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Das Propagandawerkzeug der Reichen

DS9 6x13 "Jenseits der Sterne"


Obsidian Order

Folge 137: "Jenseits der Sterne"  

10 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      31
    • Gut (2)
      4
    • Befriedigend (3)
      3
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      1


Empfohlene Beiträge

Ich muss was zugeben: Ich hab die Folge nicht geschnallt. Ich hab keine Ahnung, was die soll, wo da die Logik ist.

Alle einmal ohne Maske, super.

Alle trotzdem die gleich Synchronstimme, super.

Stimmt nicht. Bei einem haben sies verschissen, nämlich bei Martok. Der ist der Zeichner, der Benni das Bild von DS9 gibt. Und der hatte nicht seine richtige Stimme.

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eine glatte 1

beim ersten gucken hatte es bei mir etwas gedauert, bis ich mitbekommen habe, dass alle schauspieler mal ohne masken zu sehen waren, was aber wirklich eine geniale idee ist, inzwischen habe ich sie schon recht oft gesehen, und finde sie jedesmal wieder toll (naja, außer dass bennys gesinge etwas grausam klang)

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Ich muss was zugeben: Ich hab die Folge nicht geschnallt. Ich hab keine Ahnung, was die soll, wo da die Logik ist.

Stimmt nicht. Bei einem haben sies verschissen, nämlich bei Martok. Der ist der Zeichner, der Benni das Bild von DS9 gibt. Und der hatte nicht seine richtige Stimme.

Ah: Martok!! Ich habe schon überlegt, ob das wohl Morn ist. Danke für die Aufklärung :)

Eine ganz, ganz tolle Folge, die meiner Meinung nach weit über jedem Serienniveau steht. Uns wird nicht nur der Wandel der Gesellschaft zu mehr Toleranz und Akzeptanz vor Augen geführt - ein Wandel, der bereits begonnen, aber noch lange nicht abgeschlossen ist -, sondern auch die Notwendigkeit, an diesem [star Trek-]Traum festzuhalten und das unsere dazu beizutragen. Durch Zivilcourage und indem wir unsere Träume pflegen und "ausleben". Die Vision einer anderen, besseren Zukunft, die wir mit anderen Menschen teilen. Nicht nur untereinander (wie z.B. hier, auf diesem Board), sondern sie auch in die Welt hinaustragen.

Die Vision Star Trek.

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@Sukultan:

So was in der Art wollte ich auch gerade schreiben, also ich kann Dein Statement nur unterschreiben!

Eine wirklich hervorragende Folge - ich sage "Ja" zu einem schwarzen Raumstationscommander :D (solange er intelligenter agiert als Colin Powell :ugly:)

Dukat und Weyoun als rassistische Bullen waren echt er Hammer!

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Also die Folge war ja ganz gut. Das Thema auch. Aber für mich war es doch etwas sehr aufgesetzt. Das Thema an sich ist gut, aber für mich sah es so aus, als hätte da jemand die Idee für dieses Thema gehabt und dann zwanghaft eine Folge darum gebastelt. Er hat plötzlich eine "Vision" (Wenn man das so nennen kann). Das ist doch n bisschen weit hergeholt.

Allerdings wirklich lustig, die Schauspieler mal so zu sehen.

Dukat und Weyoun als rassistische Bullen waren echt er Hammer!

Ja, die fand ich auch klasse. Aber Quark war noch besser :D

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Eine der besten Trek Folgen überhaupt.

Benni kämpft für seinen Traum, für seine Idee, mit der er etwas verändern und "bewegen" will(in star trek 7 von Picard gesagt).

Und falls man doch scheitert hat man doch bis zum ende für sein Ziel gekämpft und möglicherweise mehr erreicht als man denkt.

Denn der Weg ist das Ziel.

Die Charakterdarstellungen stehen natürlich außer Frage, das Szenario im immer noch rassistischen Amerika der 50´er passt wie die Faust aufs Auge.

alles andere hat Sukultan schon gesagt, er spricht mir aus der Seele ^^

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Also, ich fand die Folge vom Gedanken her gut, aber schlecht ausgeführt, das Gestammel von Benni am Ende war etwas peinlich (da nich wirklich zum sozialkritischen Thema passend, eher zur Dramaturgie). Aber die Idee an sich, mit der Rassendiskriminierung war super, das ist Star Trek!

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Tolle Folge! Sukultan hat alles schon gesagt. Dramaturgisch war das Thema ein wenig aufgesetzt, aber man hat ja eben keine Spielfilmlänge zur Verfügung, um es ein wenig ausgefeilter angehen zu können. Das sind eben die Kompromisse, die man bei einer Serienepisode eingehen muß. Ich fand es klasse, die Schauspieler mal ohne Maske zu sehen. Martok habe ich nicht erkannt. Und Dukat sollte besser immer mit Maske rumrennen - mei ist der häßlich :D

Aber diese Idee der geträumten Existenz ist genial. Habe mir das auch schon manchmal überlegt, wie es wäre, wenn wirgar nicht wirklich existieren, sondern nur geträumt werden. Doch was ist die wirkliche Existenz denn eigentlich? Ich denke, etwas exisitiert, sobald es bei jemandem im Kopfe geschaffen wurde. Ob es sich dabei um eine Idee oder eine Figur handelt, spielt keine große Rolle.

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Eigentlich nicht, aber Morn rult, darum sei es seinem Schauspielr verziehen, dass er sich nicht sonderlich anstrengen musste^^

Die Folge fand ich von der Aussage her so gut und hält der amerikanischen und ein bischen auch der unsrigen Gesellschaft so gut den Spiegel vor, dass leichte Unlogik in der Ausführung mehr als wettgemacht werden. Wie bei DS9 so oft eine 1.

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  • 2 Jahre später...

Die Folge war einfach super. Es war eine tolle Idee Sisko als Schriftsteller im 20 Jahrhundert darzustellen und dann die ganze Probleme mit dem Rassenhass und so.

Und ich fand es wirklich toll die ganzen Schauspieler mal ohne Maske und in einer anderen Rolle zu sehen. Rene Auberjonois hat in dieser Folge auch mal wieder gezeigt, dass er ein brillianter Schauspieler ist. Seine Rolle hat am meisten herausgestochen.

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  • 1 Jahr später...

Ja die Idee war gut. Alles sehr interessant und es war mal ganz was anderes.

Was ich nicht optimal fand: der "Zusammenbruch" von Benny am Schluß. Für mich war das irgendwie übertrieben

und teilweise fast schon komisch.

Was aber noch viel fraglicher ist: War das ganze jetzt eine Vision von Sisko oder was? Immerhin gibt es ja später noch kleinere "Fortsetzungen": In der Folge "das Gesicht im Sande" (als Sisko-Vision)schreibt Benny dann in einer Psychiatriezelle seine "Geschichte" mit Benjamin Sisko auf DS9 weiter.

Und in der Folge "Badda Bing Badda Bang" offenbarte Sisko seine Abneigung ins Vic´s zu gehen aufgrund der Rassenproblematik die in den 1960er Jahren spielte.

Letztendlich ist der Sinn in die Einreihung zu DS9 nicht richtig geklärt worden. Deshalb kriegt es nur eine Note 3

von mir(tut mir leid da bin ich jetzt hart). Der Clou ist vielleicht dass man darüber nachdenken kann und sich jeder selber seinen Reim drauf machen kann. Für meine Begriffe komme ich jedenfalls devinitiv nicht zum Ergebnis dass die Abenteuer um Deep Space Nine alle nur im Kopf eines Schriftstellers stattfinden(ganz einfach weil ich das so nicht haben will)

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Eine meiner Lieblingsepisoden für die ich eine klare 1+ vergebe.

Der Clou ist vielleicht dass man darüber nachdenken kann und sich jeder selber seinen Reim drauf machen kann. Für meine Begriffe komme ich jedenfalls devinitiv nicht zum Ergebnis dass die Abenteuer um Deep Space Nine alle nur im Kopf eines Schriftstellers stattfinden(ganz einfach weil ich das so nicht haben will)
Wie man das wirklich interprätieren will, liegt wohl tatsächlich im Auge des Betrachters, aber auch ich denke nicht, dass sich die Abenteuer um DS9 nur im Kopf eines Schriftstellers abspielen. Vielmehr glaube ich, dass dies einfach von den Propheten gesandte Visionen sind, die Sisko zeigen sollen weiterzumachen, auch wenn der Weg schwierig wird (etwa so schwierig wie der eines farbigen SciFi-Schriftstellers in den 50er Jahren...). Darüber hinaus kann man natürlich philosophieren, ob der Träumer den Traum träumt, oder der Traum den Träumer und ob unser aller Leben vielleicht ein Traum ist (meines ist derzeit sicher ein Alptraum...).

Jedenfalls ist diese Episode gerade deshalb, weil sie jeder mit anderen Augen sehen kann, für mich SciFi vom Feinsten!

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  • 10 Monate später...

Auf der einen Seite eine sehr schöne Episode, mit den "Originalschauspielern" ohne Maske und einem herrlichen Sittenbild der 50er mit den aus Star Trek Augen absurd anmutenden Kleinigkeiten. Dennoch konnte mich die Episode nur wenig packen. Vielleicht muss ich sie jetzt, nach einigen Jahren Abstand, noch einmal in Ruhe betrachten

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  • 1 Jahr später...

Die Folge sticht natürlich sehr aus der Serie heraus und zieht ihren Reiz vor allem aus dem Umstand, dass die Schauspieler ohne Maske unterwegs sind. Das Szenario in den 50ern und die Rassenproblematik ist auch interessant. Die Geschichte setzt sich aber auch in anderer Hinsicht ab: wie viele schon anmerkten, so kapiere auch ich nicht, wie sie sich in die Gesamtgeschichte einfügt oder ob sie das überhaupt soll. Prediger Brock Peters stammelt ständig etwas vom Pfad der Propheten, dem Benny folgt. Dadurch bin ich veranlasst, eine Einbettung in eine größere Geschichte zu vermuten, weiß aber nicht damit umzugehen.

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