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was für ein Leben...

Sollen Berman und Braga entlassen werden?


Shadin

Sollen Berman und Braga entlassen werden?  

  1. 1. Sollen Berman und Braga entlassen werden?

    • Ja, beide sollen weg.
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    • Ja, aber nur Berman. Braga soll bleiben.
      6
    • Ja, aber nur Braga. Berman soll bleiben.
      2
    • Nein, beide sollen bleiben.
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Für mich wäre, im Fall eines Wechsels oder einer Umstrukturierung, Brannon Braga eine gute Lösung. Er ist quasi mit der Materie vertraut und hätte sicherlich dann auch die Möglichkeit konsequenter seine Vorstellungen mit einzubringen. Kommentare seitens seiner Person lassen die Vermutung aufkommen, dass er sich oft nicht so "austoben" kann wie er will. Das er gute Eps gestalten und schreiben kann, wissen wir. Ob jedoch ein Rauswurf Bermans die richtige Lösung ist, da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht wäre es schließlich kann es nach einer solch langen Zeit schon zu Kreativitätsproblemen kommen, aber es würde sicherich nichts an der Grundstruktur von ST ändern.

Wie auch immer, für mich wäre auf jeden Fall Braga ein guter Nachfolger, der sicherlich dann auch andere geeignete Leute finden würde. Aber es würde nur zum Teil der Lösung der Situation beitragen.

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Einfach ein paar verantwortliche Köpfe rollen lassen und durch in paar neue Köpfe ersetzten, löst nicht unbedingt das Dilema, in dem StarTrek steckt. Das die Quoten nicht unbedingt den Erwartungen entspricht, liegt nicht immer nur an den Machern, sondern auch am Publikum. Das haben wir anderweitig schon ausführlich diskutiert. Vieleicht ist ST zur Zeit einfach out? Dann bräuchte man dringend jemanden, der sein Ohr in Richtung Publikum öffnet um eine Lösung zu finden, in der sowohl den Ideen von StarTrek als auch den Wünschen des Publikums Rechnung getragen wird. Ich glaube nicht, daß das ein oder zwei Personen alleine schaffen können. Vielecut sollte man Berman zusammen mit Braga einfach auf ihren jetzigen Stühlen sitzen lassen, sie aber dazu veranlassen, noch mehr junge Leute zum Zuge kommen zu lassen - Leute, die allein vom Alter her näher an der Zielgruppe sind als B&B. Es sollte ganz einfach mehr Raum für frischen Wind und neue Ideen geschaffen werden. Das geht nicht, wenn B&B jede zweite Epi selber schreiben und in den anderen fundamental ihre Finger im Spiel haben. Wenn sich Berman darauf einlassen könnte, sich im großen und Ganzen auf die Produktion zu begrenzen und sich vom Storyschreiben ein wenig zurück zu ziehen, dann sollte er weiter machen. Aber beides geht auf Dauer nicht gut.

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"Star Trek First Contact" hat bewiesen, dass es möglich ist, eine "massentaugliche" Star Trek Produktion zu schaffen, die sich für die Produzenten finanziell ordentlich rentierte.

Dabei gelang sogar ein Spaghat, der sowohl bei Menschen ohne großes Trek Interesse, als auch der Fangemeinde durchweg positiv bewertet wurde.

Meines Erachtens gelingt dieser Spaghat bei ENT noch nicht.

Gute Folgen für die anspruchsvolle Fangemeinde sind leider noch Ausnahmen, so dass man eher aus einer gewissen Loyalität einschaltet. Das "Massenpublikum" scheint sich mit dem Konzept auch nicht wirklich anfreunden zu können.

Kurz gesagt schafft es die Serie nicht, ein weites Publikum an sich zu binden.

Die Veränderungen der dritten Staffel scheinen sich (laut aktuellen Meldungen) positiv auf die Quoten auszuwirken - hoffen wir, dass es nicht nur bei vereinzelten Erfolgsmeldungen bleibt und dass die Serie auch wirklich an Qualität zulegt und souverän am Markt Fuß fassen kann - ich kenne nähmlich nur die Folgen, die man auf Sat1 sehen konnte und kann die inhaltliche Trendwende noch nicht bewerten, freue mich aber schon darauf.

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Nur das der als Executive Producer von Battlestar Galactica andere Sorgen haben dürfte...

Battlestar Galactica wird ja nur maximal 13 Folgen pro Staffel haben, und im vergangenen Jahr hat er auch zwei Sachen parallel gemacht (Carnivale auf HBO und die Battlestar Galactica Miniserie).

Außerdem wie heißt es so schön? - There's no buisness like showbuisness - würde man die entsprechende Summe $ auf den Tisch legen...

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Ich halte das für Sündenbock Suche. Die Quoten sind miss und Berman ist dran Schuld, Früher waren sie zwar mit den selben Mann an der Spitze, aber das ist jetzt egal. Ich halte das für Schwachsinn!

Ich finde ENT nicht schlecht, ich bin Fan aller ST-Serien, aber ENT kommt gleich nach DS9. Ich kann nur für mich sprechen, aber die erste ENT Staffel finde ich besser, als alle anderen ersten Staffeln.

Aber warum finden viele ST-Fans ENT schlecht? Warum finden so viele ST-Fans VOY schlecht oder DS9? Vielleicht liegt es daran, weil die Serien anders sind und nicht weil sie schlechter sind. Aber die Alternative wäre ein ewiges TNG oder ein END.

Oder ist ENT tatsächlich schlecht? Was ist schlecht? Die Schauspieler? Weil sie nicht in der TNG Era spielt? Die Haupthandlung? Die Kontinuität? Vernachlässigung von Travis? Archers Gefangennahmen? Zuviel nackte Haut? Schlechte Folgen?

Schauspieler:

Ich kann sowas nicht gut beurteilen, aber in den Kritiken lese ich ständig, wie gut die Schauspieler doch sind.

Weil sie nicht in der TNG Era spielt:

Tja, wenn man das schlecht findet, O.K. Geschmack halt, aber das macht die Serie nicht schlecht. Ich war zu erst richtig sauer, als ich zum ersten mal davon hörte, das die Serie in der Vergangenheit spielt, aber mittlerweile bin ich begeistert.

Haupthandlung:

Prinzipiell finde ich folgenübergreifende Handlung besser, als ein Haufen Einzelfolgen.

Welche Haupthandlungen gibt es? Einmal die Sache mit den temporalen Krieg und zum anderen der Weg zur Föderation (der die Entwicklung der Terraner, Andorianer, Vulkanier und Co. beinhaltet)

Ich persönlich finde beides sehr gut, aber wenn die Mehrheit den TCW schlecht findet, sollte man es zum Abschluss bringen und was neues versuchen. Der Weg zur Föderation muss aber sein.

In der 3. Staffel sind da noch die Xindi. Die dritte Staffel kenn ich aber noch nicht.

Ich hoffe das später der Krieg gegen Romulus nicht vergessen wird.

Kontinuität:

Ich finde ENT auch gerade wegen der ausgezeichneten Kontinuität so gut! Ich verstehe nicht, warum viele wegen der Kontinuität schimpfen. Beispiel Ferengi: Die Ferengi hätten nicht auftauchen dürfen, weil sie erst in einer TNG Folge erstkontaktet wurden? Mal sehen, zu den Zeitpunkt ist die Föderation schon gigantisch. Dann muss die Ferengi-Allianz schon sehr weit entfernt sein, wenn sie erst jetzt erstkontaktet wird, aber warum sind die Ferengi später mittendrin? Es macht plopp und die Ferengi sind da, aber wirken so, als ob sie schon lange da wären ... Entweder ist die TNG Folge unlogisch, oder ALLE späteren Ferengi-Folgen.

Vernachlässigung von Travis:

Ich sage du nur: Besser einen Stammpiloten der wenig sagt, als ständig wechselnde Piloten wie in TNG nach Wesleys Abgang.

Archers Gefangennahmen:

:D  Also besonders tragisch finde ich diese Tatsache nicht.

Zuviel nackte Haut:

Also noch ist TOS in dieser Hinsicht ungeschlagen. Ich denke das ist eine der Massnahmen um neue Zuschauer anzulocken, ob es Wirkung zeigt, weiß ich nicht. Bisher hat mich diese Massnahme aber nicht gestört, gestört hat mich der eher der Mann in der Unterhose in der Borg-Holoprojektion (VOY). Seitwann ist Nacktheit für die Borg relevant? Oder warum?   :ugly:

Schlechte Folgen:

Ich finde die meisten Folgen gut gemacht. Persönlich würde ich mir aber mehr Dichte und Rätsel und weniger Action wünschen.

Vielleicht sollte man sich fragen, warum der normale Phantastik-Fan lieber andere Serien guckt, wenn die Quoten so schlecht sind? Sind es andere Sci-Fi Serien? Und wenn man das herausfindet, muss man sich Fragen, ob man ENT so ändern kann, das mehr Leute ENT gucken. Aber wenn man as tut, wird es noch mehr ST-Fans geben, die sich ärgern werden.

Welche Phantastik Serie ist zur Zeit überhaupt erfolgreich? Stargate? Charmed? Angel? Smallville? Um wieviel höher sind ihre Quoten? Die meisten anderen werden ja nach 1 oder 2 Staffeln wieder in die Wüste geschickt. Und jedes Jahr kommen 5 neue. Zu TNG Zeiten gab es nicht soviele Phantastik Serien. (oder habe ich was verpasst?)

Ich glaube TNG würde heute noch schlechtere Quoten als ENT haben. Berman ist an den schlechten Quoten von ENT nicht schuld.

Und Nemesis? Ist Nemesis schlecht weil Data starb, oder ist es wirklich schlecht? An Datas Tod hat Spiner Schuld, nicht Berman.

Ich finde an Nemesis nur eins schlecht: Das es um 45 min gekürzt wurde.

Aber das ist meine Meinung, wie alles hier.

Ich wünsche nur das ENT lang und erfolgreich wird und vor allem versucht besser als die anderen Serien zu werden, die Föderation gut einführt und den Weg für eine 6. Serie ebnet.

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@ Mythos: is halt alles Ansichtssache.

Ich für meinen Teil finde Einzelepisoden besser. Außerdem kann ich diesen ständigen Entführungsepisoden gar nicht mehr abgewinnen. Sicherlich gab es einige Highlights bisher, aber viele (aus meiner Sicht zu viele) Episoden waren entweder langweilig oder absolut schlecht gemacht. Dichtere Handlungsstränge wären absolut wünschenswert.  

Seitwann ist Nacktheit für die Borg relevant? Oder warum?    
Vielleicht haben sie zu viele Amerikaner assimiliert? Oder zu wenig Detazoiden, wer weiß das schon?  :D

Berman ist an den schlechten Quoten von ENT nicht schuld.

Genau! Es sind die Fans die die Sendung nicht schauen und so die schlechten Quoten verursachen. Daraus folgt: Die Fans sind Schuld!  :ugly:

Und Nemesis? Ist Nemesis schlecht weil Data starb, oder ist es wirklich schlecht? An Datas Tod hat Spiner Schuld, nicht Berman.

Berman hätte Einspruch geltend machen können. Aber im Vergleich zu den anderen TNG-Filmen war der Film nicht so gut. Datas Tod ist nur ein Aspekt. Warum gab es keine Transphasentorpedos, warum war O'Brien nicht zur Hochzeit eingeladen? Warum sollten die Romulaner nach dem verlustreichen Dominion-Krieg gleich wieder bereit sein, die Erde zu erobern? Warum wurde nicht das alternative (und meiner Meinung nach bessere) Ende gewählt?

Aber diese und andere Geschichten wurden ja beireits ausführlist in den entsprechenden Threads diskutiert.

Ohne jetzt Berman oder Braga etwas schlechtes wünschen zu wollen, aber eine Veränderung wäre nicht schlecht. Einer sollte sich zurückziehen und jemand anderes , der frischen Wind mitbringt, Platz machen. Eine Mischeng aus frischen Ideen und Erfahrung.

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.... Quoten...  immer recht viel übertrieben.

Zu den Quoten auf SAT1: Das haben sie selber zu verantworten. .... Sendeplatzwechsel .... .

... Berman .... Wäre er nicht so gut, wäre schon längst jemand anderes auf den Thron gestiegen. Tatsache ist aber, dass alle anderen - qualifizierten - mit der Zeit gegangen sind.

Ich hab gesagt, die Quoten seien schlecht und das auch begründet. Habe nicht gesagt, sei seinen extrem schelcht, oder hundsmiserabel etc. *das* wäre eine übertreibung. Zu sagen, die Quoten seien absolut in Ordnung wäre IMO auch einen nicht objektive sichtweise. (behaupte nicht, das du es gesagt hast, wollte es nur der vollständigkeit haber mit erwähnen) Sendeplatzwechsel? Ich weiß nicht, ob der Sendeplatz gewechselt wurde, weil die Quoten schlecht waren und Sat1 somit sich selbst retten wollte (und die ENT quoten dadruch noch weiter sinken liese) oder die Quoten schlecht geworden sind, weil der Sendeplatz gewechselt wurde. Weißt du es? (will nicht implizieren, das du es nicht weißt, sondern, das wenn du es weißt, das für dein argument, das die Deutschland Quoten darauf resultieren (oder stark beinflußt wurden), eine wichtige tatsache ist, die genannt werden sollte)

"Wäre er nicht so gut, wäre schon längst jemand anderes auf den Thron gestiegen." Das klingt für mich nicht nach Meinung, auf die ich nichts erwidern kann, sondern nach Argument, das Berman "gut, besser etc." sei. Nachdem das Wort "vor(bei)arbeiten" ersetzt wurde durch "auf Thron steigen" hier meine erwiderung zu dem Argument, was das ist, auf was ich hinauswollte: Selbst wenn Berman *angenommen* extrem schlecht wäre und 100 *theoretisch angenommene* hochqualifizierte bessere da gewesen wäre, glaube ich nicht, das es überhaupt *möglich* gewesen wäre Berman durch *leistung* vom Thron zu stürzen. Nach dem Motto: "kuck mal Berman, ich bin besser, mach mal platz", der Punkt ist, Berman ist ganz oben und durch besser sein, kannst du keinen von ganz oben stürzen, in dem du besser bist, es sei den, jemand der noch höher ist (Paramount) feuert Berman, oder er geht freiwillig in Ruhestand, was ja genau das ist, was die Frage ist, ob man das das richtige *wäre*. Man kommt durch Leistung (vorarbeiten, vorbeiarbeiten, vom Thron stürzen etc.) nicht dahin, wo Berman ist, egal ob man das genialste Story genie aller Zeiten ist, oder nicht. Was dein Argument hinfällig macht. Angemerkt sei noch: Ich hab in *diesem Absatz* nur Gegenargumente gebracht, 0 und absolut gar nichts gesagt, was darauf hindeuetet, das Berman schlecht sei, oder gar ein argument dafür ist, es ist nur ein entkräften deines Argumentes.

Ob es eine Tatsache ist, das es keine anderen qualifizierte bei ST gibt, weiß ich nicht.? Kann ich nicht viel zu sagen, werd dir also auf keinen Fall widersprechen, du könntest gut recht haben, einige sind gegangen. Aber es gibt auf der Welt auch andere Story schreiber, die zur Zeit nicht für ST (oder Paramount) schreiben die man holen könnte. (ob man den richtigen findet, ob diese für ST geeignet sind etc. hab ich im letzten Satz nicht behauptet oder verneint)

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  • 2 Wochen später...

Hmmm, nunja, ich verstehe das nicht, daß ENT nicht so erfolgreich ist, die meisten die ich kenne, finden sie gut (auch meine Mutter). Allerdings find ich bedenklich, daß der "Temporale-Kriegs"-Handlungsstrang nicht von B&B kommen soll. Naja, ich sag mal, Braga soll bleiben, Berman gehen, aber als Berater tätig sein, damit der Abbruch nicht zu abrupt ist.

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Ich denk mal: STAR TREK = Braga + Bermann

Wer sollte das denn auch machen wenn die es nicht mehr machen?

Für mich ist Star Trek = TrekPhilosphie + TrekUniversum

Die Umsetzung liegt an Personen, Gene, Berman, Brage bzw dem potentienellen neuen.

Wer es sonst machen sollte?

Eine Person, die gut schreiben kann, die Trekphilophie gut umsetzen und gut inszeniert rüberbringt. Und eine Person, die ST Wissen hat, damit das TrekUniversum kennt, sprich die Fakten, die es "außerlich" zu ST machen (Warp, Beamen, Starfleet etc.)

Muss nicht 1 Person in einem sein. Z.b. einen neuen, der Schreiben kann und die TrekPhilosphie rüberbringt (für die man nicht viel *wissen* braucht, sondern zustimmen muss, sie umsetzen zu wollen)+ Berater für ST Universum. Der Berater muss nichts in die story einfließen lässt, sondern nur informiert und schult. Diesbezüglich ziehe ich ein guter durchschnitts ST FAN, Braga 100x vor. Aber prinzipiell geht es um die Person, die das Story (hautpsächlich arc) schreiben übernimmt.

Wer konkret? Keine Ahnung. Und das ist auch gut so, sollen die Fans per Ferndiagnose nen Neuen Paramount vorschlagen? Nein.

Man kann nur sehen, was man schlecht findet. woran es liegt, evtl. wer schuld ist, aber nicht, wie es besser gemacht wird, (zumindest nur in sehr begrenzten maßen, da wohl kaum ein Fan, ein besserer Produzent/Schauspieler/Schreiber/etc. ist) wer es besser machen könnte, das ist Sache von Paramount o.a.

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