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was für ein Leben...

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Okay, so fühle ich mich gerade:  :angry:  :angry:  :angry:  :angry:  :angry:  :angry:

Muss in PoWi eine Gruppenarbeit machen. Aber eines unser Mitglieder lässt uns jetzt ständig im Stich, ich kriege ech schon den totalen Grant...

:angry:  :angry:  :angry:  :angry:  :angry:  :angry:

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Hallo Leute

Heute mal wieder Amila Marsch gehabt. Das heißt mit 15 Kilo Gepäck auf dem Rücken 30 Kilometer abgedackelt. Das ganze muss inner halb von 5 Stunden geschehen. :P

Entsprechend sind auch meine Füsse Lediert. :ugly:

Also werde ich mich zu Seven of Nine in den Alkoven verkrümmeln und den Regenerationszyklus aktiveren. :smash:

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Hej, was ist denn hier los! Spock setzt sich gründlich in die Sch.... :D  - neheme unsere Antwortren nicht so ernst! ;)

Lüc muß sich jetzt vor Oli verstecken, CptJones hat nun Plattfüße, T'Jara hat schon wieder einen Deppen von Mitstudenten an den Hals bekommen, Belanna muß sich einem vollkommen fremden Frisörsalon ausliefern - sind die Ohren noch dran? Seltsam seltsam....

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CptJones: Langweilig? Mir? Ich wünschte es wär so! (Schule)

Bryn: Is notiert.

T'Jara: Schließt den von der Gruppe aus und macht ihm klar, dass er am Ende der Gruppenarbeit auch was vorweisen muss. Der muss doch irgendwie kapieren, dass er auch 'nen Beitrag dazu leisten muss, oder ist das so einer, bei dem Hopfen und Malz verloren ist? War schon oft genug in ähnlichen Situationen, bei mir hat das immer geklappt und diejenigen haben es eingesehen. Versuch's doch mal und wenn's nicht klappt tuts mir echt Leid. selbst wenn du es nicht versuchen solltest: Viel Glück mit PoWi!

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Morgähn Ihr Lieben   :D

schade, dass es hier keine Webcam gibt *lol Ihr hättet Eure helle Freude. Also der neue Friseur war ja nicht schlecht,

aber er hat noch nicht so ganz kapiert, dass man meine Haare eher platt fönen sollte als volumenartig ich sehe aus wie eine Mischung aus Bobtail, Pudel und Rauhaardackel *lol aber mein Gatte hat mich noch erkannt ("Schatz Du siehst so anders aus ????") das ist ja schon was *bg

So, jetzt startet gleich das übliche Samstagsaufräumprogramm, dann gehts zum Sport, ach ja und heute abend gibt es Damage *juhu* ich freu mich....

Bis später

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Guten Morgen ihr Lieben :smlove:

Belanna, deine Frisur würde ich gerne sehen. Was macht die Harrfarbe?

Wir müssen auch gleich einkaufen, heute abend wird ja gefeiert, aber im ganz kleinen Kreis, da die meisten Leute, die ich eingeladen habe, zu weit weg wohnen.

Ich bin noch etwas platt. Wir haben nämlich noch bis halb 5! ST-Armada 2 gezockt. Das Spiel macht süchtig. Ich warte noch immer bis ich mal gewinne, da alle meine Taktiken nie so aufgehen :(

Ich habe nun in einer Woche gleich so einiges geändert.

meine Kumpels meinten sie würden mich so resignierend gar nicht kennen. Nun, ich bin halt realistsisch und stelle fest das ich mit 27 noch nicht so weit gekommen bin wie ich es gerne hätte.

Ich frage mich ob ich in der Phase im Leben angelangt bin, in der andere sich entscheiden Kinder in die Welt zu setzen.

(Was sich ja bei mir erübrigt)

Wenn ich da auf mich schaue, so könnte ich einer Familie kaum was bieten. Natürlich schon  :smlove: . Das ist doch klar.

Aber 27 klingt wie Ende 20 und da wird das Leben doch etwas ernster, oder nicht?

Ach ja, mein Brief an den Verband wurde veröffentlicht, aber ich habe leider noch kein Feedback (das ist wohl auch eine Antwort) erhalten.

Wen es interessiert, ich könnte es hier kurz posten und dan wieder löschen (möchte ja nicht das man mir so auf die Schliche kommt ;)  )

Ich habe da über meine Motivation zur Berufswahl und die mangelnden Aussichten, schon mit dem "Finger-auf-andere-zeigend" geschrieben.

Ich überlege ob ich auch eine Anzeige in Musikerforen aufegebe. Ich zwar nicht ganz richtig, aber die Job-Börsen zielen auf andere Sparten ab. Ich bin da wohl zu speziell.

Hier habe ich eine Anzeige schon gepostet: Wie findet ihr die Formulierung?

http://rhein-ruhr.opusforum.org/rrg/gvet/2096991.htm

PS Guten Morgen Brynhild!

Dein Bruder hat damals Glück gehabt, da es sehr schwer ist da reinzukommen. Ich wollte auch mal "Gitarrenbauer" werden, das gibt es aber laut Arbeitsamt gar nicht! ( "Zupfinstrumentenmacher" klang mir dann doch zu blöd)

Vor 15 Jahren waren es noch 150 Azubis zu meinem Beruf, zu meiner Prüfung waren es gerade mal 35 aus ganz Deutschland.

Dieses Jahr sollen es noch viel weniger sein.

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Yngwie - du zeigst wirklich alle Anzeichen einer "kurz-vor-30-Krise". Glaub mir, wenn du die 30 mal überschritten hast - es ist nicht so schlimm wie man sich das im Allgemeinen so vorstellt. Man verschiebt nun alles, was man sich bis vor 30 vorgenommen hat auf die magische 40. Aber ansonsten bleibt vieles unverändert. Ich hüpfe morgens immer noch mit dem gleichen Elan aus dem Bett - es fällt vielleicht sogar ein wenig leichter als früher ;) Nur bin ich in Sachen Party nicht mehr ganz so ausdauernd wie damals in den 20ern. Aber ich habe mir sagen lassen, dass sich dies in noch weiter fortgeschrittenem Alter wieder bessern soll ;)

Eines kann ich dir aber 100ig zusichern: Wenn das Leben ernster erscheint, liegt das nicht an den 30ern, sondern an der persönlichen sichtweise auf das Leben. Ernsthaftigkeit hat nur bedingt was mit dem Alter zu tun.

Deine Anzeige gefällt mir. Klingt sehr seriös! Ich halte dir beide Daumen, dass das mit einem neuen Jobb bald klappt!

Mein Gott, was für eine Berufsbezeichnung: "Zupfinstrumentenmacher". Klingt ja noch seltsamer als "Musikalienkaufmann". Kann mit gut vorstellen, daß da nicht mehr viel ausgebildet wird. Heute werden bestimmt viele Instrumente im Osten und in Asien billiger hergestellt. Schade! Ich selber habe noch so eine richtige akustische Gitarre - aus echtem Holz :D

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Mahlzeit!! Endlich ist die Schule aus und die ganze, nächste Woche habe ich frei. Ich muss zwar einiges an Prüfungsvorbereitungen machen, aber etwas Freizeit sollte schon abspringen...

Wenn das Leben ernster erscheint, liegt das nicht an den 30ern, sondern an der persönlichen sichtweise auf das Leben. Ernsthaftigkeit hat nur bedingt was mit dem Alter zu

Denke ich auch - viele Leute vergleichen sich selbst ständig mit anderen Menschen seiner Altersschicht und wehe ich liege nicht in der "Norm"...

Meine Meinung: "drauf geschissen" :ugly:, so lange man sich in seiner Haut wohlfühlt. Ziele sollte man sich natürlich setzen, denn man lebt ja nicht gern von der Hand im Mund, seinen eigenen Charakter sollte man deswegen aber nicht deformieren - ich bin auf jeden Fall zu egoistisch dazu ;)

@Yngwie:

Die Anzeige finde ich gut, effektiver wird es aber wohl sein, aktiv nach einen Job zu suchen - aber schaden (und kosten) tut es nix. An deiner Stelle würde ich mich aber bei der Berufswahl nicht zu sehr auf den Berufszweig "Musik" fixieren und falls doch, dann musst du die Suche nach einem Arbeitsplatz wohl auch überregional in Angriff nehmen und - falls du was findest - auch einen Wohnortswechsel in Betracht ziehen.

Nichtsdestotrotz wird es aber trotzdem kein Kinderspiel werden, eine Stelle mit Zukunft und Aufstiegschancen zu finden.

Wie schon gesagt - die Produktion von Instrumenten ist im Ausland billiger und die Qualität nicht zwangsweise schlecht (zumindest im Bezug auf den Preis). Tja und auf sachkundige Beratung und Service verzichten auch immer mehr Leute, seit es den Begriff "Online Shopping" gibt. Solche Faktoren wirken sich nicht sonderlich förderlich auf den Arbeitsmarkt aus.

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Danke für eure ermunternden Beiträge. Ich poste hier besagten Brief (und werde ihn nachher mal löschen), dann könnt ihr euch mal besser in meine Situation hineinversetzen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie weisen auf die geringe Anzahl der Auszubildenden zum Musikalienhändler, bzw. auf zuwenig Geschäfte, die ausbilden, hin.

Leider weisen Sie aber nicht auf die geringen Chancen (bzw. auf die Möglichkeiten einer Anstellung), die Musikalienhändlern NACH ihrer Ausbildung gegeben sind, hin (wenn diese nicht gerade das Glück hatten, nach der Ausbildung übernommen zu werden, so wie es mir passiert ist)

Das ist jedenfalls der Eindruck, den ich mittlerweile vom Berufsstand des Musikalienhändlers gewonnen habe.

Warum?

Nun, erstmal soviel zu den positiven Seiten des Berufs, bzw. meiner Motivation diesen Beruf zu erlernen:

Ich habe mich Mitte der 90er Jahre für die Ausbildung zum Musikalienhändler entschieden, da sich alles bei mir um Musik gedreht hat, bzw. es noch heute tut: Musik hören, sammeln, musizieren, Konzertbesuche, Fachsimpeln... Was war als naheliegender als diesen Beruf aufgrund meiner Musikbegeisterung zu erlernen?

Zumal mir die Freude am Beruf weitaus wichtiger als der Verdienst ist (ich weiss, das man als Musikalienhändler nicht reich wird...). Mit macht(e) der Umgang mit Kunden Spass, die Möglichkeit zum fachsimplen, die lockere Art (wie es sie ausserhalb der Musikbranche nicht so gibt); die Idee mein Hobby (bzw. was dem näherkommt) beruflich umzusetzen uberwogen die Überlegegungen welche Möglichkeiten mir noch nach der 10. Klasse offenstanden.

Dafür habe ich mich sogar für die Ausbildung anstelle einer weiterführenden Schule (und somit anstelle eines höheren Schulabschlusses) entschieden.

Wurde ich anfangs für meine Berufswahl belächelt, missverstanden (ich wurde als Verkäufer, der an der Kasse steht, bezeichnet), stirnrunzelnd hinterfragt ("Musi...was? Was machst du?") oder gar vom Arbeitsamt alles andere als unterstützt ("nun klappern sie mal die Geschäfte ab", als ich als Traumberuf "Gitarrenbauer" nannte; die Bezeichnung "Zupfinstrumentenmacher" fand ich gleich abschreckend, das ich die Idee gleich wieder verwarf), so habe ich stets darauf bestanden als Musikalienhändler und nicht bloss als "Einzelhandelskaufmann im Musikgeschäft" angesehen zu werden. Wenn schon, dann auch konsequent. Genau die Einstellung auf die Sie in der Mitteilung hinweisen.

Ich habe die Entscheidung mit der Auffassung begründet, das ich das Geld damit verdiene, wofür ich es konsumiere, ( CD's, Gitarren und Zubehör, Konzertbesuche, Musikzeitschriften, usw.)

Auch wenn es das meiste nicht in unserem Sortiment gibt, so ist es doch die gleiche Branche. Für mich bedeutet "Musikalienhändler" sämtlicher Bereich indem mit der Ware "Musik" gehandelt wird, und nicht bloss Angestellter im Musikladen.

Nun aber zu den Schattenseiten des Berufes:

Über die schlechte Lage in der Musikwirtschaft (weniger Kunden, immer mehr Service für weniger Verdienst...) brauche ich nicht zu philosophieren. Das hiesse Eulen nach Athen tragen.

Vor längerer Zeit bin ich aus privaten Gründen (Beziehung) in einer der grössten deutschen Stadt gezogen.

Aufgrund des damit verbundenen (erheblich) längeren Fahrtweges und da ich mehr in meinem Metier arbeiten möchte (Gitarren z.B.) habe ich mich noch vor dem Umzug nach einer neuen Stelle in der Stadt umgeschaut. Ausserdem ist die Zukunft meines (noch aktuellen) Arbeitsplatzes ungewiss.

Sämtliche Bewerbungen blieben - wer hätte damit gerechnet - erfolglos. Manche Bewerbungen blieben unbeantwortet, auf manche Nachfragen erhielt ich antworten wie "Musikalienhändler? Diesen Beruf gibt es bei uns nicht!" (War übrigens das grösste Musikhaus weit und breit) oder ich war nicht anspruchsvoll genug: "Abitur Voraussetzung, am liebsten Musikstudenten" - (Wofür habe ich mich denn nun für die Ausbildung anstelle der weiterführenden Schule entschieden?) oder gar "Zu teuer. Wir können keine Fachkräfte bezahlen." (wie bitte? wieviel weniger noch kann eine Aushilfe verdienen?) Na prima! Wofür habe ich denn den Beruf gelernt? Haben nun Aushilfen etwa bessere Chancen?

Ich dachte "viele Musikhändler stellen Musikalienhändler bevorzugt ein!"

Was nun? Ich habe nicht trotz - sondern gerade WEGEN - der Ausbildung KEINE Chance im Beruf in meiner näheren Umgebung unterzukommen.

Sieht so etwa "der Wert der qualifizierten Ausbildung" aus?

Stattdessen darf ich seit meinem Umzug den damit verbundenen längeren Arbeitsweg (mit dem ÖPNV) in Kauf nehmen. Das Chaos mit der Deutschen Bahn (täglich überfüllte Züge, ständige Verspätungen zur Arbeit) brauche ich erst gar nicht näher zu erläutern.

Das wirkt sich natürlich auf die Arbeits(un)lust aus. Der Stress mit der Fahrerei sowie die (sehr) hohen Fahrtkosten stehen in absolut keinem Verhältnis zu dem kleinen Verdienst!

Dafür dann der hohe Zeitaufwand...

Sie können ja argumentieren das ich ja zum Arbeitsplatz hinziehen könnte, aber ich sehe nicht ein das ich meinen Beruf ÜBER die Beziehung stelle (in der der andere Teil ein mehrfaches verdient!)

Zum anderen ist die Zukunft meines Arbeitsplatzes nicht mehr sicher. (Ich arbeite deshalb schon nicht mehr vollzeitig)

Aus der anfänglichen Begeisterung blicke ich nun in eine ungewisse Zukunft. Mittlerweile habe ich auch die Freude am Musikkonsum verloren, so das ich diesen drastisch reduziert habe.

Mir gefällt die Tatsache nicht das ich damit die (Aushilfs-) Jobs mit-finanziere die ich gerne hätte, bzw. die mir verwehrt bleiben! Da mein Musikkonsum bis vor kurzem nicht gerade gering war und recht die Kosten für den Arbeitsweg viel zu hoch sind, habe den Eindruck nur noch zu arbeiten um mir meinen Job, bzw. meinen Beruf erhalten zu können.

Ich bereue zwar nicht mich DAMALS für den beruf entschieden zu haben, aber heute würde ich es nicht mehr tun.

Ich hatte nach der Ausbildung sogar die Möglichkeit einen höheren Abschluss zu erlangen, dafür hätte ich ein Halbjahr an die Berufsschule dranhängen können. Dann hätte ich aber nicht vollzeitig arbeiten können und wäre nicht übernommen worden. Heute frage ich mich ob ich damals nicht eine Fehlentscheidung (und zwar eine ganz bedeutende) getroffen habe.

Ich freue mich zwar das es noch junge Leute gibt die diesen Beruf erlernen möchten, aber ich würde jedem von dieser Entscheidung abraten!

Warum sollen noch junge Menschen zum Musikalienhändler ausgebildet werden (so wie Sie es fordern), wenn man sich nach der Ausbildung in diesem Beruf nicht verwirklichen kann?

Ist DAS etwa "im Sinne der Branche"? Halten Sie es für verantwortlich mehr Ausbildungsplätze zu fordern, wenn die nötigen Arbeitsplätze dazu fehlen?

Sollte ich in absehbarer Zeit keine Stelle finden, so werde ich den Beruf an den Nagel hängen (müssen) und dem Musikhandel auch als Kunde ganz den Rücken zukehren. Wenn schon, denn schon. Ich frage mich ob ich wohl zu blauäugig mit meiner Berufswahl gewesen bin. Von ihrer Forderung "Ausbildung nicht unter "Wert verkaufen!" bleiben für mich nur leere Worte übrig.

Mit musikalischen Grüssen.

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@Yngwie:

Willkommen im Club "Krise mit 27"! ;)

Was Deine Probleme angeht nen Job zu finden: Damit bist Du nicht alleine. Das funktioniert auch mit Hochschulabschluß nicht zwingend besser. Das ist kein Trost, ich weiß. Trotzdem...

Aber mal was anderes: Hast Du mal dran gedacht, Dich selbstständig zu machen?

Weiß natürlich nicht, wie die CD-Handels-Landschaft in Köln in den Bereichen Indie, Metal, Gothic, etc. ausschaut.

Ich frage nur, weil ein entfernter Bekannter sich vor ewigen Zeiten schon mit nem Laden für Punk selbstständig gemacht hat. Damals noch mit Vinyl, heute CDs und Vinyl gemischt. Auch von den Musiksparten her ist es gemischter geworden. Zusätzlich verkauft er Merchandising, organisiert Konzerte und so weiter.

Wenn es Dich interessiert, dann klapper doch mal "Nischen"-Läden ab. Vielleicht haben die Tips für Dich. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann gibt es auch vom Staat Unterstützung, wenn man sich selbstständig machen will.

Reich wird man damit sicherlich nicht. Und einfach ist es sicherlich auch nicht.

Aber vielleicht besser als den Beruf zu wechseln - falls das Herzblut überhaupt noch an diesem Beruf hängt.

Viel Glück bei der Suche!

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@yngwie

es ist völlig normal, dass einen diese "O Gott jetzt wirds ernst" -Krise meistens an Geburtstagen oder Sylvester heimsucht. Mich hat es zum ersten Mal nach meinem Studium erwischt, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte wie es weitergehen sollte, ich hab gejobbt, Bewerbungen geschrieben und nur Absagen bekommen.... Dann, als ich gerade aufgehört hatte noch an überhaupt einen Job zu glauben, habe ich den absolut genialen Job bekommen, zwar mies bezahlt, aber super Kollegen und tolle Projekte. Dieser Job hat mich vor allen Dingen auch persönlich sehr weitergebracht. Es ist meistens so, dass die besten Sachen passieren, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, wenn man krampfhaft sucht wird meistens nix draus...

Übrigends ist mir der Verband den Du da benennst wohlbekannt ;) Ich hab mal ne Zeitlang mit Aus- und Weiterbildung für den Handel zu tun gehabt.... mehr aber per PM ;) falls es Dich interessiert.

Aus dieser Erfahrung heraus weiss ich wie schwierig es ist ein konkretes Berufsbild für Deinen Job zu definieren. Dann die Arbeitszeiten und miese Bezahlung, aber, und das ist Deine Chance, Fachverkäufer, die wirklich was drauf haben, werden gesucht, eben in solch speziellen Läden wie

@idic sie erwähnte und die sind in Köln oder Düsseldorf sicher nicht schwer zu finden.

Selbstständigkeit ist gut und schön, aber man muss der Typ dafür sein, Risiken nicht scheuen, arbeiten wie Tier und sich gut, gut überlegen wie man es aufzieht sonst hat man sich schneller als man denkt sein ganzes Leben versaut. Ich würde erst noch mehr Berufserfahrung sammeln.

Überleg Dir erstmal was Du wirklich willst (leichter gesagt als getan, ich weiss das die meiste Zeit eigentlich nicht ;) besser gesagt, wo Deine Stärken liegen, Dein Potential, was Du wirklich gerne machst, denn da ist man auch meistens am besten und am authentischsten. Dann fühlt man sich wohl und geht gerne zur Arbeit. Und wenn es was vollkommen anderes ist, als das was Du jetzt machst, egal, es ist nie zu spät für eine Weiterbildung oder Umorientierung.

Wichtig ist, sich nicht schon von vorneherein Schranken im Hirn zu setzen, so von wegen, das geht nicht, das schaff ich nicht... dann kann man gleich bleiben wo man ist. Am besten ist erstmal richtig rumzuspinnen, Was würde ich denn gerne machen ? alles mal aufzuschreiben und hinterher den Realitätscheck zu machen Was davon umsetzbar ist und was nicht.

Von wem stammt eigentlich der Spruch:"Leben ist das was passiert während man gerade was anderes plant !" Ich glaub es war John Lennon, passt ja auch gerade ;)

@yngwie glaub mir gerade als Frau steht man vermutlich noch viel öfters vor diesem ..."mein Gott was hab ich eigentlich bis jetzt überhaupt erreicht" denn bei uns steht immer die Kinderfrage im Raum und die Uhr tickt und tickt, glaub mir das macht mich manchmal auch völlig fertig.

Aber schlussendlich entscheidest Du über Dein Leben, denn du lebst es und Du hast ja auch schon entscheidende Schritte in Deinem Leben geschafft, Dein Outing z.B. und Du wirst auch für Dich den Job finden, der Dich ausfüllt und weiterbringt, davon bin ich fest überzeugt

:)

P.S. Meine Frisur ist doch nicht so schlimm wie angenommen ;)

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Hallo, Ihr Lieben :smlove:... !!!

Ich hoffe es geht euch gut und das Ihr ein schönes Wochenende hattet/habt... ?!

Meiner einer schreibt morgen seine erste Abiturklausur und ich bin schon a bissl nervös (aber nur a bissl ;))... drückt mir bitte alle gaaanz doll die Daumen, denn das ist echt WICHTIG und ich kann Eure mentale Unterstützung gut gebrauchen... !!!

Ich werde Euch dann morgen genauestens Bericht erstatten, versprochen... und jetzt werde ich dann noch a bissl lernen ... .

Ciao, bis morgen :)...

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Hallöchen!

Ist noch gar keiner hier! Ihr Langschläfer!

Naja, ganz viele müssen heute ja  noch ordentlich pauken. Wer hat morgen alles Prüfungen und Tests zu absolvieren?

Could - Englisch! Kein Probelm, gelle?

"Trip" - Deutsch! Das schaffst du schon - achte nur auf die Rechtschreibung ;)

Doc - was hast du denn für eine Klausur anstehen?

Und DE - bei dir ist morgen auch was im Busch - welches Fach?

U_E - da gehts auch los! Morgen schon?

Ich halte euch allen jaaanz fest die Daumen!

Edit: Huhu sonnenschein!

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Guten morgen!!

Langschläfer? Na ja...

Habe herrlichst bis 16:30 (!) ausgeschlafen und permanent nur den abgefahrensten Schwachsinn geträumt (vielleicht weil wir uns gestern Kill Bill 1 reingezogen haben), weswegen ich wohl nicht sonderlich zeitig aufgestanden bin.

Und nächste Woche hab ich Urlaub... hmmm..

@Bryn: Ich bin ja dabei meinen Meisterbrief zu machen und habe im "Wochenendprogramm" den Meistervorbereitungskurs für die Berufsbezogenen Teile absolviert (seit Januar 2003). Nächsten Freitag haben wir die praktische Prüfung, danach steht noch die schriftliche, eine Projektwoche und eventuell noch eine mündliche Prüfung aus.

Wenn der Spuk vorbei ist, habe ich erstmal einen unterrichtsfreien Monat, bavor es dann mit dem Teil "Betriebswirtschaft und Recht" weitergeht.

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Hällöchen!

@yngwie

Super Brief!

Meiner einer schreibt morgen seine erste Abiturklausur und ich bin schon a bissl nervös (aber nur a bissl )... drückt mir bitte alle gaaanz doll die Daumen, denn das ist echt WICHTIG und ich kann Eure mentale Unterstützung gut gebrauchen... !!!
Na dann viel Glück!

Ich halte euch allen jaaanz fest die Daumen!

Ich brauch auch noch n Stück vom Daumen. Schreib Englisch am Donnerstag. :ugly:

edit: Hallo, ist hier jemand?

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@Bryn:

Das nennt sich dann "Informationstechnik Meister" und gilt für die Berufsbilder "Radio- und Fernsehtechniker", sowie "Informationselektroniker" (ehemels Büroinformationselektroniker, ehe- ehemals Büromaschinenmechaniker).

Da ich mit dem Ergebnis meiner Gesellenprüfung irgendwie Klassenbester und zweiter Landessieger geworden bin, kamen die auf die Idee, mir ein Stipendium zu spendieren.

Da man sich das Geld nicht auszahlen lassen kann, war der Meisterkurs eigentlich die sinnigste Sache, die ich mit dem Stipendium machen konnte.

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Tja Doc, wenn du jetzt nicht so weit da oben im Norden wohnen würdest, könntest du mir hier sicherlich eine geile BüroHighTechAnlage zusammen stöpseln - also Computer, HiFi, Video und Fernseher zusammenklinken, oder?

Das ist doch bestimmt ein recht abwechslungsreicher Job. Und einen Meisterkurs spendiert zu bekommen - Super!

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Guten Morgen ihr alle, die ihr Friseur-, Schul-, Arbeits- oder sonst wie geschädigt seit...... :D

Für alle die im Abi-STress stehen, durchhalten, bald ist es hintereuch, viele haben es schon hintersich und können sich sicherlich noch gut hineinversetzen. Drücke allen die Daumen und wünsche euch den Erfolg, den ihr euch verdient habt. Haltet uns auf dem Laufenden!!

@Lüc

Kein Problem, davon geht nicht gleich die Welt unter.

also bis bald, bin wie immer für euch da, falls ich selbst für mich dann da sein sollte und ich mich selbst finde....

;)

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Hallöchen!

Heute bin ich aber ag beschäftigt mit Daumen halten. Mal sehen, ob ich nebenbei auch noch was anderes geschafft bekomme ;)

Oli

also bis bald, bin wie immer für euch da, falls ich selbst für mich dann da sein sollte und ich mich selbst finde....

In diesem Falle werden wir dir suchen helfen. Glaube mir, ich finde dich ;)

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