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...nicht immer - aber manchmal doch!

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Ich wünsche allen Usern einen Guten Rutsch ins neue Jahr, alles Gute für die Zukunft, wie immer auch eure Hoffnungen und Träume aussehen mögen.

Ich werde jetzt auf eine Almhütte wandern und das neue Jahr, wie in Österreich üblich, mit dem Donauwalzer und einem Gläschen Sekt willkommen heißen.

Bearbeitet von Jones
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Grüße!

@Werewolf

Ich habe gerde deine Hausarbeit angefangen zu lesen (also Einleitung ^_^ ) und habe da mal derbe Kritik anzubringen:

1.) Keine objektive Wissenschaftlichkeit:

und er trifft damit den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf
Doch die zunehmenden Handlungsfelder Europas haben ihren Preis.
stellt ernüchtert fest
Ganz im Gegenteil!

Das scheint zwar im Lesefluss nicht sehr schlimm, aber es wirkt doch eher wie ein Essay oder ein Artikel aus dem Spiegel.

2.) Deine Zitate: Er ist zwar ein Genie auf dem Level der Lehrbücher, aber von 4 Zitaten sind 3 von Wessels (das andere nebenbei von deinem Prof). Und davon (!) sind zwei noch nicht einmal Zitate, sondern man liest einen Satz, der von dir zu stammen scheint und plötzlich findet sich eine Klammer, in der nur steht "Wessels ..." und dann eine Rn (falls es eine solche ist - welches Werk??) --> Urteil: verbesserungswürdig!

Aber dennoch: es ließt sich sehr angenehm!

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Deine Zitate: Er ist zwar ein Genie auf dem Level der Lehrbücher, aber von 4 Zitaten sind 3 von Wessels
Das Problem ist: bei dem von mir gewählten Thema gibt es nur wenige aktuelle Bücher. Deswegen muss sich meine Untersuchung auf einige wenige Werke stützten, die dafür öfters widerholt werden.

(das andere nebenbei von deinem Prof).

Und das ist auch gut so!^^

Erstens blickt mein Professor auf eine sehr lange Karriere zurück und gilt im Bereich der deutschen Politikwissenschaften als überaus bekann (inklusive eigenem Wikipediaeintrag) und zweitens freut er sich immer, wenn man ihn erwähnt. Will sagen: er freut sich, wenn man schleimt!^^

sich eine Klammer, in der nur steht "Wessels ..." und dann eine Rn (falls es eine solche ist - welches Werk??)

Stehe nun gerade auf dem Schlauch. Spielst Du auf die amerikanischen Zitierweise an?

Bisher hatte ich mit subjektiven Formulierungen in der Einleitung nie Probleme, denn gerade da lege ich ja mein Konzept meiner Hausarbeit mit meinen Interessen nieder. So habe ich bisher zumindest immer den Sinn einer Hausarbeit verstanden. Meines Erachtens sind die folgenden Kapitel deutlich kühler und objektiver gehalten.

Vielen, vielen Dank für dein Feedback! :)

@All

Kann man eigentlich folgende Quelle

Baumert, Jürgen/ Artelt, Cordula/ Klieme, Eckhard/Neubrand, Michael/ Prenzel, Manfred/ Schiefele, Ulrich/ Schneider, Wolfgang/ Tillmann, Klaus-Jürgen/ Weiß, Manfred (Hrsg.): PISA 2000. Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Opladen, 2002

im Fließtext bei amerikanischer Zitierweise mit "(Weiß et al. 2002: 12)" angeben? Oder wie mache ich das?

Bearbeitet von Werewolf
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Den Einwand auf die "objektive Sicherheit" finde ich jetzt nicht so schlimm. Gerade in einführenden Abhandlungen zu politikwissenschaftlich/ geschichtlichen Arbeiten sind solche Redewendungen mittlerweile eigentlich üblich und dienen zur Auflockerung des Textes. Man sollte es damit natürlich nicht übertreiben.

Bearbeitet von shane
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Och, die armen Kleinen!

Kenne das noch von unserem Kaninchen damals, der hatte auch immer furchtbare Angst und dachte wohl, die Welt geht unter. ;)

Irgendwie war es dieses Jahr nicht so schlimm mit dem Feuerwerk, ob die Leute kein Geld mehr haben ;)

Die zwei waren bis kurz vor zwölf völlig relaxt haben es beinahe verpennt. Als es dann losging sassen sie völlig verschreckt unterm Bett, aber kein Vergleich zu letztem Jahr.

Völlig blödsinnig finde ich diese Kracher die nur Lärm machen und noch nichtmal schön aussehen.

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@werewolf

Bei deiner Zitierweise würde man mich mehrere Tage lang zur Schau vor dem Büro des Dekans baumeln lassen. Bei usn wird noch so zitiert, wie schon zu Großvaters Zeiten: da steht eine kleine 1, eine kleine 2 usw und dann gibt es am Ende der Seite einen dicken Strich mit den Zitatnachweisen als Fußnote. Also: ja ich meine deine amerikanische Zitierweise.

Das Problem ist: bei dem von mir gewählten Thema gibt es nur wenige aktuelle Bücher.
Aber zu deinem gewählten Thema gibt es viele Artikel, v.a. in den juristischen Zeitschriften. Und DORT wird auch der gesellschaftliche Einfluss schön hin und her diskutiert und man findet bestimmt ein paar schöne Sätzchen.
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Zu Sylvester/Neujahr bevorzuge ich beim Feuerwerk die visuellen Effekte. Ich achte da beim Raketenkauf auf solche Dinge. Denn Riesenkrach und überlautes Getöse, das bräuchte ich auch nicht umbedingt. Ich setzte mir sowieso auch immer Ohrstöpsel rein, da ich sehr empfindlich bin.

Eine Frage zu den ängtlichen Tieren:

Wenn es im Sommer "scharfe" Gewitter gibt, müssten die Tiere doch auch Angst haben, oder?

Ich meine, wenn da so richtige Donnerschläge kommen, das ist doch so manchesmal noch heftiger als ein kräftiges Feuerwerk.

Bearbeitet von mrspock
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Damals hab ich noch als kleiner Pyromane gerne mit Böllern und eigenen Explosionskreationen gespielt. Am Neujahrstag ist man dann noch auf der Suche nach Blindgängern durch die Strassen gezogen. Na ja - inzwischen haben sich die eigenen Interessen doch ziemlich drastisch verlagert.

Dennoch finde ich es etwas übertrieben, wenn sich manche Leute wegen ein paar Tage Böllerei ernsthaft aufregen, als hätten die Amis wieder die Lichtorgel angeworfen.

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Bei deiner Zitierweise würde man mich mehrere Tage lang zur Schau vor dem Büro des Dekans baumeln lassen. Bei usn wird noch so zitiert, wie schon zu Großvaters Zeiten: da steht eine kleine 1, eine kleine 2 usw und dann gibt es am Ende der Seite einen dicken Strich mit den Zitatnachweisen als Fußnote.

Nein, bei uns ist beides gestattet und zumindest in der politikwissenschaftlichen Szene ist die amerikanische stark verbreitet. Inoffiziell glaube ich sogar inzwischen, dass diese an unserer Fakultät sogar bevorzugt wird.

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Eine Frage zu den ängtlichen Tieren:

Wenn es im Sommer "scharfe" Gewitter gibt, müssten die Tiere doch auch Angst haben, oder?

Ich meine, wenn da so richtige Donnerschläge kommen, das ist doch so manchesmal noch heftiger als ein kräftiges Feuerwerk.

Klar verkriechen die sich auch bei Gewitter, aber kein Vergleich zu Sylvester. Ich glaube, dass sie intuitiv spüren, dass das Eine natürlichen Ursprungs ist und das Andere können sie nunmal nicht einordnen.

@docsommer

Grundsätzlich habe ich ja nix dagegen wenn jemand sich mit Feuerwerkskörpern an Sylvester amüsiert. Wenn dies verantwortungsvoll passiert. Wenn ich da an meine Studentenzeit denke, wo wir in der Innenstadt Sylvester gefeiert haben und später die Feten in Köln bei den Rheinbrücken...

Da konnmte man nur froh sein wenn man heil da wieder raus kam. Irgendwelche besoffene Idioten die Kracher in die Menge schmissen, das fand ich nicht mehr lustig. Man hat auch meistens nie was vom Feuerwerk mitgekriegt, weil man viel zu beschäftigt war den umherfliegenden Krachern auszuweichen und nicht über weggeschmissene Sektflaschen zu fallen.

Einem Bekannten ist so ein Ding in den Rücken geflogen und hat (gottseidank nur) die komplette Jacke versengt.

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Irgendwelche besoffene Idioten die Kracher in die Menge schmissen, das fand ich nicht mehr lustig.

Das passiert auch heute leider noch, keine Sorge. Heutzutage kann man durch die Fahrlässigkeit von Idioten viel zu leicht ein Körperteil oder sogar noch schlimmeres verlieren!

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Von der sicheren Terrasse konnte ich beobachten wie irgendwelche Vollpfosten Raketen horizontal statt vertikal abgeschossen haben. Wegen solchen Beispielen gehe ich zum Jahreswechsel grundsätzlich nicht mehr in die Innenstadt.

Das war auch der Grund warum wir nicht mehr in der Stadt oder am Rhein feiern wollten. Ein weiterer Grund ist eben auch, dass die meisten Sachen/Feten an Sylvester völlig überteuert sind.

Ich finde es da viel gemütlicher zu Hause zu zweit oder mit Freunden zu feiern. Ausserdem ist mein Vulkanier pünktlich (arbeitgeberfreundlich) über Sylvester total krank geworden, so dass eh nix mit Feiern war.

Heute war ich in der Apotheke, da spazierten bestimmt 10 Leute rein die auch total erkältet waren. Es scheint im Moment auch wieder eine Erkältungswelle zu grassieren. Also mir hat es im Oktober gereicht, so lange hat ja noch nie eine Erkältung gedauert.

Aber ich bleibe diesmal gesund :thumbup:

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Gibt es zufällig Menschen hier, die Pädagogik studieren oder schon studiert haben?

Kenne mich ein bischen aus, weil ich in dem Bereich mal gearbeitet habe. Warum ?

Mich hat es jetzt doch erkältungstechnisch erwischt :( Hoffe, dass es morgen besser ist. Im Moment sinad auch wieder viele krank, kein Wunder bei den Temperaturen.

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Gestern hab ich mal die ersten Minuten von diesem Dschungelcamp mitbekommen und war heilfroh, abends kaum etwas gegessen zu haben und das lag nicht an Schweinchen Bach mit seinem scheußlichen Doppelkinn, das als Bauch schon zu viel des Guten wäre. Einfach grauenvoll, was einem da als TV-Programm serviert wird. Bei der nächsten Lizenzvergabe sollte unbedingt mehr Bildungsauftrag von den Sendern eingefordert werden, sonst ist dem Verblödungsprogramm und seiner grenzenlosen Niveaulosigkeit wohl kaum noch Einhalt zu gebieten. Gegen die als Promi maskierten gescheiterten Existenzen im Dschungelcamp wirken sogar die ALG2er in orwellscher Käfighaltung wie Intellektuelle. Wie doof muss man eigentlich sein, um sich von so einen Scheiß den ganzen Tag anzutun. Morgens Talkshows um Schulabbrecher mit fingierten Fünfecksbeziehungen, nachmittags "Gerichts"sendungen, die durch ihre Banalität deutsches Recht verhöhnen, anschließend konstruierte Realityshows und zum Ausklang kann man sich dann aussuchen, ob man Bohlen seine Beleidigungen ins Mikrofon ejakulieren hören möchte oder doch lieber seinem Voyeurismus erliegen will, um arbeitsunwilligen aufmerksamkeitsgeilen Opfern der Volksverdummung in der Zwangs-WG zu beschatten.

Bearbeitet von Knut85
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Beim Fernsehen bekommst du wirklich nur noch das große Brechen. Allen voran bei den Privaten, aber auch bei den ÖR könnte man so viel Dreck aus dem Programm katapultieren, dass sich niemand mehr über die Höhe der GEZ aufregen müsste. Gut - ich reg mich darüber nicht ganz so doll auf, da ich keinen TV habe (allerdings sind die Kosten für Radio/Internet auch der reinste Wucher).

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