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...the imperial Empire

DS9 5x16 "Dr. Bashirs Geheimnis"


Obsidian Order

Folge 114: "Dr. Bashirs Geheimnis"  

4 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr gut (1)
      10
    • Gut (2)
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    • Befriedigend (3)
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    • Ungenügend (6)
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Empfohlene Beiträge

Eine 1 für eine der schönsten und gefühlvollsten Episoden überhaupt. Es ist eine meiner Lieblingsepisoden!

In „Dr. Bashirs Geheimnis“ werden die leisen Untertöne angeschlagen, ähnlich wie das in vielen TNG-Folgen der Fall war. Eine würdige Star Trek Episode, die ein aktuelles Thema aufgreift in einer Zeit in der Genforschung und Gentechnik rasch voranschreiten. Ich befürworte diese wissenschaftliche Entwicklung und glaube an ihre Resultate, denn sie wird eines Tages der Schlüssel sein, um Erbkrankheiten, Krebs und vielleicht Aids zu besiegen! Dennoch müssen wir mit dem, was wir hier tun, vorsichtig und moralisch umgehen, denn die Gefahr nun Gott zu spielen ist sehr groß! Es müssen ethische Grenzen beachtet und entsprechende Gesetze geschaffen werden...

Dr. Bashir und seine Eltern waren in dieser Folge einfach wunderbar. Wenn die Geschichte um Bashirs genetisches Engineering den Drehbuchautoren auch erst jetzt eingefallen ist, so ließ der ständig labernde junge ehrgeizige Kerl mit seinem Schlafzimmerblick doch immer schon erahnen, dass in ihm etwas ganz besonderes steckt! Seine Fähigkeiten als Arzt waren ja immer schon so groß, dass wir uns darüber gewundert haben. Aus dieser Perspektive betrachtet fand ich die Story um sein Geheimnis auch gar nicht weit hergeholt.

Robert Picardo als Dr. Zimmerman war natürlich auch genial und hat mit seinem Auftritt wieder einmal für den Zusammenhang der Serien im ST-Universum gesorgt.

...und endlich bekommen wir mehr von Chase Masterson als Leeta zu sehen (damit meine ich nicht bloß, dass wir in der Szene im Quartier mit Dr. Zimmerman mehr von ihr zu sehen bekamen)! Diese Frau ist einfach umwerfend!!!

:smlove:

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Von mir ein gut, wobei knapp am sehr gut vorbei... Man hätte mehr auf die Genmanipulierten Menschen im allgemeinen eingehen sollen, und auch mehr über das neue MHL. Da hätte man den B-Plot auch dafür weglassen können.

Der Humor war wirklich erstklassig, und hat die Ernsthaftigkeit der Folge nicht beeinträchtigt...

Robert Picardo bzw. das MHN passt einfach in jede Serie. Ob nun auf der Enterprise-E bei First Contact, oder hier bei DS9... Und man erfährt einiges über Dr. Zimmerman, und dies nicht mal bei VOY. Solche Übergreifer der Serien hätte ich mir öfter gewünscht...

Was mir auch gefallen hat, es gab so gesehen kein Happy End... Bashirs Vater musste ins Gefängnis...

Bei solchen Folgen, sollte man sich nur mit dem eigentlichen Thema befassen, und nicht mit einem B-Plot (auch wenn er noch so gut ist), belasten...

Frage: Der Admiral sagte, der Krieg mit den genmanipulierten Menschen war vor 200 Jahren, eigentlich hätte er aber vor etwa 350-400 Jahren sein müssen... Lag dies an der Synchron, wie damals bei TOS, oder wie?

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ich finde die episode auch immer wieder sehr gut, von der sache war sie schon über ein sehr ernstes thema (genmanipulation), hatte aber sehr viele kleine amüsante momente

julians vater fand ich doch ziemlich nervig, aber das versöhnliche ende war sehr schön, dass er seinem sohn seine karriere rettet

und die freundschaft zwischen julian und miles hat weiteren tiefgang bekommen, in dem er ihm alles genau erzählt hat, hihi, und das ende mit dem darts- spiel, einfach herrlich

die story um rom und leeta war auch sehr schön, zum einen hat man mehr über roms vergangenheit erfahren (daran konnte ich mich ja so gar nicht erinnern) und zum anderen sind sie endlich zusammengekommen, man wusste ja schon, dass leeta in rom verliebt ist, und seine versuche, ihr das zu sagen, waren einfach niedlich

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Ich fand die Folge klasse. Der sonst so aalglatte Charakter des Dr. Bashir hat zusätzlichen Tiefgang bekommen und man konnte den Holodoc/Dr. Zimmerman abseits der Voyager in Action sehen. Auch der B-Plot war ganz lustig. Am besten aber fand ich die Tatsache das Bashir trotz seiner Befürchtungen(und Andersartigkeit) seinen Job bei Starfleet behalten durfte.

Von mir gibts eine glatte 1.

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Eine sehr gute und für mich überraschende Folge. Ich hatte völlig vergessen, daß der Doktor schon bei DS9 mitgespielt hat.

Auch die Nebenhandlung mit Rom hat mir sehr gut gefallen. Das hat mich doch sehr an eigene Erlebnisse aus meiner Jugendzeit erinnert :).

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Schade, dass man das Thema vorher in der Serie nicht durchschimmern ließ (man hätte ja die Genmanipulationen mal am Rande erwähnen können).

Wenigstens ist deise Folge der Anfang von mehreren Folgen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Außerdem kommt endlich der Running-Gag mit dem Abstand beim Dart-Spielen. ;)

Bin ich der Einzige, der meint, dass zu wenig auf Julians Eltern und die Situation in der sie waren und in der sie jetzt sind eingegangen wurde (birgt Potenzial für eine weitere Story)?

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Klar, dass die Idee mit Dr. Bashir´s genetischer Aufwertung den Autoren erst in der 5. Staffel kam, also was neues war...

Dennoch traut man dieses gehütete Geheimnis dem ewig labernden, ehrgeizigen Bashir durchaus auch schon früher zu! Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass da mehr hinter diesem jungen Arzt steckt.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang aber ein geistig behinderter Bashir im Paralleluniversum gewesen, dessen terransiche Eltern sich kein genetisches Engineering leisten hätten können...

-Die Story um seine Eltern fand ich diesmal ausreichend abgeschlossen.

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  • 3 Wochen später...

Ich fand die Folge mangelhaft. Bis zum Ende von DS9 geht mir Bashir's "Enhancement" total auf den Keks! Ich finde so eine extreme Charakterveränderung quasi aus dem Nichts heraus hätte man sich sparen sollen.

Naja, unterhaltsam war die Folge allerdings schon - das will ich gar nicht abstreiten.

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  • 4 Jahre später...

Eine Wendung, die scheinbar wie aus dem Nichts kam. Dies war jedoch schon der einzige Kritikpunkt an dieser Episode. Immerhin wurde schon mehr als einmal gesagt, dass der Doktor ein ungewöhnliches Superhirn ist.

Auch im 24. Jahrhundert gibt es also leider auch geistige Behinderungen und Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen. So kriegt Dr. Bashir, dessen arabischer Hintergrund nie richtig beleuchtet worden war, etwas mehr Tiefe.

Fantastisch auch Robert Picardos Auftritt, der die Geschlossenheit des Franchises stärkt.

Von mir eine 2

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