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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

DS9 5x23 "Glanz des Ruhms"


Obsidian Order

Folge 121: "Glanz des Ruhmes"  

2 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      2
    • Gut (2)
      9
    • Befriedigend (3)
      5
    • Ausreichend (4)
      0
    • Mangelhaft (5)
      0
    • Ungenügend (6)
      0


Empfohlene Beiträge

Eine wirklich gut gemachte Folge.

+ Gespräche Eddington/Sisko im Shuttle. Beide werfen sich ihre Gründe um die Ohren. Einfach Klasse

+ überraschende Wendung am Schluss

- ich mag Eddington nicht. Er ist mir so unsymphatisch, dass ich ihn nicht mal sehen mag. Und das ganze Maquis Gesülze nervt mich auch in der Folge.

Dennoch: 2

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Captain Sisko als Kriegercaptain in seinem Element. Eddington stirbt den edlen Tod im Gefecht indem er seine Kameraden rettet und mit dem Namen seiner geliebten Frau auf den Lippen.

Alles in allem Glorifizierung von Krieg und Heldentum, wie wir sie schon seit den Epen der griechischen Antike ständig wiederfinden. Star Trek hingegen vermittelt normalerweise andere Werte und Ideale. Ich bin ein Fan der Serie DS9, bin es aber weniger, wenn das Thema Krieg so behandelt wird wie in „Glanz des Ruhmes“. Da gab es schon bessere DS9-Episoden über und gegen den Krieg...

- Weil Nog aber lernte, wie man mit Klingonen umgehen muss, und ich mich dabei köstlich amüsierte, gerade noch eine 3!

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Ich bin ein Fan der Serie DS9, bin es aber weniger, wenn das Thema Krieg so behandelt wird wie in „Glanz des Ruhmes“. Da gab es schon bessere DS9-Episoden über und gegen den Krieg...

Da stimme ich voll zu. Mir fällt z.B. "Unter Waffen schweigen die Gesetze" ein, wo es große moralische Diskussionen zwischen Adm. Ross, Bashir und Sloan gab...

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  • 1 Monat später...

Trotzdem muss man Sisko zugute halten, dass er trotz fragwürdiger Mittel (der Beschuss des Planeten mit den Bomben um den Maquis zur Evakuierung zu zwingen)am Ende diesen Konflikt löste, ohne etwa seiner Rache an Eddington etwa erlegen würde.

Der Maquis hat nicht damit gerechnet das ein Sternenflottencaptain zu solchen Methoden greifen würde.

Sisko musste Stärke und gleichzeitig Unberechbarkeit an den Tag legen, nur so konnte er am Ende gewinnen.

Er zeigte Eddington das man auch ohne Verrat an Uniform und Werten seine Ziele erreichen kann.

Ich mag die Glorifizierung und Verherrlichung von Krieg genauso wenig.

Doch im Krieg und in Konflikten muss man zu anderen Mitteln greifen.

Was in Friedenszeiten vielleicht die Diplomaten, Intellektuelle und großen Denker, sind in Kriegszeiten nunmal die Menschen, die sich opfern für Andere oder ihre Werte verteildigen, die wahren Helden.

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Captain Sisko als Kriegercaptain in seinem Element. Eddington stirbt den edlen Tod im Gefecht indem er seine Kameraden rettet und mit dem Namen seiner geliebten Frau auf den Lippen.

Alles in allem Glorifizierung von Krieg und Heldentum, wie wir sie schon seit den Epen der griechischen Antike ständig wiederfinden. Star Trek hingegen vermittelt normalerweise andere Werte und Ideale. Ich bin ein Fan der Serie DS9, bin es aber weniger, wenn das Thema Krieg so behandelt wird wie in „Glanz des Ruhmes“. Da gab es schon bessere DS9-Episoden über und gegen den Krieg...

- Weil Nog aber lernte, wie man mit Klingonen umgehen muss, und ich mich dabei köstlich amüsierte, gerade noch eine 3!

Was ist mit der Tolleranz? Die Marquie kämpfen für die Freiheit! Man muss nunmal auch die andere Seite kennen lernen! Es gibt nunmal nicht, das alle gegen Krieg sind, dann hätten wir das nicht auf der Erde!

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  • 4 Jahre später...

Eine schwierige Episode. Zwar auf hohem Niveau inszeniert, aber mich stört dann doch der Abgang von Eddington. Im Gegensatz zu anderen fande ich die Figur hochinteressant und daher finde ich schade, dass man ihn mit einem 08/15 Tod abserviert. So bringt man sich um die Möglichkeit, die Figur an anderer Stelle wiederzubringen. Hätte gerne gesehen, wie er z.B. im Dominionkrieg wieder an der Seite Siskos agiert hätte, was Raum für interessante Konflikte mit sich gebracht hätte.

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Dieser Meinung kann ich nichts entgegensetzen. Eddington war ein sehr starker und gut entwickelter Charakter. Er war nicht so blass wie manch anderer Gegenspieler. Somit hast Du recht, dass er einen besseren als diesen klischeehaften Abgang verdient hätte.

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