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excellent...

Schulsport ?!


Picard1989

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Hi !

Ich wollte mal fragen, was ihr vom Sportunterricht in der Schule haltet. Ich glaube, dass einfach die falschen Themen, falls man das so sagen kann, drangenommen werden. Schulsport soll doch dazu da sein die Jugendlichen dazu zu bewegen physische Leistungen zu vollbringen, jedoch nicht irgendwelche Profisportler. Ist der Unterricht bei euch auch so richtig zum kotzen oder findet ihr ihn gut ?

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Ich finde der Schulsport war seht gut konzipiert (habe ja keinen mehr ;) )... in den unteren Stufen bzw. ab der Grundschule hat man Fangspiele und ähnliches gemacht, danach wurden dann die "richtigen" Sportarten langsam angefangen und in Grundzügen gelernt... in der Oberstufe hat man dann die Sportarten sehr ausgereift mit Regeln und grosser Präzision gelernt bzw. betrieben... .

Gerade in der Oberstufe sind die Schüler  dann doch soweit, dass manche von ihnen sportlich in Ihrer Freizeit aktiv sind und manche von ihnen sogar Profis werden... von daher finde ich den Schulsport sehr nützlich und auch gut abgestimmt... .

Ob man den Schulsport am Ende so ausgereift betreiben sollte oder nicht, ist wohl Geschmackssache... aber generell halte cih den Schulsport für SEHR wichtig, damit die Kinder/Jugendlichen, die in ihrer Freizeit keinen sportlichen Aktivitäten nachgehen, auch in Bewegung bleiben und angeregt werden... .

Das Selbe denke ich übrigens auch über Ernährungslehre, denn diese Dinge, die die Gesundheit der Menschen betreffen, werden zuhause von den wenigsten Eltern vermittelt und da ist die Schule eine Institution, die hier eine Mitpflicht hat und diese auch kontrolliert wahrnehmen und erfüllen kann... .

Wie dieser Unterreicht nun genau gestaltet sein soll, ist durchaus diskussionswürdig, aber generell sollte man mehr Sport und mehr Ernährungslehre an Schulen praktizieren... !!!

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Hmm, ich finde das hängt sehr von dem Lehrer ab. In der Oberstufe hatte ich eine gute Lehrerin, die uns zu nichts gezwungen hat und es trotzdem geschafft hat jeden an diepersönlichen Grenzen zu bringen. Aber ich hatte auch schon Lehrer die in diesem Punkt sehr viel uneinsichtiger waren und ziemliche Rabauken. Das regt die Schüler aber sicher nicht zur Bewegung an.

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Ich bin nie eine sportskanone gewesen, aber ich finde dass die Anforderungen teilweise zu hoch sind. Wer in  Sport eine EINS haben will, muss ja olympische Leistungen erbringen.

Denn ich muss ehrlich sagen, auch wenn ich mich immer bemüpht habe, lag meien Sportnote immer so bei 3- bis 4. Und dann macht sportunterricht echt keinen Spaß

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Ich kann T'Jara nur zustimmen. Es hängt wirklich hauptsächlich vom lehrer ab. Ich hatte während meiner gesammten Schullaufbahn eigentlich immer Glück mit den Sportlehrern. Zudem hab ich mich eigentlich immer bemüht, auch wenn ich die Sportart schrecklich fand. Das hat dazu angeführt dass ich eigentlich immer eine 2 in Sport hatte.

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Schulsport ist was tolles (außer schwimmen vielleicht), also ich war immer ein Fan und oft (beim Fussballspielen zB), wars

immer viel zu früh aus:/

EDV in der Schule??

Zitat von DeForest Kelly:

"Das Selbe denke ich übrigens auch über Ernährungslehre, denn diese Dinge, die die Gesundheit der Menschen betreffen, werden zuhause von den wenigsten Eltern vermittelt und da ist die Schule eine Institution, die hier eine Mitpflicht hat und diese auch kontrolliert wahrnehmen und erfüllen kann... ."

hm ich esse zum Beipspiel jeden Tag Fleisch (und das nicht zu wenig), eigentlich kein Obst, und kaum gemüse

---> schmeckt mir nicht, aber bisher halte ich noch meine Figur (bin nur bisschen Blass)

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Ich habe Schulsport gehaßt.  :smash:

Ich war nie sonderlich dick oder so, daran lags nicht, sondern daran, daß es keinen Spaß machte wegen sadistischen Lehrern (bei 30 Grad im Schatten auf dem Sportplatz 800 m rennen macht nicht grad Spaß  :ugly: ) und an meiner legendären Faulheit, mich freiwillig auch nur einen Meter zu bewegen.

Ich bin froh, daß an der Uni der Hochschulsport freiwillig ist. Ich betrete keine Sporthalle mehr.  :ugly:

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Also ich muss hier mal sagen, dass auf meiner Schule der Sportunterricht schlicht und weg katastrophal ist.

Unsere derzeitige Sportlehrerin hat uns extra daraufhin gewiesen, dass laut den offiziellen Erklärungen der Sportunterricht als körperlicher Ausgleich zu den sonst nur geistigen Leistungen gilt.

Daraus schließe ich, dass es nicht angehen kann, dass die Lehrer nach einem strikten Themenkatalog vom Kultusministerium gehen. Wir machen seit 3 Schuljahren in jedem Halbjahr Volleyball und schon zweimal mussten wir "Rhytmische Sportgymnastik" machen, zu Deutsch gesagt tanzen. Besonders die Jungs freuen sich da immer tierisch drauf. So macht alles keinen Spass.

Am geilsten is ja noch der Nachmittagssport. Welcher Schüler möchte gern zu 2 Stunden "Ihr müsst das und das machen und ihr habt dabei nichts mitzubestimmen!" von 15.45 bis 17.15 gehen, wenn er um 14.05 seine letzte Stunde hatte.

Einfach toll sowas. Herzlichen Dank an das Kultusministerium und unsere einfach nur geniale Schulleitung.....ihr habts raus! Klasse!

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Ich bin nie eine sportskanone gewesen, aber ich finde dass die Anforderungen teilweise zu hoch sind. Wer in  Sport eine EINS haben will, muss ja olympische Leistungen erbringen.
Da stimme ich dir absolut zu. Gerade beim Geräteturnen ist es bei uns Hammer-Schwer gewesen ne gute Note zu bekommen. Da sind die Anfordeungen echt zu hoch. Außerdem ist es manchmal einfach nur ungerecht. Ich finde es ganz normal, dass ein 1,70 Meter kleiner und 60 Kilo schwerer Mensch es leichter hat am Reck zu turnen, als ich mit 1,90 Meter und 75 Kilo. Trotzdem mussten wir die selben Leistungen bringen.

Zum Glück kann man in der 12. und 13. aussuchen, was man machen will. Ein Jahr Basketball, ein halbes Badminton und noch ein halbes Leichtathletik, da sag ich nicht nein!

Ich war nie sonderlich dick oder so, daran lags nicht, sondern daran, daß es keinen Spaß machte wegen sadistischen Lehrern (bei 30 Grad im Schatten auf dem Sportplatz 800 m rennen macht nicht grad Spaß

Mit Sportlehrern kann man echt pech haben. Aber ich glaub, dass ist in jedem Fach so.

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Ich mochte Sport auch nie. (bis auf Schwimmen)

Dafür hatte ich mal in der 7. Klasse und auf der Höheren Handelsschule eine 5! (Wobei ich nebenbei erwähnen muss das ich zu der Zeit auch woanders einige 5er hatte, Sport war also nie mein schlechtestes Fach)

Von den Bundesjugendspielen hatte ich irgendwann die Nase voll, da es nie für eine Urkunde reichte (manchmal knapp verpasst)

Auch war ich über einige Lehrer sauer, da diese ständig rumnörgelten wenn man kein Sportzeug dabei hatte. (Und man deshalb nicht mitmachen durfte)

Später konnte man die grosse (für die Sportlicheren) und die kleine Turnhalle zugleich benutzen, ich zog eher letzteres vor oder verbrachte die Zeit lieber im Umkleideraum.

Sport ist langweilig. Wenn man nicht das machen kann, wofür man nicht so fit sein muss, bzw. was einem überhaupt noch Spass macht (Tischtennis z.B.), sondern eher mit Sportskanonen z.B. Fussball spielen soll, dann ist das unfair.

So werden die Stärkeren gefördert und die Schwächeren benachteiligt und ernten dafür noch schlechtere Noten  :angry:

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Ich find den Schulunterricht sehr, wichtig, dass auch mal die Jugendlichen etwas Bewegung haben, die sonst nix tun würden, aber man muss ihn eben dementsprechend gestalten, so dass es auch Spass macht.

Das wiederrum hängt stark vom Lehrer ab, hat man nen besch**** Lehrer, machts kein Spass und die Motivationskurve strebt asymptotisch gegen Null, hat man dagegen einen coolen Lehrer is alles ok.

An unserer Schule sind eigentlich alle recht passabel, wobei 3 richtig cool sind, haben zwar ihre eigene Art, aber das macht sie eben so einzigartig.

Ich hab Sport nie wirklich gehaßt, außer Schwimmenm, war immer besserer Durchschnitt, naja, hatte meistens 2 und besser.

Aber es stimmt schon, die Notenverteilung ist nicht immer gerecht, vor allem wenn man so klein ist wie ich (1.63m), da bin ich bei fast jeder Sportart immer an meiner Grenze, z.B. Hochsprung oder Weitsprung. Wobei ich auch beim Hochsprung immer ne 2 geschafft hab und in der 12. in Leichtathletik der beste beim Weitsprung war. So bin ich doch etwas stolz es mal den Großen zeigen zu können, was ich drauf hab.

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also ich fand den Schulsport auch immer ganz OK, ich hatte auch manchmal extrem Glück und extrem Pech bei den Lehrern, bei manchen haben wir Baseball gespielt, Badminton, Squash, Tischtennis, Basketball und bei einem beim Fachabi waren wir jedesmal draussen laufen (Obwohl ich persönlich auch das ganz OK fand, aber da war ich fast der einzige...)

Bei meiner Freudin der Sportlehrer lässt die auch jede Stunde laufen, und benotet auch ausschließlci nach den Zeiten, die gelaufen werden, also der "Dicke" kriegt halt ne 5, auch wenn er sich voll reinhängt, das ist echt unfähigkeit vom Lehrer meiner Meinung nach...

Aber generell finde ich den Sport in der Schule schon wichtig, besonders bei der Tendenz bei der jüngeren, sich immer weniger zu bewegen, siehe USA.

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Ich habe den Schulsport meine gesamt Schulzeit hinweg inständig und aus tiefster Seele gehaßt. Meine Sportlehrer waren für mich immer die am meisten verachtesten Lehrer. Ich erinnere mich noch sehr gut, daß ich das Geräteturnen eines Tages schlicht und ergreifend verweigert habe und mein Lehrer (Herr Adolf - der hieß tatsächlich so und das Schicksal muß bei dieser Namenswahl prophetisch gewesen sein...) fast einen Hirnschlag bekommen hat. Ich habe einfach keinen Sinn darin gesehen und zu allem Übel konnte Herr Adolf mir auch keine plausiblen Grund nennen. Übel deswegen, weil es ihn in eine unmögliche Situation gebracht hat. Er hat mich dann einfach in seiner Hilflosigkeit aus seinem Unterricht geworfen. Ich war nie ein "cooler" Schüler, aber ich habe noch gelacht, als ich schon hinausgegangen bin.

Ein Nachspiel (außer einer sechs in Geräteturnen) gab es übrigens nicht, da meine Eltern meinen Standpunkt geteilt haben und der Diektor nur mit den Schultern gezuckt hat (ich glaube, ihm war das herzlich egal).

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Ich habe den Schulsport damals gehasst. Das mag damit zusammenhängen, dass Sport mir einfach keine Freude macht.

Ich habe mich auch nie angestrengt oder engagiert, mein sportlicher "Teamgeist" war lt. Lehrermeinung "nicht vorhanden", was ich nicht bestreiten kann.

In meinen Augen war jede Sportstunde nur reine Zeitverschwendung - immerhin hatte man aber noch gute

Möglichkeiten zu "schwatzen", was ja sonst im Unterricht nicht so gern gesehen wurde.

Der Sportunterricht in der Berufsschule hat mir sehr zugesagt, da er in den letzten Unterrichtsstunden stattgefunden hat, so dass kein regulärer Unterricht mehr folgte. Ratet mal - wer nicht anwesend war?  :ugly:

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Aber generell finde ich den Sport in der Schule schon wichtig, besonders bei der Tendenz bei der jüngeren, sich immer weniger zu bewegen, siehe USA.

Das finde ich eine etwas ungerechte pauschalisierung. Ich schiebe die Probleme der Jugendlichen in den USA eher auf das schlechte Essen (u.a. jeden Tag 1-2 Mal Fleisch) als auf die mangelnde Bewegung. Es gibt nämlich in Amerika schon von der Grundschule an relativ gut besuchte Sportkurse, die am Nachmittag stattfinden, und dann net kurz, mindestens 1,5 Stunden. Das sind meist Teamsportarten wie Football, Baseball, Softball, Lacrosse, Track, Cross Country, Soccer, Tennis... (für ne genaue auflistung müsste ich in meinen Jahrbuch schauen) Also in Amerika ist es so: Wer will der kann eigentlich auch, und das tun eigentlich auch wirklich viele, und den regulären Sportunterricht 2-3 Mal die Woche hat man auch. Wenn man will kann man da sicher mehr machen als bei uns so...

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Na zum Glück wird bei uns in Ö der Sportunterricht (wenn schon heißt das ohnedies "Turnen" nicht so ernst genommen...)

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Ich hab schon praktisch seitdem ich in der 5. Klasse bin nicht mehr sehr viel Bock auf den Sportunterricht. Schon gar nicht im Winter, wenn geturnt wird. Barren und was es da alles so gibt. Da bin ich nicht sehr motiviert. Im Sommer ist es etwas besser, weil man raus kann. Ist aber trotzdem nicht so gut, weil wir 28 Leute in der Klasse sind und deswegen kann man nicht wirklich gut z.B. Volleyballspielen - oder unser Sportlehrer bekommt es net hin.

Vorallem bekommen wir in dieser einen Dopellstunde pro woche nicht sehr viel gebacken. Ich glaube letzten Herbst habe ich das letzte mal im Sportunterricht geschwitzt.

Meiner Meinung nach sollten die Klassen aufgeteilt werden. Bei mir wären dann 14 Schüler in einer Gruppe. Man könnte so viel besser Sport machen.

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naja da hab ich wohl ( in manchen Jahren) richtig Glück gehabt mit meinem Sportlehrer.

Der hat immer eine Stunde Lehrplan gemacht (zB Geräteturnen etc = geschenkte 1 ). IN der 2ten Stunde konnten wir entscheiden und haben meistens Fußball gespielt, (3 oder 4 Teams in einer Liga mit Torschützenkönig, Spielerwechseln etc über ganzes Schuljahr hinweg), hach das warn Zeit ...............

Aber der Lehrer war auch in der Benotung total relaxed, zum Beispiel war mal in der Kollegstufe Badminton angesagt, aber einer hat trotzdem immer nebenbei Basketball gezockt und dann einfach 15Pkt bekommen, weil er darin so gut war.........

Sport ist eine wunderbare Sache

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Ich bin wohl nicht der einzige, aber ich hasste den Sportunterricht in der Schule. Eine Sportskanone war ich noch nie, ich konnte machen was ich wollte besser als ne 4 war ich nie. Und ewig wurde Fußball gespielt (hing mir am ende zum Hals raus). Naja, das war Sekundarstufe I

Die Sek. II war etwas besser, haben zwar auch nur (ewig) Fußball gespielt aber ich bekam ne 2, weil ich mich immer anstrengte und nicht rumnörgelte.

Ihr spracht das Thema an, unsere Jugendlichen würden sich nicht viel bewegen und der Sportunterricht wäre nen Ausgleich. Ich bin anderer Meinung, denn die sich Privat nicht bewegen tun es in der Schule erst recht nicht. (Ich bin ein Beispiel, hab immer nur das nötigste getan, und wenn ich mal mehr getan hab brachte es mir auch nix, also hab ich es aufgeben).

Ich machte in dieser Hinsicht mehrere Erfahrungen auch in Bezug auf Mitschüler. Wenn die keinen Bock hatten und das kam oft vor, dann war halt das Sportzeug vergessen worden oder man war halt einfach nicht anwesend. Bei Mädchen gabs natürlich noch die biologische Ausrede: "Frau/Herr XXX, ich kann heute nicht mitmachen, ich hab meine Regel!" Natürlich kam das 2 bis 3-mal im Monat vor, was ja eigentlich nicht möglich war aber der/die LehrerIn musste es ja glauben.

Meiner Meinung nach könnte man ruhig den Schulsport abschaffen, denn mitmachen tun eh nur die, die sich auch dafür interessieren.

Edit: Oder wenigstens in einem Fach ne gute Note haben wollen.

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Ich finde, dass man den Schulsport ab der Kollegstufe abschaffen kann. Wer gerne Sport macht, ist dafür nicht auf die Schule angewiesen. Ich geh gerne ins Fitness Studio (Enterprise ist da ein gutes Vorbild:-). Wer keine Lust hatte, ging sowieso net hin und erfand einfach irgendeine Ausrede(siehe Spider)Auf den Schulsport hatte ich überhaupt keine Lust. Hatte in der Kollegstufe 12 Klasse(1999) immer Nachmittags bis 16 Uhr frei und wenig Lust wegen diesem Pseudosport um 1515 TNG auf Sat1 abzuschalten. Bin also meist auch nicht hingegangen... In den niedrigeren Klassen halte ich ihn für sinnvoll, da er jüngere Schüler zum Sport motivieren kann, die ansonsten dafür vielleicht zu faul sind. Außerdem dient er hier der Talent und sportlichen Interessenförderung.

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So ! Jetzt muss ich doch mal schreiben, was heute im Sportunterricht passiert ist. Also ich Niete in SPort schaffe den 1000m-Lauf mit 3min 49sek.

Gut dafür war ich nach dem Laufen total erschöpft und muss jetzt noch (4Std.) später, wie ein Esel husten (KA warum), aber es war richtig geil sowas zu erreichen. :smash:

Trotzdem ne gute Arbeit ist noch geiler :D

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Ich glaube jeder empfindet das anders. In der Unterstufe war ich sehr mit dem Schulsport zufrieden. Unser Lehrer hat bei jedem Thema Beobachtungen gemacht und dann die Noten gerecht verteilt. Jetzt haben wir eine Lehrerin die voll nach Sympathie bewertet und wo jedesmal irgendwelche Prüfungen machen müssen. Ein Auszug ihrer Themen: "Selbstverteidigung", "Angst überwinden". Ich find´s zum kotzen.

Also ihr seht es ist immer eine Sache des Lehrers, manchmal hat man Glück manchmal aber auch Pech !

So bin ich von einer 1 auf eine 3 gesunken.

@Munro

in welcher Klasse bist du jetzt?

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