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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

Q bei Star Trek XI


K-PAXIANER

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Das gabs sicher schon mal im Forum,aber mich würde mal interessieren,was ihr dazu sagt.

Mein grösster Traum ist,wenn Q in Star Trek XI mitspielen würde. Es gibt genug Themen,bei dem Q dabei sein könnte.Eine gute Story kann man also sicher hinkriegen.

Wieso bloss machen die das net????????????????????????????

(der Film würde sicher net floppen)

(Ich kann zwar net für alle sprechen,aber das müsste doch jedem eingefleischten Star Trek Fan gefallen(besonders TNG-fans)

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Is das Buch gut, kann der Regisseur nicht mehr allzuviel kaputt machen.

Na ja, das Buch von X war sicher nicht grade erste Sahne - ich verweise nur noch mal gerne auf meine "Meckerliste".

Aber dass Baird da nur verschlimmbessert hat, steht für mich fest - man hätte Meyer oder Frakes im Regiestuhl Platz nehmen lassen sollen - die hätten noch was reißen können.

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Ich kann echt nicht nachvollziehen, dass auf jedem Film herumgehackt wird, der einen guten Vorgänger hatte. Mir fallen jetzt spontan Star Trek 10, Terminator 3 und Matrix 2 + 3 ein. Star Trek Nemesis hat mir sehr gefallen, ebenso wie Matrix 2. War jeweils im Kino und die Atmosphäre und der Sound alleine waren so gut, dass man sich gar nicht beschweren kann.

Ich kann verstehen, dass es für manche nicht so angenehm ist, wenn Action im Vordergrund steht, gerade bei Star Trek, aber mir hat es trotzdem gefallen.

Aber XI wird es trotzdem nicht geben (nicht mit der alten Crew), leider. Die Schauspieler haben keine Lust mehr und die Filmindustrie denkt jetzt, dass es keine Star Trek Fans mehr gibt oder es ihnen nicht wichtig genug ist, sodass sie die Filme illegal ziehen.

Ich weiß es nicht... kann es nicht nachvollziehen...   :angry:

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Ich kann eigentlich verstehen, dass die Schauspieler nach 15 jahren eher mal genug haben.

Ich finde Frakes zwar gut, aber mir wäre auch ein Nick Meyer lieber im Regiestuhl. Ich glaube auch, dass das für die Schauspieler die leichtere Situation ist, als wie wenn einer aus "den eigenen Reihen" Regie führt, vor allem weil Burton sich vielleicht auch drum reißen würde.

Ich habe Nemesis nie gesehen, und so leid es mir tut, dass der Abgang irgentwie "plump" war (was man so hört), desto mehr wünsche ich mir eigentlich dass derweil Pause gemacht wird.

Ich könnte mir für ST XI die Föderationsgründung vorstellen. Also ein ENT Film. Aber Q wäre da wohl fehl am Platz.

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Richtig. Frakes hat gute Arbeit bei VIII geleistet, sich in IX aber auch nicht mit Ruhm bekleckert. Meyer hat meiner Meinung auch mit die besten Filme überhaupt gemacht.

Ich weiß gar nicht, warum der nach dem Erfolg von 6 nicht direkt weiter gemacht hat...

Ob ich einen ENT Star Trek Film möchte, weiß ich nicht genau. Dafür ist mir die Story zu actionlastig und alles in allem zu langweilig. TNG entspricht meinem ideal an Star Trek - wenn die Schauspieler nach so vielen erfolgreichen Jahren in TV und Kino nicht mehr wollen, ok.

Dass es mit einem ENT Film allerdings besser wird, weiß ich nicht - aber man soll nichts voreilig verurteilen.

@ Freak:

Zu Deinen Filmbeispielen:

Nemesis, und da habe ich wohl 99% der Leute hier auf meiner Seite, war ein netter Action Film mit SciFi Elementen. Aber er war kein Star Trek Film. Sieh Dir im direkten Vergleich mal bereits genannten II, VI oder VIII an (wobei letzterer auch sehr actionlastig ist).

Zu Matrix II + III:

Ich bin großer Fan des ersten Teils und habe deshalb auch das Tripple Feature in unserem Kino gesehen. Daher hatte ich den perfekten Vergleich zum ersten Teil. Action war genug drin - meiner Meinung zu viel, und das auf Kosten der Handlung. Nach dem 30. Bullet Time Flug von Trinity und Neo wirds halt irgendwann öde - im ersten Teil wurden diese Effekte mit guten Ideen (des Plots, Kamerashots etc.) kombiniert - bei den Fortsetzungen schienen schon alle Ideen für Teil I drauf gegangen zu sein und so hat man sich auf die SFX Abteilung etwas zu sehr verlassen. Übrigens war gerade der Ton in Matrix 2+3 sehr, sehr schlecht - wie Du auf zahlreichen DVD Seiten nachlesen kannst.

Und zuletzt T3:

Auch hier gilt: Netter Action Film. Aber hast Du schon mal Teil II oder gar I gesehen? War der erste noch kompromisslos, hat der zweite einen guten Spagat fürs Mainstreampublikum geschafft - Action und epische Handlung waren mit Ernst dem Thema gegenüber gemischt.

Teil drei ist Action pur - aber den Titel "Terminator" hat er einfach nicht verdient.

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Q ist genial, aber Q in einem Star Trek Film wird es NIE geben. Das wäre was für uns Fans, aber nicht für die breite Masse der Kinobesucher!

Zudem gehe ich davon aus, dass Patrick Stewart nie wieder Capt. Picard spielen will und Q und Janeway war zwar lustig, aber die Weltraumtante war ihm nie wirklich gewachsen und Q und Sisko war einfach plump...

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Q in einem Kinofilm zu zeigen wird schwer... weil der gute q sowieso allmächtig ist kann er auch nicht vor irgendein problem gestellt werden... und ohne probleme ist ein film ja auch ein schlechter film...

und wenn jemand irgend ein problem mit Q hätte wären wir ja wieder am selben ort :ugly:

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Ich denk auch, dass Star Trek XI mit Q lustig sein würde, jedoch wäre so eine allmächtige und altbekannte Figur des ST Universums sehr schwer dem restlichen Kino Publikum zu erklären

Zudem erwarte ich jetzt erstmal, dass das ST Kino eine längere Pause einlegt um an neue Ideen zu kommen. Eine Geschichte aus dem Dominionkrieg fänd ich nicht schlecht. Vielleicht so eine Rache des Dominions oder so.

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Nemesis, und da habe ich wohl 99% der Leute hier auf meiner Seite, war ein netter Action Film mit SciFi Elementen. Aber er war kein Star Trek Film. Sieh Dir im direkten Vergleich mal bereits genannten II, VI oder VIII an (wobei letzterer auch sehr actionlastig ist).

Ich gehöre wohl zu den 1%, aber ich sehe Nemesis am als besten Star Trek Film, weil es nicht nur ein Star Trek Film ist, sondern Star Trek pur. Ich habe Nemesis bereits mehrmals gesehen und ich empfinde Teil 9 (mein bisheriger Favourit) oder 8, 7, 6 ... einfach nicht als besser. Aber Nemesis hätte noch besser sein können, indem man die 45 min drin gelassen hätte.

Q in Star Trek XI? Lieber nicht.

Die Föderationsgründung würde ich auch gerne im Kino sehen, allerdings erst in XII oder XIII. Denn die Serie läuft hoffentlich noch 4 Jahre. Und bis dahin möchte ich noch ein Film sehen.

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Zudem erwarte ich jetzt erstmal, dass das ST Kino eine längere Pause einlegt um an neue Ideen zu kommen.

Wie lang, 10 Jahre? Die Pause zwischen "Insurrection" und "Nemesis" lag bei vier Jahren, und man hat trotzdem keinen würdigen Film auf die Beine bekommen. An der Länge des Abstanden zwischen zwei Filmen liegt es nicht...

Ich bin schon lange für einen Film mit Q.

Q in einem Kinofilm zu zeigen wird schwer... weil der gute q sowieso allmächtig ist kann er auch nicht vor irgendein problem gestellt werden... und ohne probleme ist ein film ja auch ein schlechter film...

und wenn jemand irgend ein problem mit Q hätte wären wir ja wieder am selben ort

Jeder der schon mal einen Roman mit oder über Q gelesen hat, weiß dass die Allmacht das kleinste Problem darstellt...

Ein Film mit Q wäre sicher lustig, und jeder lacht gerne.

So ein Film stelle ich mir dann so vor, wie Star Trek IV, viel Humor, und eine ernstzunehmende Botschaft...

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Genau das wäre das richtige Rezept - wie man sieht, ist das nur nicht immer so einfach auf die Beine zu stellen.

Und Q im Kino wär bestimmt klasse. Wie sagt schon Thomas Richards in "The Meaning of Star Trek": Götter in Star Trek sind allmächtig, aber nicht allwissend.

Und eben deshalb könnte das sehr interessant werden - wie auch fast alle TNG Folgen mit ihm.

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Nemesis, und da habe ich wohl 99% der Leute hier auf meiner Seite, war ein netter Action Film mit SciFi Elementen. Aber er war kein Star Trek Film. Sieh Dir im direkten Vergleich mal bereits genannten II, VI oder VIII an (wobei letzterer auch sehr actionlastig ist).

Star Trek II, VI oder VIII finde ich ebenfalls genial, genau so wie I, III, IV, V, VII, IX und X (insgesamt also alle). Ich will mich gar nicht entscheiden, welcher der beste ist, mir gefallen sie alle. Der eine Film hat mehr Action, der andere weniger... Ich liebe Weltraumschlachten und Scifi-Action. Ich liebe allerdings auch "typische" Star Trek Themen, die eine ernste Botschaft & Thema haben.

Ich bin großer Fan des ersten Teils und habe deshalb auch das Tripple Feature in unserem Kino gesehen. Daher hatte ich den perfekten Vergleich zum ersten Teil. Action war genug drin - meiner Meinung zu viel, und das auf Kosten der Handlung. Nach dem 30. Bullet Time Flug von Trinity und Neo wirds halt irgendwann öde - im ersten Teil wurden diese Effekte mit guten Ideen (des Plots, Kamerashots etc.) kombiniert - bei den Fortsetzungen schienen schon alle Ideen für Teil I drauf gegangen zu sein und so hat man sich auf die SFX Abteilung etwas zu sehr verlassen. Übrigens war gerade der Ton in Matrix 2+3 sehr, sehr schlecht - wie Du auf zahlreichen DVD Seiten nachlesen kannst.
Mir gefiehl der erste Teil ebenfalls! Ich denke das Problem ist einfach, dass die Filmindustrie jedes mal versucht seinen Vorgänger oder Konkurenten zu toppen. Das heißt mehr Special Effects und mehr Action. Meistens leidet darunter die Story und das finde ich auch schade. Aber dennoch freue ich mich auch über (reine) Actionfilme mit sensationellen Effekten und der Trend scheint genau diese Richtung einzuschlagen. Ich glaube da stehst du/ihr bald alleine da, leider.

Auch hier gilt: Netter Action Film. Aber hast Du schon mal Teil II oder gar I gesehen? War der erste noch kompromisslos, hat der zweite einen guten Spagat fürs Mainstreampublikum geschafft - Action und epische Handlung waren mit Ernst dem Thema gegenüber gemischt.

Teil drei ist Action pur - aber den Titel "Terminator" hat er einfach nicht verdient.

Ja, ich habe alle Teile gesehen, komische Frage. :)

Ich habe vor kurzem noch T2 gesehen und ich würde sagen, dass dieser der beste Film der Reihe ist. T2 ist wohl nicht so hecktisch wie T3, aber von der Actionanteil ist das eigentlich ähnlich. Die Story ist bei allen 3 Teilen im Grunde genommen ebenfalls gleich, von daher würde ich nicht sagen, dass T3 weniger Story hat. Besonders das Ende hat mir irgendwie gefallen... Ich dachte, dass der kleine Actionheld, der in jedem Film vorkommt wieder die Welt rettet, aber das war zum Glück nicht der Fall.

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lol... also die Erklärung würde ich als Fan nicht abkaufen  :smash:

@ freak

Also die 99% beruhen nicht auf Umfragen, aber gewisse Tendenzen sind schon erkennbar. Ich bin immerhin schon seit knapp 15 Jahren Star Trek Fan (wenn man die ersten TNG Erfahrungen mitrechnet) und kann mit X nix anfangen. Daher bin ich in gewisser Weise froh, dass ich da nicht ganz alleine stehe.

Was nützen mir tolle Effekte wenn die Story dahinter so dünn wie ein Blatt einlagiges Toilettenpapier ist und ich mich im Kino darüber ärgere, dass diese tolle Raumschlacht, die ich da sehe, überhaupt keinen Sinn macht?

Mir gefiehl der erste Teil ebenfalls! Ich denke das Problem ist einfach, dass die Filmindustrie jedes mal versucht seinen Vorgänger oder Konkurenten zu toppen. Das heißt mehr Special Effects und mehr Action. Meistens leidet darunter die Story und das finde ich auch schade.
Das ist mit Sicherheit richtig. Aber wie Dir mehrere Star Trek Filme zeigen, können Fortsetzungen auch besser oder zumindest gleich gut werden wie der Vorgänger. Zu solchen Filmen gehören für mich auch Die Hard, Zurück in die Zukunft, einige James Bond Filme (von den letzen mal abgesehen), die Pate Reihe, Lethal Weapon (außer Teil IV) sowie Indiana Jones.

Außerdem: Im Falle von Matrix hat WB den W.Brüdern aus der Hand gefressen, nach dem Erfolg den sie mit Teil I hatten. Hier sehe ich nicht die Schuld beim Studio, sondern ausnahmsweise wirklich bei den Machern, denen scheinbar die Ideen ausgegangen sind.

Aber dennoch freue ich mich auch über (reine) Actionfilme mit sensationellen Effekten und der Trend scheint genau diese Richtung einzuschlagen. Ich glaube da stehst du/ihr bald alleine da, leider.

Ja, das stimmt leider auch. Wie weiter oben bereits angedeutet, freue ich mich nicht darüber, wenn mir zwei Stunden lang die Ohren bluten und Augen aufgrund von Reizüberflutung schmerzen, wenn dafür keine Story vorhanden ist. Glücklicherweise gibts bereits zahlreiche gute Filme, die man sich zu Hause ins Regal stellen kann wodurch man nicht auf die Kinos angewiesen ist.

Ich glaube aber, dass das die Studios auch irgendwann wach werden. Ich hoffe einfach, dass es in Zukunft wieder Filme mit Inhalt gibt und sich die Regisseure nicht immer mehr auf ihre mittelmäßigen CGIs verlassen (man denke an T3 der von den Special Effects - für mich - um Klassen schlechter aussah, als T2, der 13 Jahre älter ist).

Ich habe vor kurzem noch T2 gesehen und ich würde sagen, dass dieser der beste Film der Reihe ist. T2 ist wohl nicht so hecktisch wie T3, aber von der Actionanteil ist das eigentlich ähnlich. Die Story ist bei allen 3 Teilen im Grunde genommen ebenfalls gleich, von daher würde ich nicht sagen, dass T3 weniger Story hat. Besonders das Ende hat mir irgendwie gefallen... Ich dachte, dass der kleine Actionheld, der in jedem Film vorkommt wieder die Welt rettet, aber das war zum Glück nicht der Fall.

Das wunder mich aber sehr, dass Du da kein Gefälle in der Atmo bemerkt hast. Auch würde ich nicht sagen, dass T2 besser als Teil I ist, da sie dafür einfach zu unterschiedlich sind. Aber im Gegensatz zu T3, hat es Camerons Fortsetzung geschafft das Thema ernsthaft zum Mainstreampublikum zu bringen - da wo Teil drei mit der einfach unterdurchschnittlichen Loken versagt.

Was das Ende angeht: Das war vielleicht das schlechteste am ganzen Film. Natürlich hätte man die zwei die Welt retten lassen können. Aber so läuft der Film doch direkt in Richtung Fortsetzung. Und einige wirklich dumme Handlungsstränge waren doch wirklich drin. Zum Beispiel dieses "Das ist einer meiner zwei Energiezellen blabla". Nach der Demonstration der Explosion dieser, stand doch direkt klar, dass die zweite Energiezelle am Ende auch eine Rolle spielen wird.

Und dieser ganze Monolog in Armageddon Manier am Ende hat einen doch nur zum Lachen gebracht  - ich fands einfach peinlich.

Und eben weil so wenig Atmo vorhanden war, weil keine Story da war, weil die Schauspieler (bis auf Arnie) auch nur mittelmaß waren, weil die CGIs in einem Wort -SCHEISSE- aussahen, war der Film nichts als nette Unterhaltung - aber den Titel Terminator hat er nicht verdient.

Das ist zumindest meine Meinung.

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Auch wenn mir mit der Diskussion über T3 vom Thema abweichen, möchte ich auch noch etwas darüber sagen...

Er ist weit aus nicht so gut wie seine Vorgänger, dies war schon klar, als raus kam, dass Cameron nicht Regie führen wird...

Der Humorteil ist wirklich Geschmacksache, mir hat es gefallen. Was der dritte nicht an tiefe hatte, hat er mit viel Selbstironie (einiges) wieder gut gemacht.

Zur Story. So gesehen war sie nicht neu, aber man muss es auch so sehen. Sie hatten nur drei Stunden Zeit um die Welt zu retten. Da muss alles schnell schnell gehen...

Der Film war einfach zu kurz, man hätte weit aus mehr einbauen müssen... Man hätte mehr auf die einzelnen Faktoren eingehen sollen...

War er eine Enttäuschung? Bei manchen Sachen schon aber nicht im Allgemeinen. Und im Gegensatz zu anderen Filmen und besonders Vorsetzungen  in dem Jahr oder allgemein in den letzten Jahren gehört er schon eher zu oberen hälfte. (und im Gegensatz zu Matrix 2+3 hatte er sehr viel Tiefe...)

Hätte Cameron ihn so gemacht, wäre ich schon etwas enttäuscht gewesen, aber so war es eigentlich ein sehr guter Film...

Damit noch etwas zum Thema beigetragen wird...

Einen tiefsinniger Film kann man in fast alles Verpacken. Dies geht bei Humor genau so gut wie bei Action, es kommt nur darauf an in welchem Universum der Film spielt.

Da mir gerade auch über Terminator diskutieren kann man den als Beispiel nehmen. Besonders beim zweiten Teil sieht man einen tieferen Sinn. Diesen Thema kommt in der Situation aber durch Action (mir wäre es lieber gewesen, wenn mir ein anderes Wort dazu eingefallen wäre) besser zur Geltung. Soll man von seinem Schicksal davon laufen, oder sich ihm stellen, und wenn ja muss man auch dafür bereit sein zu kämpfen und Opfer bringen.

Jetzt haben wir Star Trek IV. Viel Humor und eine Ökobotschaft. Hat super geklappt. Der Humor trifft die Botschaft auch viel besser. So etwas sollte man Friedlich lösen. Es hätte wohl kaum überzeugt wenn man sich die Wale mit Gewählt geholt hätte, dies war nicht der Sinn.

Genau so sinnlos wäre es gewesen, wenn der Terminator ein Stunde lang versucht hätte, die Leute zu überzeugen SkyNet nicht zu bauen. Es hätte auch den Sinn des Filmens verdreht. Manchmal muss man für eine Sache kämpfen können (und der Terminator musste dafür nicht mal ein menschliches Leben beenden).

Fazit:

Möchte ich einen Film über eine glückliche Zukunft, mit Humor und einer Botschaft schaue ich Star Trek an.

Will ich einen Film über eine düstere Zukunft, bei der man sieht dass die Menschheit untergeht, wenn sie nicht kämpft, schaue ich den Terminator an.

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Deiner allgemeinen Aussage stimme durchaus zu. Auch finde ich die erste Hälfte von T3 durchaus gelungen - dazu gehört auch der wirklich neue Humor, der teilweise eben selbstironisch gemeint ist - ist gut umgesetzt und ich habe wirklich nichts dagegen. In der Tat gehört das zu den wenigen positiven Dingen, die ich dem Film lassen muß.

Aber ab der Mitte baut er - meiner Meinung nach - sehr stark ab. Alleine der Figurenentwicklung von dem Mädel... na, wie heißt Connors zukünftige gleich(?) war doch gleich null - ihre einzige Funktion war eine Identifikationsfigur für den Zuschauer, der von Teil 1+2 noch nix gehört hatte und dem alle relevanten Details über die Zukunft, den Krieg, die Maschinen etc. verklickert werden müssen. Aus der Figur  wurde garnichts gemacht. John selbst fand ich von seinen darstellerischen Fähigkeiten auch sehr bescheiden. Bleibt nur Arnie, der sonst von eben jenen Fähigkeiten vollkommen befreit ist, aber genau dadurch zu DEM Terminator wird - er hat den Streifen für mich gerettet.

Zur Story: Wenn Du sagst, die Story kann nicht so augefeilt auftreten, weil alles in drei Stunden passiert, ist das ja ein eigene Kette - dieses Kriterium war ja nicht gegeben - man hätte ja auch drei Jahre behandeln können. Das Element der Zeit empfand ich außerdem nur als zwingend um den Zuschauer trotz mäßiger Handlung bei der Stange zu halten.

Zu den Effekten habe ich mich bereits als CGI Hasser geoutet. Ich empfinde es als peinlich, wenn ein Film wie T3 schlechter aussieht, als sein 12 Jahre älterer Vorgänger, der praktisch komplett mit Animatronik und OldSchool Technik realisiert wurde.

Genau so sinnlos wäre es gewesen, wenn der Terminator ein Stunde lang versucht hätte, die Leute zu überzeugen SkyNet nicht zu bauen. Es hätte auch den Sinn des Filmens verdreht. Manchmal muss man für eine Sache kämpfen können

Das stimmt natürlich - aber in den ersten zwei Teilen hat der Terminator auch gekämpft, jedoch war da die Geschichte sinnvoll, nachzuvollziehen und einfach viel besser umgesetzt. So werde ich die Terminator Reihe weiterhin in meiner Welt mit Teil 2 abgeschlossen sehen, bis ein weiter Film kommt, der mich überzeugt. So sehe ich den zweiten als gelungenen Schluss der Geschichte an.

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Das stimmt natürlich - aber in den ersten zwei Teilen hat der Terminator auch gekämpft, jedoch war da die Geschichte sinnvoll, nachzuvollziehen und einfach viel besser umgesetzt. So werde ich die Terminator Reihe weiterhin in meiner Welt mit Teil 2 abgeschlossen sehen, bis ein weiter Film kommt, der mich überzeugt. So sehe ich den zweiten als gelungenen Schluss der Geschichte an.

Ich habe eigentlich an den zweiten Teil gedacht, als ich das geschrieben habe. Ich habe mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt...

Zur Story: Wenn Du sagst, die Story kann nicht so augefeilt auftreten, weil alles in drei Stunden passiert, ist das ja ein eigene Kette - dieses Kriterium war ja nicht gegeben - man hätte ja auch drei Jahre behandeln können. Das Element der Zeit empfand ich außerdem nur als zwingend um den Zuschauer trotz mäßiger Handlung bei der Stange zu halten.

Stimmt. Ich weiß dass es nicht das beste Argument war, aber ich kann nur mit argumentieren was ich zur Verfügung habe ;)

Aber wir schweifen zu sehr vom Thema ab...

Ich stimme zu, dass der Film lang nicht so gut war, wie seine Vorgänger. Ich finde er hatte eine sehr gute Basis, hat aber zu wenig aus den Charaktere rausgeholt. Cameron hätte da viel mehr rausgeholt (sieht man besonders gut bei der langen Version von T2, und an den entfallenen Szenen von Teil 1).

Ich finde es schade, dass man nicht mehr rausgeholt hat, aber trotzdem finde ich den Film gut und gelungen (von Cameron hätte ich natürlich mehr erwartet). Er kann sich zwar nicht wie seine Vorgänger als einen der beste Filme aller Zeiten bezeichnen, aber für sein Genre hat er sich sehr gut gehalten.

So, dies war jetzt mein Schlusswort zum Thema Terminator hier. Wir sollten jetzt zum eigentlichen Thema zurückkehren...

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Aber wie will man nicht Star Trek Kennern verklickern, wer Q ist, ohne 1 Stunde der Handlung darauf zu verschwenden?

Was wird das für eine Story sein, mit Q? Nach VOY kann der Q nicht zu Picard ankommen und seine alten Scherze vollziehen. Das einzige sinnvolle wäre die Rettung von einer Gefahr, aber das wäre billig. Und wenn Q selbst hilfe braucht, finde ich es persönlich noch viel billiger.

Der Film sollte stattdessen lieber den Föderationsrat in aller Größe zeigen und eine dieser Sternbasen würde ich gerne wieder sehen. (Vielleicht mal im Kampf) Jetzt wo die Romulaner friedlich sind und die Cardassianer besetzt, könnte man etwas mit den Tholianern oder Breen machen. Oder das die Romulaner sich plötzlich hilfesuchend an die Föderation wenden, weil da etwas aus den tieferen Beta-Quadranten kommt.

Q, so toll die Figur auch ist, braucht es nicht.

Man könnte das ganze auch etwas epischer machen und die Handlungen aus TNG, DS9 und VOY fortsetzen. Was wurde aus Cardassia, den Gründern, Romulus und der Voyager Crew?

Ein spannendes Rätsel, was die komplette Föderation beschäftigt wäre auch typisch Star Trek und sehr interessant.

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Sicherlich gibts viele gute Ideen. Aber man kann eigentlich nicht behaupten, Star Trek Filme besäßen keine epische Breite.

In Star Trek I hat man die Erde gerettet, in II eine neue Welt erschaffen, in III Leben erschaffen und zerstört (auf der ganzen Ebene), in IV noch mal die Erde gerettet, in V ein gottähnliches Wesen gefunden, in VI die Föderation und das klingonische Reich vor Krieg bewahrt, in VII Verdian sowieso mit mehreren Millionen Leutchen gerettet, in VIII noch mal die Erde, in IX immerhin die Bak´u und in X dann halt noch mal die Erde.

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So was sehe ich eigentlich nicht als episch. In den Film The Core haben sie auch die Erde gerettet - aber episch würde ich den Film nicht nennen. Star Wars und Herr der Ringe empfinde ich als episch.

Außerdem haben sie schon zu oft die Erde gerettet.

Vielleicht sollte man Star Trek XI so 180 Minuten lang werden lassen. Dann ist mehr Platz für Handlung, mehr Platz für Charaktere, mehr Platz für einen Epos.

In Star Trek XI sollte es auch keinen Hauptbösewicht geben. Die meisten Star Trek Folgen kommen auch ohne aus. Zumindest sollte es mit Picard oder wen auch immer nicht zum Showdown am Ende kommen. Das nervt.

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Aber wie will man nicht Star Trek Kennern verklickern, wer Q ist, ohne 1 Stunde der Handlung darauf zu verschwenden?

Wenn man es gut macht, verschwendet man keine fünf Minuten... Was war mit den Borg in First Contact? Da ging es auch. Die wurden den ganzen Film über erklärt. Das die halb Maschine halb Human sind, dass sie im Kollektiv denken, dass Picard mal von ihnen gefangengenommen wurde... Picard hat der Lili die Borg erklärt ohne dass es langweilig wurde. Lili war wohl der Bezug zum Publikum, welche die Borg nicht kannten...

Ich sehen darin, dass man Q erklären müsste, kein Problem...

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