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...sie erwähnen unsere Kompetenz zu Recht!

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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Sicher gibt auch genug Autofahrer die Scheiße bauen und manche fahren so dass man meint, dass einem gleich die eigenen 6 Airbags um die Ohren Fliegen.

Mit der Kennzeichen pflicht sollen die Radfahrer auch zu mehr Verantwortung heran gezogen werden. Desweiteren wäre es nicht verkehrt einen Führerschein Verbindlich fürs Radfahren einzuführen. Mag sich zwar wie Gängelei anhören, aber einige Drahtesel Kamikaze Piloten hätten sowas Bitter nötig.

Das sage ich nicht nur als Autofahrer, sondern auch als Radfahrer .

Ich meine was treibt eigentlich Radfahrer dazu die Romulanische Tarnvorrichtung in der Nacht an zu schmeißen? ( Schwarze Kleidung, Kein Licht am Rad und mitten auf der Straße eiern. )

Alleine bei solch einem Fall würde ich dem Genie 70 % Schuld von vorne herein verpassen wenns Kracht. Weil sowas in meinen Augen einfach Vorsatz ist und keine Höhere Gewalt.

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Richtig, den hab ich auch. Aber der ist unverbindlich und ich frage mich, wie man den verbindlich machen will. Ab welchem Alter? Immerhin sind viele Kinder auf das Fahrrad angewiesen. Wer bildet das aus und wie stelle ich sicher, dass da auch jeder hingeht?

Ich denke nicht, dass dies umsetzbar ist.

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Ich hab extra für diesen Radfahrschein in der Schule überhaupt auf zwei Rädern fahren gelernt. Als Kind hab ich immer dem Kettcar den Vorzug gegeben ;) .

Hier in Basel müssen alle Fahrräder eine Versicherungsplakette dran haben, die man jedes Jahr für eine bestimmte Gebühr kaufen mu$. Was damit genau versichert ist, wei$ ich nicht. Ich wei$ nur, da$ ich deswegen lieber zu Fu$ unterwegs bin ;) .

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Richtig, den hab ich auch. Aber der ist unverbindlich und ich frage mich, wie man den verbindlich machen will. Ab welchem Alter? Immerhin sind viele Kinder auf das Fahrrad angewiesen. Wer bildet das aus und wie stelle ich sicher, dass da auch jeder hingeht?

Ich denke nicht, dass dies umsetzbar ist.

Warum sollte es nicht beim Fahrrad hinhauen was vom Mofa bis zum Bergbaulaster auch klappt?

Ich würde ab 8 Jahren die übliche Schulung machen lassen wie bisher. Dann mit 12 eine Art Vorschein, welcher schon mehr ans eingemachte geht und mit 18 dann der richtige Schein, den man dann mit dem Auto einfließen lassen kann.

Wer dies machen kann? Die hiesigen Fahrschulen bieten sich dafür regelrecht an. Ansonsten könnte man es noch auf Dekra und co ausweiten. Jedenfalls ist es Machbar, wenn man es nur will.

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Ich würde ab 8 Jahren die übliche Schulung machen lassen wie bisher. Dann mit 12 eine Art Vorschein, welcher schon mehr ans eingemachte geht und mit 18 dann der richtige Schein, den man dann mit dem Auto einfließen lassen kann.

Wieso sollte man aber mit 18 auf einmal einen Führerschein für etwas machen, was man schon mit 8 durfte? Wer es bis dahin nicht gelernt hat vernünftig zu fahren, dem ist doch eh nicht mehr zu helfen.

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Weil das eine die erste Verkehrserziehung ist . Das Ziel des ganzen ist es, die Radfahrer in die Verantwortung zu nehmen. Wer dann Mist baut, der soll es auch dann so rein gewürgt bekommen, dass es ihm am Ende aus den Zehennägeln rauskommt. Hinzu kommt bei diesen drei Stufen dass die Verkehrserziehung in meinen Augen besser eingetrichtert wird.

Aber so können Radfahrer meistens unerkannt sich verdünnisieren und müssen auch sonst kaum Konsequenzen fürchten. Und dass will ich erschweren, dass sich die Drahtesel Piloten in der Anonymität sicher währen können.

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Aber so können Radfahrer meistens unerkannt sich verdünnisieren und müssen auch sonst kaum Konsequenzen fürchten.
Ganz ehrlich? Wovor ich mich am meisten fürchte ist, dass ich trotz steter Beachtung der Verkehrsregeln irgendwann mal von irgendeinem dämlich Autofahrer, der bereits nach einer Woche Führerscheinbesitz die Gewohnheit abgelegt hat nen ordentlichen Schulterblick beim Abbiegen zu machen, überfahren werde. Einige sollten sich bei ihrer Rumfahrerei mal dessen bewusst sein, dass sie den Radfahrer im Zweifel eher schwer verletzten als sich selbst.

Wer dies machen kann? Die hiesigen Fahrschulen bieten sich dafür regelrecht an.
Klar. für 50 Euro die Doppelstunde mit Nacht-, Überland-, unt Autobahnfahrt. Prüfungskosten: 250 Euro, der Prüfer fährt auf dem Gepäckträger mit. Das ganze dann am besten einmal mit 8, einmal mit 12 und einmal mit 18. Wenn wir das rückwirkend einführen können wir glatt auf dieses lächerliche Konjunkturprogramm verzichten. (OK, ich gebe zu die Autobahnfahrt war übertrieben.)
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Bei Radfahrern scheint der Schulter blick auch Luxus zu sein. Erlebe wirklich selten dass es einer auch macht. Meistens und dann auch selten wird der Arm leicht angewinkelt ausgestreckt. Im Regelfall muss man schon Telepathisch vorausahnen was der Drahtesel Pilot vor einem vor hat.

Selbst Arbeite seit 11 Jahren immer mit Schulter blick und Rückspiegel und breche mir keinen Zacken aus der Krone.

Aber man erlebt es auch zu oft das manche Autos nicht blinken wenn diese Abbiegen wollen. Glaub mir Spezies, Ich kenne Beide Perspektiven und auch die Probleme. Weis jetzt nicht ob Du selbst Auto fährst oder gefahren bist. Aber wenn Du es machst, wirst Du schnell merken was ich meine.

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Irgendwie ist es aber Auffallend das Radfahrer nicht bei sich auch Fehler erkennen können ( eher wollen ) und es nur auf die Autos schieben. Irgendwie Einseitig wie Ich finde.

Dass soll die eigenen Erlebnisse nicht relativieren. Aber man sollte doch in der Lage sein über die Argumente wenigstens nach zu denken.

@ Polarus

Auch beim Motorrad fahren Schneiden die Autofahrer einem gerne wenn diese beim Überholen wieder einscheren. Ist ja sowas von zu Übersehen wenn dahinter ein Fahrschulauto fährt und auf dem Nierenschutz groß in roten leuchtenden Buchstaben FAHRSCHULE drauf steht.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Politikwissenschaftler und andere Akademiker!

Es ist mal wieder soweit: in dem Seminar "US-Außenpolitik unter Barack Obama: Kontinuität oder Wandel?" galt es eine Hausarbeit zu schreiben. Meine stand unter der Fragestellung "Welche neokonservativen Kriegsziele verfolgte US-Präsident George W. Bush mit dem Irak-Krieg 2003?"

Würde mich freuen, wenn jemand mal das Ganze quer lesen würde und vielleicht sagen könnte, ob das ganze für ihn Sinn macht bzw. verständlich ist. Auch über eine angeregte Diskussion würde ich mich freuen! :)

Finalfassungf_rsForum.doc

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Seite 8:

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Hausarbeit hält die amerikanische Besatzung des Irak immer noch an. Inzwischen sind dort mehr als 4.000 US-amerikanische Soldaten ums Leben gekommen. Massenvernichtungswaffen wurden bis heute nicht entdeckt (Tilgner 2003: 16).

Im Jahr 2009 solltest du für den "Zeitpunkt des Verfassens" vielleicht keine 6 Jahre alte Quelle angeben.

Denkfabrik namens Project fort he New American Century
(S.14)

Hier hat sich ein kleiner Rectschreibfehler eingeschlichen. Eind direkter Verweis auf die Internetseite wäre hier doch ganz nett

Seite 6

Nachdem mit George W. Bush nun der maßgebliche Akteur der US-amerikanischen Politik vorgestellt wurde, wird im Folgenden nun der Konflikt in einer kürzen Übersicht skizziert werden, dessen Kriegsziele später in der Hausarbeit untersucht werden sollen.

Ist George W. Bush wirklich der maßgebliche Akteur der Außenpolitik- klar als Präsident bestimmt er die Richtlinien der Außenpolitik, aber steht Bush nicht sehr unter dem Einfluß Cheneys?

Das sollen aber nur kleine Denkanstöße sein. Ansonsten gefällt mir deine Hausarbeit sehr gut. Besonders die Einleitung mir dem Schuhwurf finde ich äußerst gelungen.

PS: Schöne Quellenübersicht zum Thema:-)

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Vielen Dank für deine umfangreiche Meinung! Werde die Detailverbesserungen bald in Angriff nehmen.

Zu letzterem Punkt müsste man vielleicht ergänzend sagen, dass der US-Präsident von Amtswegen der maßgebliche Bestimmer der Außenpolitik ist. Zumindest verstehe ich so das politische System der USA, nicht umsonst wird ja von "Secretarys" und nicht von "Minister" gesprochen. Deine Hypothese wäre eigentlich schon das Thema für eine weitere Hausarbeit!^^

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Es mag zwar sein dass der US-Präsident üblicherweise die Außenpolitik maßgeblich bestimmt, aber gerade bei Bush kam das eine oder andere Mal der Anschein auf er ließe sich stärker von seinen eigentlichen Untergebenen beeinflussen (wie z.B. dem bereits erwähnten Vize-Präsidenten Cheney).

Bearbeitet von Tolayon
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Nachdem mit George W. Bush nun der maßgebliche Akteur der US-amerikanischen Politik vorgestellt wurde, wird im Folgenden nun der Konflikt in einer kürzen Übersicht skizziert werden, dessen Kriegsziele später in der Hausarbeit untersucht werden sollen.

Um das Problem um Bush elegant zu lösen, schreib doch einfach, dass er von "Amtswegen oder verfassungsrechtlich" der maßgebliche Akteur der amerikanischen Politik ist...

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