vielleicht auch einen Kuchen essen. Doch dieser wäre nicht so süß gewesen wie sie. Dan wären sie wieder nach Hause gegangen, hätten sich einen schönen Abend gemacht, sich ganz dem Partner hingegeben. Lieben und lieben lassen. In der Lust eingetaucht. Den anderen gefühlt. Doch dies war jetzt so weit weg, wie der Ort an den sie fahren müsste – weit weg. Soweit, dass der Andere unerreichbar wäre. Die hätten sich ziehen lassen müssen. Sie werden sich ziehen lassen müssen.

Regen setzte ein. Ein warmer Regen, aus einer Wolke, die die Sonne in den Bäumen nicht verdeckte. Es war erst ein Nieseln, dann ein plätschern. Es war April. Das Wetter hatte nur eine Aufgabe: seinem Namen alle Ehre zu machen.

Und das tat es.

Die Ansage war bereits vor mehreren Minuten erklungen. Eine sanfte Frauenstimme trug die schlechte Nachricht in die Welt. Nicht mehr lange, dann käme der schmerzhafteste Teil. Dann gäbe es kein Entkommen mehr aus dem erschreckend harten Gefühl der endlosen Einsamkeit, die sie beide Zerfressen würde wie eine Säure ein Toastbrot langsam, schmerzhaft verzehren und zerschlingen würde.

Noch ein Kuss. Herzhaft, liebevoll, schnell, langsam – alles kam zusammen in diesem einen Kuss. Er ließ sie, sie ließ ihn. Ihre Liebe war so stark wie ein Fels, der nicht verwittert, das Band zwischen ihnen aus Stahl. Nichts könnte sie trennen. Niemals.

Und doch fuhr der Zug in den Bahnhof ein.

Das grässliche Geräusch der quietschenden Bremsen dehnte sich und dehnte sich, so dass es schien, der Zug wäre unheimlich schwer. Vollgepackt mit aller Grässlichkeit des Universums. Eine Kraft, die das Stahlseil zerreißen konnte.

Er schaute sie an, sie schaute ihn an. Stummes Gespräch. Kein Wort fiel. Nur Tränen auf den zerrissenen Asphalt – seine Tränen.

Noch ein Kuss.

Und noch einer.

Sie konnten und wollten nicht aufhören. Es gab keinen Grund. Nur den Zug.

Der Schaffner sprang aus der Tür. Eine alte Oma hob ihren Koffer auf den Bahnsteig. Der Zug verdeckte den Glanz der Abendsonne. Die Alte Frau zog ihren Wagen an dem Paar vorbei. Sie war desinteressiert. Ihre Jugend war vorbei. Dieses Leben war vorbei. Sie hatte einen Mann – verstorben. Ihr war es egal, was sie füreinander empfanden. Sie zog nur ihren Koffer.

Bald verschwand sie um eine Ecke. Das Paar stand auf. Es war soweit. Sie ließen nicht voneinander ab. Sie sahen sich in die Augen, während sie näher an den Zug traten.

Der Regen wurde stärker. Ihnen war es egal. Sie hielten wieder an. Noch einmal umarmen, noch ein Kuss. Jetzt würde die schwerste Zeit kommen - sie würden einsam und allein Leben müssen. Die Zeit bis zum Wiedersehen schien für beide unendlich, einfach zu weit entfernt, als dass sie hätte greifbar sein können. Er nahm ein Taschentuch und wischte ihr noch ein paar Tränen aus dem Gesicht. Sie schniefte kurz. Ihr Brustkorb hob sich und senkte sich dann wieder. Dann warf sie sich noch einmal an ihn. Sie umarmte ihn, wie sie es noch nie zuvor getan hatte und sie wimmerte. „Lass mich nicht los! Bitte! Lass mich nicht gehen! Lass uns hier bleiben!“ Und doch wussten beide, dass es unmöglich war. „Es geht nicht. Aber merk dir eins: Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles in dieser Welt. Ich werde immer bei dir sein – in deinem Herzen.“ Das Geschrei ihres Geheuls drang in jeden Winkel des Bahnhofs. Sie hielten sich fest. Und doch nicht fest genug, denn es reichte nicht. Dann ging sie zum Zug. In der Tür blieb sie noch einmal stehen, drehte sich um und schaute ihn an. Ein Blick voll Sehnsucht und voll Leid traf ihn. Er sackte fast zusammen. Dann ging sie weiter.

Der Regn prasselte in sein Gesicht. Seine Sachen klebten bereits an seinem Leib, seine Haare waren durchtränkt, sein Gesicht von Tränen zerlaufen. Er hasste sich dafür, ihre Schönheit und ihren Körper gehen zu lassen. Doch er hatte keine andere Wahl. Und das wusste er. Und es quälte ihn. Es zerfraß ihn.

Der Schaffner pfiff, die Zugtüren schlossen sich.

Er hatte sie aus den Augen verloren. Das erste mal in dieser Woche, dass er sie nicht sah. Und das kränkte ihn noch mehr.

Die graue Wand des Ekels und der Fremdartigkeit, der Trennung, die genau vor seinem Gesicht war setzte sich in Bewegung. Der Zug glitt dahin und trennte sie. Er zerstörte alles. Er zerstörte die schönste Woche beider Leben. Er machte alles zunichte.

Der Zug ließ ihn stehen wo er war. Allein. Er ließ ihn in der Einsamkeit verrotten.

Der fuhr davon in die Weite der Felderwüste und der Bäume.

Der Regen klatschte auf sein Haar. Und er weinte bittere Tränen...

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Hallo Leute. Könnt ihr mir mal helfen? Wir sollen ein Gedicht interpretieren, dass in dem Buch: Dead Poets Society drin steht. Ich verstehe das Gedicht nicht wörtlich. Könnt ihr es mal übersetzen?

Come my friends,

'Tis is not too late to seek a newer world....

for my purpose holds

To sail beyond the sunset ... and though

We are not now thatstrength which in old days

Moved earth and heaven; that which we are, we are; -

One equal temper of heroic hearts,

Made weak by time and fate, but strong in will

To strive, to seek, to find, and not to yield.

Danke!

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Hallo alle zusammen!

War ne Woche in Urlaub und konnte mich deswegen nicht melden.

@Brynhild:

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!

Müsst ihr immer so viel schreiben? Da muss man ja ne halbe Stunde nachlesen.

Ich begebe mich jetzt mal ins Bett, da morgen ja die Schule wieder anfängt. Und Morgen gibts auch den Avatar für oli.

Also gute Nacht

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Hallöchen!

Was für ein Wochenende! CptJones - falls dir gestern ein roter Blitz aufgefallen ist, der in Höllentempo laut ratternd an Karlsruhe vorbei geschossen ist, so war ich das :D  Wr in rüssel auf der 40erParty einer guten alten Freundin. Samstag hin, Sonntag zurück - was macht man nicht alles :D

Aber es war schön. Lecker essen, lustige Leute, gute Stimmung....

Und heute muß ich wieder ein wenig arbeiten.....

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guten morgen, alle zusammen!

so nachdem nun "la fete chinoise" für unsere schüler wieder rum ist ... wird es hier wohl wieder ruhiger werden .. eigentlich schade... aber jetzt beginnt wohl auch die heiße phase für unsere abiturienten - hey ich drück euch allen ganz fest die daumen, dass alles gut läuft, ich bin mir sicher, dass ihr das alle sehr gut hinkriegen werdet und

@de: vergiss den konjunktiv nicht! ;) das päckchen ist unterwegs zu dir, wie versprochen...

@oli: kaum bist du wieder da, bist du auch schon wieder weg...melde dich mal wieder mein FG, übrigens deine maus hat einen super-platz auf eminem bildschirm bekommen, sie bewacht jeden meiner schritte (ich hoffe, du hast da keine webcam eingebaut... das könnte peinlich werden...) ..

@bryn: schon wach mein holde, ich glaube wir sollten hier mal aufräumen und vielleicht mal eine frühjahrsputz-aktion starten... ich fang mal bei den fenstern an

so ich muss dann aber auch mal wieder was tun: diese woche steht auch noch eine sonderpublikation an, die mich wieder alle kräfte kosten wird gottseidank kommt meine praktikantin wieder - upps , das kommt sie schon rein ...    also bis nachher denn

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Guten morgen Ihr Lieben !  :)

@oli

hast Du vielleicht Zeit dem armen jean-Lüc zu helfen  ;)  ich finde  da sollte ein Profi ran.

So, es ist Montag und ich fühle mich gar nicht so schlecht und es ist auch noch einigermassen ruhig hier, richtig gemütlich, hoffentlich ändert sich das nicht so schnell

@de: vergiss den konjunktiv nicht!  das päckchen ist unterwegs zu dir, wie versprochen...

@inanchfe päckchen ? Da fällt mir doch was ein   ;)

Hoffe es geht Euch allen gut

Bis später

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@inanchfe päckchen ? Da fällt mir doch was ein  

@belanna: was du wieder denkst, es ist nicht so ein päckchen ... :P  es ist nur ein abi-motivations- und glücksbringer-päckchen... hat er sich gewünscht, bekommt er auch und dann muss ich mich um olis päckchen kümmern und NEIN, belanna, auch hier muss ich dich enttäuschen, nicht so ein päckchen ... wobei ich würde gerne olis gesicht sehen, wenn er ein solches bekäme  :0

bis nachher ...

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Come my friends,

'Tis is not too late to seek a newer world....

for my purpose holds

To sail beyond the sunset ... and though

We are not now thatstrength which in old days

Moved earth and heaven; that which we are, we are; -

One equal temper of heroic hearts,

Made weak by time and fate, but strong in will

To strive, to seek, to find, and not to yield.

Lord Tennyson übersetzen? Ein Sakrileg!

Aber ein kleiner Tip: "Dead Poets Society" gibt es auch in der deutschen Übersetzung - inkl. Übersetzung der Gedichte (oder auch als Film, für die Lesefaulen). Und Tennysons "Ulysses" allgemein gibt es sowieso in zahlreichen und guten Übersetzungen.

Darum, wenn Du Hilfe bei Deinen Hausaufgaben brauchst: Ab in die nächste Stadtbücherei und selber dran arbeiten!

Lässt man andere für sich arbeiten, dann lernt man nichts. Und für jemandem mit Deinem Allgemeinwissen sollte der Gang in die nächste Bücherei auch nicht allzu schwer zu finden sein. ;)

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Darum, wenn Du Hilfe bei Deinen Hausaufgaben brauchst: Ab in die nächste Stadtbücherei und selber dran arbeiten!

Lässt man andere für sich arbeiten, dann lernt man nichts. Und für jemandem mit Deinem Allgemeinwissen sollte der Gang in die nächste Bücherei auch nicht allzu schwer zu finden sein.

der Gedanke ist mir auch schon gekommen, gute Idee @idic

ich selbst hätte es mir gar nicht zugetraut sowas angemessen zu übersetzen  :)

@belanna: was du wieder denkst, es ist nicht so ein päckchen ...   es ist nur ein abi-motivations- und glücksbringer-päckchen... hat er sich gewünscht,

@inanchfe

das kann ja jeder sagen  ;) aber so ein Päckchen kann ja auch durchaus motivierend sein, also kein Wiederspruch ...  ;)

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Lüc, mein Tip an dich: Höre auf Meister Idic! Was du nicht mit googeln herausfinden kannst, findest du in der Bücherei. Die Leute da freuen sich über deinen Besuch und helfen dir gerne. Mal ganz davon abgesehen, dass auch ich es mir nicht anmaßen möchte und es auch nicht könnte, Lord Tennyson zu übersetzen macht es wirklich mehr Spaß, so etwas selber heraus zu finden. Und wenn du dann noch konkrete Fragen hast, kannst du uns ja jederzeit konsultieren ;)

Belanna und Fee: ihr immer mit euren Päckchen ;)

Edit: Lüc, habe mal kurz gegoogelt und kann dir folgende Übersetzung dieses Auszuges aus "Ulysses" anbieten:

Kommt meine Freunde!

Es ist nicht zu spät, um eine neuere Welt zu suchen.

Stoßt ab, und gut in Ordnung sitzend schlagt

die schallenden Furchen; denn mein Entschluß besteht,

hinter den Sonnenuntergang zu segeln, und hinter das Bad

aller Sterne des Westens, bis ich sterbe .

Es mag sein, daß die Strudel uns hinunterspülen,

Es mag sein, daß wir die Inseln des Glücks berühren werden,

und den großen Achilles treffen, den wir kannten .

Obwohl uns viel genommen ist, bleibt viel; und obwohl

wir nicht mehr jene Kraft sind die in alter Zeit

Himmel und Erde bewegte, sind wir, was wir sind, -

gleichartig im Wesen, mit heldenhaften Herzen,

geschwächt von Zeit und Schicksal, doch stark im Willen

zu streben, zu suchen, zu finden und nicht aufzugeben.

Quelle: http://www.midwinter.de/lurk/making/ulysses.html

Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, aber hört sich ganz brauchbar an. Was meint ihr anderen, die ihr das besser beurteilen könnt als ich mit meiner schwach ausgeprägten poetischen Ader?

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das kann ja jeder sagen   aber so ein Päckchen kann ja auch durchaus motivierend sein, also kein Wiederspruch ...  

nun ja, wie könnte ich dir widersprechen ... aber ... nun das gehört wohl eher in eine pm, also sieh in deinen messenger ...

@john-lüc: höre auf die leute hier, selber machen ist immer noch das beste.... und man lernt dabei am meisten ..leider kann ich dir auch nicht weiter helfen .. keine zeit ....

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Lüc, mein Tip an dich: Höre auf Meister Idic! Was du nicht mit googeln herausfinden kannst, findest du in der Bücherei. Die Leute da freuen sich über deinen Besuch und helfen dir gerne. Mal ganz davon abgesehen, dass auch ich es mir nicht anmaßen möchte und es auch nicht könnte, Lord Tennyson zu übersetzen macht es wirklich mehr Spaß, so etwas selber heraus zu finden. Und wenn du dann noch konkrete Fragen hast, kannst du uns ja jederzeit konsultieren ;)

Edit: Lüc, habe mal kurz gegoogelt und kann dir folgende Übersetzung dieses Auszuges aus "Ulysses" anbieten:...

Kann es sein, daß Du in Wort und Tat irgendwie inkonsequent bist?

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Nö, eigentlich nicht. Aber Lüc hat ein paar Textzeilen nicht verstanden und uns um Hilfe gebeten. Und da es mich selber interessiert hat, habe ich eben mal nachgeschaut. Ich breche mir nichts dabei ab, wenn ich das, was ich gefunden habe zur Verfügung stelle. Jetzt kann er wenigstens die Worte verstehen. Eine Übersetzungshilfe beinhaltet keineswegs eine Interpretationshilfe. Dazu muß man sich selber Gedanken machen oder eben in die Bücherei gehen. So einfach ist das. Außerdem habe ich nicht die Intention, hier Pädagogin spielen zu wollen. Das reicht mir schon im Berufsalltag.

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thx @all

@bryn.

Danke sehr. Und du hast recht. eine Übersetzungshilfe ist keine Interpretationshilfe.

@Idic

Da war ich dir mal einen Schritt vorraus! (sowas soll wohl mal gegeben haben!! :D  :D  :D  :D ) In der Stadtbibo war ich schon. Kein Club der toten Dichter dagewesen. Die hatten sogar noch nie etwas von dem Buch gehört.

Natürlich hätte ich auch googlen können, aber dazu hatte ich gestern Abend keine Zeit mehr.

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... aber jetzt beginnt wohl auch die heiße phase für unsere abiturienten - hey ich drück euch allen ganz fest die daumen, dass alles gut läuft, ich bin mir sicher, dass ihr das alle sehr gut hinkriegen werdet und

@de: vergiss den konjunktiv nicht! ;) das päckchen ist unterwegs zu dir, wie versprochen...

Habt vielen Dank , werte Dame :) ... !!!

Ich werde sowohl das eine als auch das andere gebrauchen und freue mich schon sehr und "Ja!" , ich werde an den Konjunktiv denken ( hoffe ich ;) :smash: ) ... .

Ich wünsche auch allen anderen einen schönen Abend , ich hoffe ich werde die Tage mal wiedre mehr Zeit haben ... macht`s gut und feiere schön @Yngwie :) ... !!!

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:smlove: Danke ihr Lieben!   :smash:  Ich habe mich doch sehr gefreut. Ich war heute bei der Arbeit ein wenig geknickt da ich heute dran erinnert wurde das ich mit 27 (von früher aus gesehen) längst was anderes machen wollte.

Und am Samstag wird gefeiert aber alle wohnen so weit weg und sind auf Bahn angewiesen. Ich weiss also nicht wer kommt. :( dafür haben mich aber mein zuhause, die Anrufe, und eure Beiträge hier sehr aufgemuntert :smlove:  Ihr seid einfach liiiieb. :)

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So, guten morgen alle hier vor den Bildschirmen

gestern konnten ja einige nicht auf Treknews zugreifen, schön dass dies nun behoben und ich zolle DR großem Respekt für seine Mühen und Strapazen, die sicherlich damit verbunden waren.

in letzter Zeit ist mir gerade das folgende Motto deutlich und bewußter geworden, dass ich gerne mit euch teilen möchte:

"Wer zur Quelle will, muß gegen den Strom schwimmen"

ansonsten, freue ich mich wieder etwas regelmäßiger anwesen sein zu dürfen, wenn auch vieles bei mir noch nicht vollständig geklärt ist. Aber wer hat schon das perfekte Leben??!!

bis bald

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