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...mehr krass als man denkt

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Also klingt sehr interessant.. besonders die Zitierweise zu onlinequellen muss ich mir für meinen Diplomarbeit merken :)

ansonsten fällt dem Datenschützer in mir auf: muss die Matrikelnummer und die gesamte Adresse auf dem Deckblatt stehen. Ich hab bei solchen Arbeiten immer nur den Namen da stehen.

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besonders die Zitierweise zu onlinequellen muss ich mir für meinen Diplomarbeit merken
Hat Shane damals auch gesagt. Stammt von Gesine Schwans Vidriana-Universität Frankfurt an der Oder. Hab es mir von deren Website angeguckt und bisher hat noch kein Professor gemeckert.

muss die Matrikelnummer und die gesamte Adresse auf dem Deckblatt stehen.

Meine Dozenten wollen das so. Eine Professorin toppt es sogar noch und will die Handy- sowie normale Telefonnummer auf dem Titelblatt haben.

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Das mit der Adresszeile ist doch eigentlich ganz normal. Für diiese Internetversion würde ich dies aber weglassen. Man muss ja nicht alles von sich preisgeben. Werde deine Arbeit morgen mal komplett durchlesen. Heute ist mir nicht so nach geistiger Arbeit( langes Party WE gehabt).

Aber deine Einleitung macht schon mal Lust auf mehr :thumbup:

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Hat Shane damals auch gesagt. Stammt von Gesine Schwans Vidriana-Universität Frankfurt an der Oder. Hab es mir von deren Website angeguckt und bisher hat noch kein Professor gemeckert.

Meine Dozenten wollen das so. Eine Professorin toppt es sogar noch und will die Handy- sowie normale Telefonnummer auf dem Titelblatt haben.

Sehr schön... wenn die Gesine das so erlaubt, dann glaub ich ihr... aber das wirklich ne gute Art das abzukürzen, da ich Zitatquellen auch in (Klammerm im Text) machen muss und nicht mit Fußnoten, wie das die BWLer machen.

Aber was die Matrikelnummer angeht... da hat der Datenschützer in mir groooooooooße Bauchschmerzen. Red mal mit dem Datenschutzbeauftragten deiner Uni. Der freut sich über solche Sachen immer. Bei meinen Seminararbeiten reicht es den Namen drauf zu schreiben. Den Rest kann sich der Prof selbst irgendwo notieren - macht mehr arbeit - andererseits sind das deine Daten. Und deine Handynummer ist für die Benotung einer Hausarbeit nicht notwendig. Genauso wenig wie die Adresse und die Matrikelnummer. Datenschutz fängt mit Datensparsamkeit an!

Zudem ist ein solches Verhalten gefährlich, da es abstumpft, wenn mal jemand anderes Daten haben will. Ich hab mich da auch schon mit manchen an der Uni gestritten.

Da kommt dann immer: "Ja meinst du, dass ich deine Daten missbrauche."

Meine Antwort ist: "Nein, es geht darum, dass dich meine Daten nix angehen."

Wie du siehst verbringe ich viel Zeit mit Datenschützern. :)

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Ich sehe die Sache ja ähnlich wie Du. Aber wenn die Sachen nicht auf dem Deckblatt stehen, findet keine Bewertung statt. Punkt aus. Leider weisst Du ja, wer im Streit Professor - Student am längeren Hebel sitzt.

Des Weiteren: ohne Matrikelnummer kann der Dozent die Note nicht in das Computersystem übertragen!

Bearbeitet von Werewolf
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Aaaaaaaaaaaaaaach was,

1. macht das die sekretärin

2. kann man da auch Daten trennen: z.B. auf das Deckblatt nur Namen schreiebn und die anderne relevanten Daten wo anders notieren

aber ich weiß - unsere argumente können noch so gut sein, der prof hat recht.

erst heute stand in meinem Horoskop für 2009, dass ich mich nicht mit Autoritäten anlegen soll..!

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1. Nein, das machen bei uns die WiMa

2. Nein, das ist den Professoren zu kompliziert, weil dann müssten die Herrschaften ja selbst die Daten heraussuchen. Man muss ihnen leider alles mundgerecht servieren!

Schön wäre wenn die Ihre Beiträge auch mal mundgerecht servieren würden. Muss schon wieder eine Menge mails an Professoren Deiner Uni schreiben um deren Beiträge komplett zu haben, ständig fehlt was oder die Qualität z.B. von Fotos reicht für den Druck nicht aus. :wallbash:

Das nervt echt.

Ich glaube wenn die Studenten ihre Sachen so abliefern würden, wie die ihren Kram für eine Publikation könnten die ihre Hausarbeiten nochmal schreiben ;)

Aber bald ist ja Schluss damit, dann können sich andere damit rumärgern ! :D

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Habe jetzt die Zeit gefunden deine Hausarbeit zu lesen.

wie sich die die Situation von Frauen in der Bundeswehr seit dem europäischen Rechtsentscheid
Auf Seite 4 hast du ein "die" zu viel geschrieben

Seite 10:

Wie wurde diese auf einem Gesetz fußende Diskriminierung von Frauen begründet? Zum Zeitpunkt der Gesetzgebung war die Bundesrepublik durch die Zeit des Nationalsozialismus und dem gegenwärtig stattfindenden Kalten Krieg geprägt. Von der eigenen Vergangenheit wollte man sich ebenso absetzen wie von der Rolle der Frauen in den Oststaaten, darunter insbesondere von der Deutschen Demokratischen Republik. Zudem wurden Frauen aufgrund biologischer Vorgaben als weniger geeignet für den Dienst mit der Waffe und im Konfliktfalle als schützenswerter betrachtet. (Gail 2004: 7). Die Kampfkraft der Truppe würde durch Frauen geschwächt werden, so lautete die weit verbreitete Grundüberzeugung (Gail

Seite 12:

Ich erwähnte bereits, dass die Regierung aufgrund der deutschen Vergangenheit eine moralische Verpflichtung darin sah, Frauen zu schützen und berief sich zudem auf eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, welches ein umfassendes Schutzgebot zugunsten von Frauen festgestellt hatte (Gail 2004: 64).

Worin besteht genau die moralische Verpflichtung? Vielleicht hast du ja noch den Platz in aller Kürze audf die Rolle der Frau im NS/ DDR einzugehen, damit dem Leser klar wird, warum sich die BRD moralisch verpflichtet fühlt, Frauen zu schützen. Oder schreibt Gail dazu etwas genaueres in deiner oben anführten Quelle? Dann würde ich darauf kurz für den interessierten Leser hinweisen.

Ansonsten gefällt mir deine Arbeit sehr gut!

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Worin besteht genau die moralische Verpflichtung? Vielleicht hast du ja noch den Platz in aller Kürze audf die Rolle der Frau im NS/ DDR einzugehen, damit dem Leser klar wird, warum sich die BRD moralisch verpflichtet fühlt, Frauen zu schützen. Oder schreibt Gail dazu etwas genaueres in deiner oben anführten Quelle? Dann würde ich darauf kurz für den interessierten Leser hinweisen.

Danke für das Durchlesen. Ja, die moralischen Verpflichtungen sind in der Quelle genauer erklärt. Leider kann ich die Arbeit kaum strecken, da ich mit der momentanen Seitenanzahl die Geduld des Professors schon sehr strecke. Aber noch einmal mein herzlichsten Dank für dein Korrekturlesen.

@Belanna

Ja, so sind leider viele der Herrschaften. Im Bereich Forschung mag man ja offen für Bahnbrechendes sein, bei der Lehre zeigt man sich jedoch oftmals unflexibel. Gerade als allererster BA/MA Durchgang an meiner Uni werde ich damit konfrontiert. Denn die Dozenten versuchen das durch Trimester ohnehin schon sehr zeitintensive Studium 1:1 von Diplom auf Bachelor zu übertragen. Das führt dann halt locker zu Ausfallzahlen von mehr als 35% bei Maschinenbau und Elektrotechnik. Schade, dass in Deutschland die Lehre einen so schlechten Stellenwert hat!

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Immer wieder gerne. Wenn ich die nächste Hausarbeit schreiben muss, stelle ich sie gerne hier rein. Nur leider wurde in diesem Semester die eine Hausarbeit mal wieder durch eine Klausur ersetzt :heul:

Noch eine kurze Stilfrage.

Ich werde irgendwie nicht so Recht mit deinen Wechseln im Text zwischen erster und dritter Person glücklich. Die Ich- Form gibt der Hausarbeit eine persönliche Note, aber kommt eigentlich in fast keinen wissenschaftlichen Texten vor. Wie halten es denn eure Professoren in ihren Skripten, Veröffentlichungen damit?

Ich bin in diesem Punkt immer ziemlich unschlüssig.

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Hmm, bisher wurde das nicht kritisiert und nie kritisch angemerkt. Ich werde aber in Zukunft darauf achten, immerhin werkle ich ja gerade an der zweiten Hausarbeit.

Na dann ist es doch in Ordnung. Mir ist nur aufgefallen dass Autoren in wissenchaftlichen Arbeiten eigentlich immer von sich selbst nur in der dritten Person schreiben:

Der Verfasser dieser Arbeit wird von folgenden Erkenntisinteresse geleitet... oder "aus persönlichen Erfahrungen..."

Die erste Person findet sich meist nur in journalistischen Arbeiten wieder. Anderseits mach die "Ich Form" so eine Arbeit gleich mal viel sympathischer....

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Also ich kenne das bisher nur so, daß Professoren sich eindeutig gegen die Ich-Form wehren... einer meiner Anglistik-Profs drohte sogar damit, die Hausarbeiten nicht zu korrigieren, wenn das Wort "I" drin vorkommt (außer in einem Zitat natürlich).

Wie gesagt, anders habe ichs noch nicht kennengelernt und ich bin vielen Professoren begegnet. WENN sie mal etwas in der Ich-Form wollten, wurde auch explizit darauf hingewiesen, zB mit "Schreiben Sie Ihre persönlichen Ansichten".

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Welche Pläne habt ihr eigentlich für Silvester?

Diskotheken/ Clubbesuche bin ich zu Silvester schon lange überdrüssig, da es erstens überall viel zu voll und darüber hinaus auch noch ziemlich überteuert ist.

Ich werde mit Freunden in Bayreuth feiern. Zunächst verbringen wir eine sicherlich spassige Zeit in einem nahe gelegenen Ski Erholungsgebiet und werden dann am Abend/ Nacht Fondue machen und gemütlich ins neue Jahr reinfeiern. Als Motto haben sich die Gastgeber "James Bond" ausgedacht. Mal sehen, was mich dann dort so, abgesehen von meinem obligatorischen Anzug:-) , erwarten wird.

Böller wird es von meiner Seite keine geben, da ich sowas für totale Geldverschwendung halte.

@Mrs.Picard: Hast du eigentlich in 1.4 noch ne Hausarbeit schreiben dürfen? Falls ja, welches Thema?

Bearbeitet von shane
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Ich hasse Silvester... ich werds entweder verschlafen oder mit DVD-Gucken verbringen. Ich seh nicht ein, wieso ich feiern sollte, daß ein neues Jahr beginnt... mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht. *shrug* *g*

Shane, ich hab noch eine Hausarbeit schreiben dürfen, ja... Thema war irgendwas mit Vergleich vom Kaiserreich und Weimar und heute. Ich weiß es schon gar nicht mehr genau. *g* Man bekam jedenfalls ne Menge Themen zur Auswahl, und ich dachte mir, daß ich mit einem Vergleich nix falsch machen kann, zumindest wäre es schwierig geworden, das Thema zu verfehlen. *lol*

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Zwar hat Sylvester bei mir auch keinen massiven Stellenwert, aber es ist ohnehin das Fest der Familie. Da ich ohnehin meine Familie nur sehr wenig sehe, verbringe ich meine Urlaubstage so oft es nur geht mit ihnen. Auch stundenlanges Feiern des Jahreswechsels habe ich eh keine Lust.

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also die ICH Frage ist eine historische. Früher war es wirklich verpönt und ich glaube sogar verboten, das Wort Ich in wissenschaftlichen Texten zu benutzen. Was im deutschen zu Nebensätzen und Passiv-Konstruktionen führte, die das Lesen nicht unbedingt besser machte. Heutzutage kann man das Ich aber durchaus benutzen. Denn wieso sollte Ich nicht schreiben, dass ich ein Experminet durchgeführt habe, etc

Silvester dagegen ist mein Lieblingsfeiertag und ich werd ihn mit meinen Freunden verbringen. ICh kann nur sagen, dass es feucht-fröhlich werden wird.

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Silvester hat bei mir auch keinen hohen Stellenwert. Ich werde morgen nicht einmal Alkohol trinken, da ich unter der Woche nichts mehr trinke, da ich sonst mit meinem Trainingplan in Verzug gerate ;)

Saufen kann ich auch schon an den WE genug und muss es deswegen nicht extra zu Neujahr haben.

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Ich kann mich nur an sehr wenige, gute Sylvesterfeiern erinnern - von daher hätte ich kein Problem damit, dieses Pseudoevent zu überspringen. Andererseits möchte ich kein Spielverderber sein und da sich meistens immer ein "Organisator" findet, bricht man sich mit seiner Anwesenheit auch keinen Zacken aus der Krone. So werde ich auch dieses Jahr wieder irgendwo im Fondue rumstochern, Raclette brutzeln und im Verlauf des Abends (fast) alle Lichter ausgehen lassen...

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Ich kann mich nur an sehr wenige, gute Sylvesterfeiern erinnern - von daher hätte ich kein Problem damit, dieses Pseudoevent zu überspringen. Andererseits möchte ich kein Spielverderber sein und da sich meistens immer ein "Organisator" findet, bricht man sich mit seiner Anwesenheit auch keinen Zacken aus der Krone. So werde ich auch dieses Jahr wieder irgendwo im Fondue rumstochern, Raclette brutzeln und im Verlauf des Abends (fast) alle Lichter ausgehen lassen...

Sylvester ist schon ein wichtiger Tag ! Ich finde es gut das alte Jahr gebührend zu verabschieden, nochmal Revue passieren zu lassen und dankbar dafür zu sein, dass ich es (üb)erleben durfte. :thumbup:

Dafür dann auch das neue Jahr willkommen zu heissen und auf das Beste zu hoffen und zu wünschen !

Wie auch immer man das begehen will, mit Party oder besinnlicher Ein- bzw. Zweisamkeit kann ja jeder halten wie er will. Früher habe ich auch immer irgendwo gefeiert. Mittlerweile geniesse ich es zu Hause zu bleiben und gemütlich das Jahr ausklingen zu lassen.

Nervig finde ich das Geballer vor allem da es meine armen Tiere zu Tode erschreckt und die völlig traumatisiert unterm Sofa hocken.

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