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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

Troja


Lt. Foster

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Tach!

War gestern in der Premiere von "Troja".

Fand ihn eigentlich super klasse. Die Kampfszenen waren erste Sahne, aber ganze Geschichte um die Schlacht war ein bisschen schwach.

Ich weiß zwar nicht wie es wirklich war, aber die Griechen werden in dem Film richtig böse dargestellt. Und Achilles ist ein Charakter, der mehr mit sich selbst kämpft als mit den Trojanern.

Die Ausstattungen und Requisiten sind auch klasse und auch die Stadt Troja wirkt wirklich real.

Insgesamt gibt's von mir für den Film 8 von 10 Punkten. Da mir die ganze Geschichte gut gefällt nur einige einzelheiten passen nicht. Wie kann die griechische Armee mit 50000 Mann drei Wochen an dem Strand überleben? Ohne Wasser- und Nahrungsversorgung.

Schauspielerisch hat für mich vor allem der trojanische König überzeugt, während Orlando Bloom (Paris) und Diane (Helena) Heidkrüger doch ein wenig enttäuschen.

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Wie kann die griechische Armee mit 50000 Mann drei Wochen an dem Strand überleben? Ohne Wasser- und Nahrungsversorgung.

Es is ne Sage, da geht so einiges wenn die Götter ihre Finger mit im Spiel haben.

Auch allein das wie in der Ilias beschrieben dass ungefähr 1158 Schiffe nach Troja schipperten is auch schon etwas übertrieben und ich mein damit nich so kleine Nußschalen, sondern schon die großen, gut für damals großen Trieren, also da hat wohl schon Homer etwas übertrieben.

Naja, Sage hin oder her, ich werd mir den Film auch anschauen, aber den Schwerpunkt fast nur auf die Kämpfe zu legen finde ich schwach, da es wahrscheinlich Szenen in der Ilias gibt, die weitaus wichtiger sind als die Kämpfe, ich werd es 100% nachholen, die Ilias zu lesen, den Film werd ich mir auch anschauen, mal abwarten, wie er mich überzeugen wird.

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Wird er von Peter O`Toole gespielt... ?! Würde das zumindest erklären  :smlove: ;)...

Ja, wird er. Hat er in Lawrence von Arabien mitgespielt? oder war das ein anderer?

@hugh

Aber wenn die Götter da ihre Finger im Spiel hatten, hätten sie die Myrmidonen dann nicht für die Schändung des Tempels bestraft?

Ich fand die Taktik von den Trojanern auch beeindruckend. Wie gesagt ich fand die Trojaner sympatischer. Auch Hector war ein super Charakter und ebenfalls viel sympatischer als Achilles.

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Soweit ich weis führte Achilles, übrigens ein Halbgott, die Myrmidonen an, zerstörte mit ihne ca. 20 Städte, darunter wahrscheinlich auch der Tempel und die ganze Zeit stand er unter dem Schutz zweier Götter, Athene und Hera.

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Wer hat denn behauptet dass die Griechen bei diesem Kampf die Guten sein sollen? Ich hab zwar den Film noch nicht gesehen (am Montag ist es erst soweit), aber ich kenne die Ilias ziemlich gut. Das tragische an Homers Werk ist unter anderem, dass man sowohl die Lage der Griechen als auch die der Trojaner nachvollziehen kann. Jede Seite hat seine Beweggründe für diesen Krieg und jede Seite hätte es aufgrund dieser Gründe auch verdient, den Sieg zu erringen.

Und alle Probleme begannen (wie bei Adam und Eva übrigens auch) mit einem Apfel...

@hugh

Achill dürfte vor allem auch unter dem Schutz seiner Mutter Thetis gestanden haben.

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Ja ich weiß, dass beide Seiten eigentlich gleich dargestellt wurden, aber im Film ist es meiner Ansicht nach so, dass die Griechen als Gründe nur Habsucht und Machtgier von Agamemnon haben. Deswegen kann man ihre Gründe im FIlm nicht nachvollziehen. Die Trojaner allerdings verteidigen ihr Land und ihre Stadt und obwohl sie eigentlich Schuld an dem Krieg sind, kann man ihre Position viel besser verstehen

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@Foster

Auch in der griechischen Überlieferung ist Agamemnon alles andere als ein Sympathieträger oder Held, sondern viel mehr Tyrann. Insofern würde diese Bild von ihm im Film ja auch passen.

Aber vielleicht halte ich einfach mal meine Klappe bis ich den Film auch tatsächlich gesehen habe.  :D

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Auch in der griechischen Überlieferung ist Agamemnon alles andere als ein Sympathieträger oder Held, sondern viel mehr Tyrann. Insofern würde diese Bild von ihm im Film ja auch passen.

Das wusst ich nicht, da ich mich nie wirklich für die griechische mythologie interessiert habe. War halt nur immer so in meiner Vorstellung so, dass die griechen immer die guten seien. Vielleicht hätt ich mich vorher mal informieren sollen, aber nach Iphigenie auf Tauris in der Schule hatte ich die Nase eigentlich schon voll.

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Soo, ich habe den Film auch gesehen und ich muss sagen er war in meinen Augen ziemlich gut. Wie gesagt gute Kampfszenen, doch die Geschichte bleibt etwas im hintergrund denke ich.

z.B. hätte es mich gefreut wenn Odysseus besser involviert gewesen wäre, denn bis auf den Bau des Trojanischen Pferdes erschien er mir ziemlich wenig listig. Nunja, eigentlich dachte ich auch es kommt noch vor wie der Priester oder der Hellseher der Trojaner von Poseidons Wasserungeheuer gefressen wird, um somit nicht den Plan der Griechen zu enthüllen.

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Ich finde den Film toll.

Peter O'Toole ist einfach... grandios.

Eric Bana spielt Hector einfach klasse.

Orlando Bloom tut mir fast schon leid: wieder darf er den Helden mit dem Bogen spielen und wieder, v.a. in der zweiten Hälfte, darf er nur dämliche Komentare abgeben.

Ich habe die Ilias noch nicht gelesen (seit einigen Jahren steht ein dickes "Antike Sagen" Buch im Regal...), aber nachdem, was ich gehört habe, ist im Film ja viel vernachlässigt worden.

Sei's drum. Er ist (trotzdem?) gut.

Schon alleine wegen den Männern in kurzen Röckchen (oder weniger) lohnt sich der Kinobesuch. *gg*

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@Lt. Foster: Ich wusste nicht, das du den Tempel von Apollon meintest, und ja Achilles wird eigentlich später dafür bestraft werden, denn der Pfeil den Paris auf Achilles abschießt, wird  von Apollon gelenkt und trifft dessen rechte Achillessehne, seine eigentlich einzige verwundbare Stelle(Ähnlich wie bei Siegfried), aber all dies kommt nicht so ganz im Film rüber, besser gesagt es is wohl dem Radiergummi zum Opfer gefallen.

Nun zum Film, naja naja, nix besonderes, die Kampfszenen sind ja ganz net,(eigentlich nur Herr der Ringe mit anderen Texturen) aber die Handlung tritt nicht immer ganz so in den Vordergrund. Auch die Dialoge mancher Hauptdarsteller(oder eher Nebendarsteller) fallen ziemlich bescheiden aus, naja.

Gut Troja is besser als Gladiator, was auch nicht wirklich zu schwer toppen is, aber auch net wirklich überragend.

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Ich war drin

Würde ich das Original nicht so gut kennen, bekäme der Film 10 von 10 Punkten von mir. Tolle Schlachten, prima Zweikämpfe, geniale Charaktere (vor allem Hektor und Priamos, auch Agamemnon und Menelaos)

Allerdings (und so ist es ja sehr oft) geht in der Verfilmung viel vom Original verloren und schlimmer noch, es wird einiges Verfälscht:

1. Aias wurde nicht von Hektor getötet

2. Achilles war bereits tot, als das Pferd gebaut wurde

3. Menelaos wurde nicht von Hektor gleich am Anfang des Krieges getötet

4. Agamemnon wurde nicht von Briseis getötet

5. Der Krieg vor Troja dauerte im Original 10 Jahre

6. Agamamnon hat nicht ganz Griechenland unterworfen

.

.

.

Daher ziehe ich dem Film 2 Punkte in der Bewertung ab. Also 8 von 10.

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Das sind ja echt schon krasse gegensätze! 10 Jahre hat der Krieg gedauert? Heftig, wenigstens dass hätte man doch irgendwie im Film unterbringen können. Wenn ich dass vorher gewusst hätte, hätt' ich dem Film nicht nur 2 Punkte abgezogen. Das sind ja echt wichtige Sachen! Ich glaub jetzt les' ich das Original auch mal.

Agamemnon wurde nicht von Briseis getötet

Wer war denn noch mal Briseis?

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Hi! also ich fand den film auch net schlecht!

wie gesagt wenn man die zusammengewürfelten Helden

und deren verfälschte geschichte kurzzeitig vergisst!

dafür waren die kampfszenen sehr gelungen!

ich muß aber sagen der schluß hat mich doch sehr an scorpion king

erinnert! okay da wurde agamemmnon von jemand anderem ge-

tötet aber die kulisse und die Geliebte in Not! ....naja

@Lt.Foster

breseis war das nette mädl in das achilles sich so verliebt hat!

ich glaub sie war die cousine von Hector und Paris

hier ein bildchen

briseis1.jpg

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Agammnon wurde nach seiner Rückkehr nach Mykene von seiner Frau (Klytemnestra glaub ich hieß sie) und ihrem Lover beim Baden in der Wanne ertränkt. Ich finde, das ist eigentlich auch ein viel besserer Abgang für so einen Tyrannen.

Was Menelaos angeht: Es gab zwar diesen Zweikampf mit Paris, allerdings wurde Menelaos dabei nicht getötet. Er überlebte den gesamten Kriegund kehrte mit Helena wiederversöhnt nach Sparta zurück. In der Originalvorlage ist er keinesfalls so ein Bösewicht wie im Film.

Sind euch eigentlich auch die Verletzungen und Blutergüsse bei Briseis aufgefallen? Sie hatte sie noch kurz vor dem Ende Trojas. Diese Verletzungen wurden ihr zu Anfang des Krieges zugefügt. Der Krieg im Film kann demnach auch nur ein paar Tage gedauert haben. Klingt für mich ziemlich erbärmlch, vor allem für eine Schlacht, die als die größte der gesamten Antike gilt.

Womit wollten die Griechen eigentlich die Mauern von Troja überwinden? Mit einer Spitzbubenleiter? Ich habe zu keinem Zeitpunkt des Films irgendwelche Belagerungsgeräte gesehen, keine Leitern, nicht mal Seile.

Trotz allem: es war ein richtig guter Film und ich gucke ihn mir wahrscheinlich nocheinmal im Kino an.

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Ich werd' auch noch mal reingehen.

Die Autoren haben sich bestimmt dabei was gedacht, wenn sie die Geschichte so verändert haben.

Das mit der größten Schlacht der Antike ist mir auch aufgefallen. Als die Schiffe nach Troja gesegelt sind, sah dass ja auch schon so aus, nur als sie dan hinterher am Strand lagen, sah es so aus, als wären es viel weniger. Diese Unregelmäßigkeiten sind mir auch bei den Armeegrößen aufgefallen. Die Trojaner sehen wenig aus, als sie Troja zum erstenmal verteidigen, als sie später díe Griechen am Strand anggreifen sieht es so aus als wenn es viel mehr geworden wären, und dann später in der Stadt sind es wieder viel weniger.

Und das mit den Belagerungswaffen ist wirklich paradox, vielleicht hätten die Trojaner sich einfach mal hinter die Mauern stellen sollen, und dann schauen was die Griechen machen.

@Kaitaama

Danke für die Erklärung jetzt weiß ich es wieder!

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Ich war in der Vorpremiere vor einer Woche drin und war viel zu müde um wirklich aufzupassen, deshalb werd ich nochmal reingehen.

Dass die Göttergeschichte fehlt stört mich nicht besonders. Es basiert zwar auf der Ilias, aber Petersen und die Drehbuchautoren haben versucht, die Schlacht so darzustellen, wie sie wirklich stattgefunden haben könnte. Sie fiele in die mykhenische Ära, also noch 700 Jahre bevor die erste Demokratie der Welt in Athen eigeführt wurde. Homer hat ein Epos angefertigt, das die Mythologie berücksichtigt. Nun versuchte man für den Film die Ilias so zu reduzieren, dass eine Geschichte übrigbleibt, die tatsächlich so stattgefunden haben könnte. Das ist natürlich problematisch, da alle Ereignisse der Ilias mit der Göttergeschichte verknüpft sind. Aber letztendlich muss man es als Interpretation der Ilias akzeptieren.

Richtig glücklich war ich, dass Aeneas im Film gewürdigt wurde (ja, ich oute mich als Fan der Aeneis von Vergil!!! Dieses Epos ist besonders in Latein so genial, jeder Vers ist so perfektiös geschrieben, dass allein die Wortwahl Doppeldeutigkeiten enthält und die Satzstellung auf Grundfragen der Charaktere und der Geschichte eingeht. Aber es gibt auch Übersetzungen, die schon nahe drankommen und darüber hinaus einfach flüssiger zu lesen sind :) ). Also: Wer die Ilias gelesen hat, kann gleich die Odyssee und Aeneis hinterherschieben, die daran anknüpfen, also sozusagen die Sequels dazu sind ;) . Wer weiß, vielleicht verfilmt man die auch?

Übrigens: Gladiator fand ich besser als diesen Film, entgegen dem was hier jemand geschrieben hat. Gladiator ist für mich von der Komplexität und der Originalität her einfach der Maßstab.

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@Jenkins

Oh wie originell: ein Ausgestoßener wird wider Willen zum Gladiator und rächt sich an seinen Feinden. Gab es alles schon in "Spartacus" (Übrigens auch in dem Film "Die Gladiatoren" dem Nachfolgefilm von "Das Gewand"). Davon hat "Gladiator" ganz schön was geklaut. Aber dennoch: "Gladiator" is auchn richtig guter Film (Ralf Möller in seiner besten Rolle)  :)

Da du die Aeneis erwähnst, da fällt mir doch auch gleich der nächste Fehler im Film "Troja" ein:

Aeneas war bereits aus Troja geflohen, als die Griechen aus dem Pferd stiegen.

Übrigens habe ich die "Aeneis" während der Schulzeit gehasst. Genauso wie die "Odyssee", die "Anabasis" und weiß der Geier, was wir noch so alles lesen mussten. (Ich grüße hiermit die anderen beiden Mitglieder des Griechisch-Leistungskurses von damals)  :ugly:

Eine Sache will mir absolut nicht aus dem Sinn:

Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!!  :D absolut gänsehäutig

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@Blackfire:

Die großen Stoffe der Weltlitertur basieren ebenfalls auf grundlegenden menschlichen Verhaltensweisen wie z.B. Rache. Das macht solche Geschichten zeitlos. Ich will Gladiator nicht dazurechnen, den Status will ich ihm dann nun auch wieder nicht geben, aber ich wollte damit nur sagen, dass es nicht gleich schlecht ist, wenn der Hintergrund relativ simpel ist.

Übrigens fand ich nicht die Story so originell, das ist sie wirklich nicht so. Eigentlich ein sehr klassischer Aufbau, nicht gerade neuartig. Aber die Dialogszenen waren einfach genial inszeniert, und die Bezüge zu der Philosophie Roms, besonders vertreten durch die Figur des Marc Aurel, fand ich sehr gut. Gute Schauspielerführung von Ridley Scott und gute Schauspieler, ohne die wär der Film nicht halb so gut. Die historischen Ungenauigkeiten stören mich bei Gladiator übrigens auch nicht so sehr - außer, dass die Gladiatorenkämpfe zu reinen Gemtzeln gemacht wurden, ganz im Gegensatz zu dem Sportcharakter dieser Spiele. In der Provinz konnte man es sich normalerweise kaum leisten, einen Kämpfer zu verlieren, da gab es dann auch (soweit ich weiß) eine Art Schiedsrichter und gekämpft wurde nicht bis zu Tod. In Rom lebte man natürlich im Überfluss. Wilde Tiere inklusive. Sowas gabs in der Provinz nur an Feiertagen.

Bei Troja gab es etwas, was mich schon sehr gestört hat: Die Synchronisation von Diane Heidkrüger GRRR hat die sich selbst synchronisiert? Ich werd mir mal das englische Original ansehen... vielleicht ist das besser ;)

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Bei Troja gab es etwas, was mich schon sehr gestört hat: Die Synchronisation von Diane Heidkrüger GRRR hat die sich selbst synchronisiert? Ich werd mir mal das englische Original ansehen... vielleicht ist das besser
Ist mir auch aufgefallen. Ich nehme mal stark an, dass sie das selbst synchronisiert hat. War echt voll daneben.

Eine Sache will mir absolut nicht aus dem Sinn:

Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!! Heeektooor!!!   absolut gänsehäutig

Stimmt, fands aber auch ein bisschen übertrieben, dass Achilles die ganze Zeit den Namen gerufen hat. Der muss doch dann schon von dem ganzen Schreien total fertig gewesen sein. Und wenn ich ne Wache auf den Mauern gewesen wär, hätt' ich Achilles abgeschossen, weil er mir auf den Geist ging.

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  • 2 Wochen später...

aus ihr endstand eine zweite sage.

überlebende flüchteten mit ein paar schiffen übers mittelmeer,um eine neue heimat zu finden.dabei geschahen unterschiedliche heldentaten(die ich jetzt nicht erzähle)und kamen nach ein paar jahren in mittelitalien an.da heiratet der anführer die tochter des königs(ganz kleines königreich).ein anderer könig hatte was dagegen und starb bei einem kampf gegen ihn.der anführer wird könig und gründet 7 siedlungen auf 7 hügeln.in einem der dörfer wurde romulus und remus geboren,die gründer des römischen reiches.

was man so weiß wenn man lesen kann :D

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Ich war drin

Würde ich das Original nicht so gut kennen, bekäme der Film 10 von 10 Punkten von mir. Tolle Schlachten, prima Zweikämpfe, geniale Charaktere (vor allem Hektor und Priamos, auch Agamemnon und Menelaos)

Allerdings (und so ist es ja sehr oft) geht in der Verfilmung viel vom Original verloren und schlimmer noch, es wird einiges Verfälscht:

1. Aias wurde nicht von Hektor getötet

2. Achilles war bereits tot, als das Pferd gebaut wurde

3. Menelaos wurde nicht von Hektor gleich am Anfang des Krieges getötet

4. Agamemnon wurde nicht von Briseis getötet

5. Der Krieg vor Troja dauerte im Original 10 Jahre

6. Agamamnon hat nicht ganz Griechenland unterworfen

.

.

.

Daher ziehe ich dem Film 2 Punkte in der Bewertung ab. Also 8 von 10.

genau, dem iss nichts mehr hinzuzufügen. paar punkte abzug wegen "realitätsveränderungen" ;)

hm wenn ich mich net irre war doch eigentlich odysseus der "superheld", und von achilles wusste man nur er war dabei :)

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