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...Ekstase in Moll

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Soweit ich mich erinnern kann habe ich, als ich noch jung und naiv war die ersten Male auch immer FDP gewählt - bis ich dahintergekommen bin wofür die eigentlich genau stehen und das sah für mich dann etwa so aus:

"FDP = Freie Deutsche Plutokraten, nur wer Geld hat hat das Sagen"

Ich wäre erfreut wenn sich dies in Zukunft etwas ändern würde (oder vielleicht sogar schon angefangen hat sich zu ändern).

Ansonsten müsste die Linkspartei wenn sie jemals an die Macht käme all diese reichen Besitzbürger gewaltsam enteignen :P;)

Bearbeitet von Tolayon
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Nieder mit der Plutokratie! ;)

Enteignung ist eine Definitionssache. Ich hoffe die Linken müssen nicht an die Macht kommen, damit Umdenken einsetzt. Manchmal reichts auch schon wenn die einfach als Schreckensgespenst mit dasitzen. Und schon mit einer Vermögenssteuer fängt die Enteignung ja an! Weitere Schritte wäre dann auch, Aktiengewinn oderntlich zu besteuern, die Unternehmen ebenso, etc

@Werewolf: :pirate:

Irgendjemand hat mal gesagt, wer Politik studiert und sich dann für ne Partei entscheidet hat den Studiengang verfehlt *in deckung bring* aber ich freue mich, dass es immer noch jugendliche gibt, die politisches engagement zeigen, mit denen man hart aber fair diskutieren kann und am Ende was ordentliches rauskommt.

In diesem Sinne warne ich dich vor, dass ich dir schon ein paar Jahre voraus bin und auch die ersten Wahlen schon hinter mir hab. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß! Und nicht durch Rückschläge ermuntern lassen. Als rote Socke hat man in BaWü schließlich den schwersten aller möglichen Stände! Da kann ich von Rückschlägen nur so ein Lied singen :(

Bearbeitet von archer84
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Klar teile ich auch nicht alle Ansichten der FDP, denn man wird nie eine Partei finden, die einen 100% repräsentiert.

Es sei denn, man gründet eine eigene Partei! Selbstverständlich braucht man auch dazu erstmal genügend Mitstreiter... Aber für mich wäre das momentan die einzige Alternative, denn ich fühle mich von keiner der etablierten Parteien gut vertreten. Ausserdem regieren dort hinter den Kulissen für meinen Geschmack viel zu sehr McKinsey & Co. Welcher Politiker macht den heute noch etwas ohne eine Hundertschaft von PR-Spezialisten, Stylisten, Pressesprechern etc.???

Die kleineren Parteien bieten meistens auch keine Alternativen, folgende Beispiele sind selbsterklärend:

http://www.youtube.com/watch?v=zhuCAZ-PwI8

http://www.youtube.com/watch?v=lbKyIsKe5BY...feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=yKn8mVmUJ0Y...feature=related

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Als rote Socke hat man in BaWü schließlich den schwersten aller möglichen Stände!

Na komm, du wohnst immerhin nicht in Bayern!^^

Ansonsten verweigere ich mich absolut der Linkspartei. Nicht nur, weil sie den Menschen völlig unmögliche Ideen aus der Vergangenheit suggeriert, sondern auch weil in ihnen zahlreiche PDS und damit ehemalige SED-Kader sitzen, die sich immer noch nicht kritisch mit der zweiten deutschen Diktatur auf deutschem Boden beschäftigt haben. Schlimmer noch, zahlreiche Stasi-Mitarbeiter finden dort immer noch Unterschlupf.

Bearbeitet von Werewolf
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Also eines würde ich zu dieser Diskussion auch mal anmerken wollen. Nicht, dass ich ein DDR-vernarrter Linkspartei-Wähler wäre, aber das in der Fraktion der Linken zahlreiche Stasi-Mitarbeiter Unterschlupf finden halte ich für ein wenig überzogen. Erstens arbeiten die heute nicht mehr für die Stasi. Zweitens glaube ich nicht, dass sie zahlreich sind (zumindest was meine Definition von zahlreich anbetrifft). Drittens solte man das ein wenig differenzierter betrachten. Es gab schließlich solche und solche Stasi-Mitarbeiter.

Schlussendlich hat die Fraktion der Linken im Bundestag sowieso nicht viel zu melden (und meine persönliche Vermutung ist, dass sie es auch nie haben wird.)

Mir persönlich stößt es viel mehr auf, dass einige Abgeordnete eigentlich nur noch damit beschäftigt sind, sich in der Wirtschaft ne goldene Nase zu verdienen. Meiner meinung nach werden die vom Staat mit genug Geld versorgt (und zwar während ihrer Amtszeit und meist auch danach), um sich während ihrer Zeit als Abgeordnete weitestgehend dieser Funktion widmen zu müssen. Als Beispiel habe ich hier mal nen Link zur "Gehaltsliste" eines Recht bekannten Politikers verlinkt. Nur mal zur Erinnerung: Stufe drei heißt mehr als 7000 €. Und zwar nach oben offen. Ich will gar nicht wissen, wie viel das wirklich ist, wahrscheinlich würde mir dann schlecht werden.

Nur um das klarzustellen: Ich finde es nicht verwerflich, wenn ein Politiker eine oder zwei Nebentätigkeiten hat. Es gibt da Beispiele genug, in denen das auch sinnvoll ist.

Z.B. ein Politiker, der eine Firma hat und dann Abgeordneter wird. Der kann seine Firma schließlich nicht zu machen. Außerdem ist er ja eventuell nicht lange im Bundestag. Danach soll er ja nicht auf der Straße sitzen.

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Sehe ich anders. Die Linke ist für mich durchsetzt, entweder von unverbesserlichen Altkommunisten und/oder Stasi-Tätigen Mehr als die Hälfte der 61500 Mitglieder der PDS (nicht Linkspartei) sind älter als 65 Jahre, auch wenn man der Öffentlichkeit ein jugendliches Image suggeriert. Der brandenburgische PDS-Chef Heinz Viethe war der letzte SED-Chef des Bezirks Potsdam. Es ist bekannt, dass Gregor Gysi als IM "Notar" zahlreiche seiner Mandanten an die Stasi verriert und damit sein Berufsethos verletzte. Hans Modrow lehnt jedoch eine Offenlegung der Akten von Mitarbeitern ab, da dort ja "viel Mist geschrieben worden" sei. Auch Lothar Bisky steht unter Stasi-Verdacht. Dort soll er den Decknamen "Bienert" geführt haben. Bei der Bundestagswahl 2005 schickte die Partei 11 Stasi-Verdächtige ins Rennen, mit Lutz Heilmann sitzt dort sgar ein hauptamtlicher MfS-Mitarbeiter. Wohlgemerkt, eine Organisation, die sich auch dem Kampf gegen die Bundesrepublik und ihrem Geiste verschrieben hat.

Hier habe ich nur eine kleine Auswahl sehr namhafter Mitglieder beschrieben, die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Immer noch bezeichnet die PDS die gewaltsame Vereinigung von SPD und KPD 1946 als freiwilligen Akt. Das Aufbegehren der Bevölkerung am 17. Juni 1953 wird von großen Teilen der Partei immer noch dem Westen und vor allem dem us-amerikanischen Sender RIAS angelastet. Ebenso wurde eine Entschuldigung für die Opfer an der Mauer 2001 zum vierziegsten Tag des Mauerbaus abgelehnt. Der sächsische Fraktionschef der PDS Peter Porsch, bei der Stasi unter dem IM-Decknamen "Christoph" bekannt, sagte gar die Mauer habe 1961 "den Frieden in Europa und der Welt" erhalten. Landesgeschäftsführer Crsten Schatz sagte in einem Interview im April 2006, die Verantwortung für die Mauertoten "tragen die Verantwortlichen auf beiden Seiten".

Es gab schließlich solche und solche Stasi-Mitarbeiter.

Kann ich nicht teilen. Selbst bei der (Waffen-) SS wurden manche Menschen gegen ihren Willen eingezogen. Keiner jedoch wurde gezwungen der Stasi beizutreten. Im Gegenteil, zahlreiche Menschen erhofften sich dadurch persönliche Vorteile und waren damit willfährige Helfer eines Systems. Gerade die Verharmlosung eines Systems, dass während der Zeit seines Bestehens mehr als 100.000 Oppositionelle aus politischen Gründen inhaftierte, ist gefährlich und wird durch diese Partei fleißig betrieben.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass eine Nachfolgepartei der SED sich nun als Anwalt der Ostdeutschen verstehst, die sie früher so fleißig drangsaliert hat.

Bearbeitet von Werewolf
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Und aus genau diesen Gründen, die Nadir aufgezählt hat, wird für mich die PDS oder nun auch die Linke keine Wählbare Partei sein. Mal von den diesen SED Schergen abgesehen, die nach wie vor da drin eine neue Heimat gefunden haben, geht mir auch dieser Wendehals Lafontaine auf den Sender, der seine Fahne nach dem Wind ausrichtet, der ihm am Angenehmsten ist.

Was mir aber Generell auffällt, scheinen die Meisten Menschen zwar auf dem Rechten Auge Wachsam zu sein, aber auf dem Linken Auge Stock Blind. Habe es hier sogar im Forum beobachten können das manche diesen Leuten einen Heiligenschein auf das Haupt Tackern.

Das aber diese Herrschaften sowas wie die RAF hervorgebracht haben, die in meinen Augen langsam aber sicher auch noch Romantisiert wird ( was ich für eine Sauerei und eine sehr große Gefahr halte) , wird Ignoriert. Schlimmer noch, wenn jemand seine Bedenken äußert wird derjenige sofort in die Braune Ecke abgestellt.

Meistens sind das auch Leute die zum einen auf Meinungsfreiheit Pochen, aber im Gegenzug gleichzeitig alle anderen die wirklich ihre Meinung äußern und Oh Weh! diese nicht mit der ihren sich deckt gleich Attackiert werden wie eine Katze, die man am Schwanz Packt und erstmal 20 mal um die eigene Achse mit geschleudert hat.

Jedenfalls Kriege ich auch immer wieder das Lachen, wenn sich die SED Schergen als Friedensaktivisten anpreisen wollen. Das sind Wahrhaftige Wölfe im Schafspelz.

Keine Frage, auf dem Rechten Auge darf man keinesfalls in der Wachsamkeit nachlassen, aber man darf auch nicht die Konkurrenz von der anderen Richtung vernachlässigen, denn die Schläft nicht und wird ihre Chance auch nutzen wenn diese kommt.

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Also eines würde ich zu dieser Diskussion auch mal anmerken wollen. Nicht, dass ich ein DDR-vernarrter Linkspartei-Wähler wäre, aber das in der Fraktion der Linken zahlreiche Stasi-Mitarbeiter Unterschlupf finden halte ich für ein wenig überzogen. Erstens arbeiten die heute nicht mehr für die Stasi. Zweitens glaube ich nicht, dass sie zahlreich sind (zumindest was meine Definition von zahlreich anbetrifft). Drittens solte man das ein wenig differenzierter betrachten. Es gab schließlich solche und solche Stasi-Mitarbeiter.

Schlussendlich hat die Fraktion der Linken im Bundestag sowieso nicht viel zu melden (und meine persönliche Vermutung ist, dass sie es auch nie haben wird.)

*Hüstel* Darf ich mal lachen?

Erstens arbeiten die heute nicht mehr für die Stasi.

Und wer arbeitet dann für die Stasi? Natürlich arbeiten die heute nicht mehr für die Stasi, weil die Stasi-Zentrale gestürmt und die DDR gestürzt wurde!! :wallbash: :wallbash:

Das die irgendwohin "untergetaucht" sind ist klar, und ich würde mal nicht sagen, das alle in der Linkspartei/PDS verschwunden sind.

Die Aufarbeitung der DDR-Geschichte dürfte noch so einige Jahre brauchen, denn nicht anders war es in der jungen Bundesrepublik, in denen manche Alt-Nazis als Politiker und Richter weiter Karriere gemacht haben.

Zum Leidwesen mancher Opfergruppen, die bis dieses Jahrzehnt (!!) hinein noch um Rehabilitation kämpfen mussten, während die Täter davon kamen...

Auch damals wurde erstmal verdrängt und viel später aufgearbeitet, wie es heute der Fall ist.

Das sollte aber nicht die Verbrechen der SED-Diktatur relativieren, sondern hinweisen, das sich die Geschichte wiederholt.

Das Problem das es die Linkspartei gibt (nicht die PDS - um Wölfchens Beispiel aufzugreifen), liegt eigentlich an der SPD.

Genau genommen gibt es dieses Problem, seit der SPD Gründung.

Sie schwankt in ihren Positionen zwischen der Mitte, Mitte-Links und Links, daraus ging erst die KPD hervor.

Mit der SPD zur SED zwangsvereinigt, nach der DDR in PDS umbenannt.

Da heute linke SPD-Anhänger mit der Ausrichtung der SPD unzufrieden sind, ist in den letzten Jahren erneut eine Splitterpartei hervorgegangen, eben die Linkspartei.

Das diese sich erneut mit einer kommunistischen Partei zusammentun, um im Osten UND im Westen Chancen zu haben, und sich somit die Geschichte wiederholt, ist schon fast eine Ironie.

Letztendlich entspricht es sogar dem kommunistischem Leitgedanken ""Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!"

Allerdings sehe ich im Westen ein nicht so hohes Wählerpotential, denn während im Osten die PDS DDR-Nostalgiker anspricht, sind es im Westen in erster Linie Protestwähler, die (nicht nur) mit der SPD unzufrieden sind. Anstelle der Wahl fernzubleiben, machen sie ihr Kreuzchen woanders.

Was im Gegensatz zu früher nicht nur Stimmverluste bringt (denn die heben sich ja eigentlich auf, wenn überall die Wahlbeteiligung niedriger ist), sondern mit dem Auftauchen einer 5. Partei ein Ungleichgewicht in den Parlamenten.

Sodass es für die altbekannten Koaltionen weder/noch reicht.

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Ich traue den erzlinken Verfassungsfeinden auch nicht über den Weg und fange an zu zweifeln, wenn ich so manches (Ost)deutsche Wahlergebnis sehe. Hab leider die Diskussion hier nicht vorher mitbekommen, sonst hät ich als selbsternannter "Antilinker" bestimmt auch etwas mitgelästert. Werewolf, DocSommer und Yngwie Malmsteen haben das gefährliche Gebilde aber schon genaustens analysiert und durchschaut - viel besser als ich das könnte. Gut, dass es noch so viele Vernunftsmenschen gibt.

Bearbeitet von Knut85
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Das war die Zeit nach dem Fall der Berliner Mauer als die erste und letzte DDR-Regierung "echt" gewählt wurde - die sehe ich als Zeit "nach der DDR", auch wenn du das richtigerweise als "kurz vor dem Ende der DDR " feststellst.

:engel:

Um auch was dazu anzumerken, das war bereits in meinem Geschichtsbuch aus dem Jahr 1991 (!), welches somit sogar aktueller als das Politikbuch war (Stand von 1976!)

Dann habe ich mal ein harte Nuss:

Das Aufbegehren der Bevölkerung am 17. Juni 1953

Wetten, daß die Hälfte nicht weiss unter welchem Namen an diesem Tag gedacht wurde? :tongue:

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Und wer arbeitet dann für die Stasi? Natürlich arbeiten die heute nicht mehr für die Stasi, weil die Stasi-Zentrale gestürmt und die DDR gestürzt wurde!!
Warte.... ganz blöde bin ich ja nun auch nicht. Aber wenn du dir den Beitrag auf den ich mich bezog anschauen würdest, würdest du dort fogenden Satz finden:

Schlimmer noch, zahlreiche Stasi-Mitarbeiter finden dort immer noch Unterschlupf.

Darauf war das bezogen.

*Hüstel* Darf ich mal lachen?

Nein.

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Was ich besonders zum kotzen finde ist, dass diese ehemaligen Stasi Offiziere in voller Stasimontur auflaufen, wenn einer ihrer alten Kammeraden das zeitliche gesegnet hat und alte DDR-Liederchen am Grab singen. Die Verbrecher gründen sogar Vereine in denen sie gegen die BRD protestieren, weil die Sigerpropaganda suggeriere und die DDR zu Unrecht ins schlechte Licht schreiben würde. Und auf Veranstaltungen dieser Verfassungsfeinde treten SED/Die Linke Politiker wie Gysi auf und relativieren die DDR Verbrechen und geloben Verbesserungen sobald sie an die Macht kommen. Wenn alte SS Opas sowas machen würden, würde man die samt Rollstuhl sofort in den Knast schieben und Politiker die das gutheißen müssten sofort von allen Ämtern zurück treten und sich dafür verantworten.

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Was ich besonders zum kotzen finde ist, dass diese ehemaligen Stasi Offiziere in voller Stasimontur auflaufen, wenn einer ihrer alten Kammeraden das zeitliche gesegnet hat und alte DDR-Liederchen am Grab singen. Die Verbrecher gründen sogar Vereine in denen sie gegen die BRD protestieren, weil die Sigerpropaganda suggeriere und die DDR zu Unrecht ins schlechte Licht schreiben würde. Und auf Veranstaltungen dieser Verfassungsfeinde treten SED/Die Linke Politiker wie Gysi auf und relativieren die DDR Verbrechen und geloben Verbesserungen sobald sie an die Macht kommen. Wenn alte SS Opas sowas machen würden, würde man die samt Rollstuhl sofort in den Knast schieben und Politiker die das gutheißen müssten sofort von allen Ämtern zurück treten und sich dafür verantworten.

Das ist es auch was ich damit meine, das man dem Linken Spektrum den "Heiligen Schein" aufsetzt. Es wird dem nicht die gleiche Aufmerksamkeit und vor allem Wachsamkeit beigemessen, wie man es beim rechten Spektrum tut. Und genau das geht mir gegen den Strich.

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Man sollte aber auch ein bisschen differenzieren und nicht jeden Politiker des linken Spektrums, der mehr soziale Gerechtigkeit verlangt mit der DDR-Diktatur gleichsetzen.

Nur leider ist es auch so, dass selbst SPD-Pläne wie der flächendeckende Mindestlohn sich in Wirklichkeit allenfalls in einer Diktatur verwirklichen ließen.

Stellt euch z.B. mal vor die Bundeswehr würde in Bochum einrücken um Nokia an der Schließung des dortigen Werks und seine Verlagerung nach Rumänien zu hindern - Finnland würde uns umgehend den Krieg erklären :ugly:

Interessanterweise machen Linkspartei und NPD zum Teil mit denselben sozialen Themen für sich Werbung. Der Unterschied ist lediglich: Die Linke will Wohlstand für möglichst alle, die NPD nur für Deutsche.

Bearbeitet von Tolayon
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Siehste Werewolf, nun ist das arme Kaffekränzchen politister. Sowas gehört doch an den Forenstammtisch! Ich glaub so ein Thread sollte man noch gründen...

Zudem fühle ich mich jetzt doof, wenn ich mit meinen persönlichen Anliegen wieder zurück zum eigentlichen Zweck dieses Threads will :(

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Siehste Werewolf, nun ist das arme Kaffekränzchen politister. Sowas gehört doch an den Forenstammtisch! Ich glaub so ein Thread sollte man noch gründen...

Zudem fühle ich mich jetzt doof, wenn ich mit meinen persönlichen Anliegen wieder zurück zum eigentlichen Zweck dieses Threads will :(

Würde sagen versuch es doch einfach.

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Ich hab das mit Finnland gerade noch korrigiert...

Es gibt schon einen Thread zu allgemeinen politischen Themen, der dürfte nur ganz weit nach hinten gerutscht sein weil seit mindestens einem Jahr glaube ich niemand mehr dort gepostet hat.

Meinetwegen kann man das Kaffeekränzchen ruhig wieder seinem ursprünglichen Zweck zuführen, bei all dem politischen Kram trauen die Damen sich sonst vielleicht ja kaum noch hier rein ;)

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