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...wir sind die besseren Tänzer!

Die 4.Staffel

UH|iceman

Von UH|iceman
in Star Trek Enterprise

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Obi-Biber

Obi-Biber

Geschrieben
Geschrieben

Enterprise ist das BESTE was es giebt !!!!!

Meinst du zur Zeit oder allgmein? Im letzteren Falle tust du mir leid ;( ^^

Zu deinem Optimismus: Es wird garantiert keine 5. Staffel geben, da wäre ich mir verdammt sicher. Und obs in Deutschland erfolgreich ist, ist sowieso völlig egal.

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Kaepten John Luec-Pica

Kaepten John Luec-Pica

Geschrieben
Geschrieben

Ihr seid aber alle pessimistisch... Kuggen wir mal, wie sich die Sache unter Manny Cotto entwickelt...

So, ich habe jetzt Storm Front gesehen. Also....

1.) So schlimm, wie sie von hier immer von manchen proklamiert wurde ist sie gar nicht.

2.) der wohl interessanteste Punkt an der Geschichte:

Ist der TCW nun vorbei oder nicht?

Hier das, was Daniels zu Archer sagt zum Schluss:

Daniels: "It's quite a sight. The Timeline is resetting itself. You did it. Vosk is dead. He didn't make it back. All the Damage he caused never happened."

Archer: "Are you here to give me a pat on the back?"

Daniels: "Anyway."

Archer: "Well, I don't want it. I want you to leave me and my Crew alone. We'ra done with you and your damned Temporal Cold War."

Daniels: "It's comming to an end because of what you did. You've no idea how many lives you've saved."

Archer: "I'll take your word for it. Just send us home."

Daniels: "It' almost ready. Good bye, Jonathan, Captain. It's been a privilege."

So, na dann zerlegen wir das mal.

"It's Comming to an end..." sagt Daniels zu Archer. Ich muss jetzt sagen, dass ich das vielleicht falsch übersetzt habe, aber sagt das nicht auf Deutsch "Es wird enden..." und nicht "Es ist vorbei..."? Wenn das so ist, dann ist der TCW nicht vorbei, da die geschenisse um Storm Front lediglich das Ende des TCW eingeleitet haben, den TCW an sich aber nicht beendet haben. Wäre es bicht so, kann man das "Es ist vorbei..." auch unterschiedlich auslegen. Wenn man nämlich sagen würde, die Geschichte mit Vosk ist vorbei, dann würde das nicht auch sofort heißen, der TCW sei vorbei. Es ist immer noch der Schaden da: Die Nazis sind in den USA und führen dort Krieg, Die SU existiert nicht, Lenin ist tot. Wo ist das die richtige Zeitlinie (denn die Zeitlinie wurde ja nur seit Vosks Tot gerichtet - laut der Logik)? Ausserdem klärt Vosks Tod nicht auf, wie sich die anderen Fraktionen dann verhalten. Es ist schon klar, das niemals ganz aufgeklärt werden wird, was die Tholianer mit der Sache zu tun hatten. Es wäre die Aufklärung eines Mysteriums, das seit TOS besteht. Den Spass kann man uns nicht nehmen. Genauso wenig wird geklärt, wer der Suliban-FG ist, oder wer nun gut oder Böse ist. Vielleicht ist Daniels ja nicht der Gute, wie bisher angenommen, sondern entpuppt sich als Böser? Wäre auch ne nette Alternative. Dann wäre natürlich der gesamte TCW eine Geschichte ohne Ende... Und alles Rätseln hat bei sowas keinen Zweck, deshalb lass ich es jetzt auch.

Es gibt noch mehr, noch weeeeeeeeeeeeeesentlich mehr Dialoge dieser Folge, die man in Stundenlanger Arbeit zerlegen könnte. Da wären spontan der Dialog zwischen Vosk und Archer, als Silik-Trip und Mayweather übergeben werden, oder als Silik und Archer sich auf dem Weg zu der Zeitmaschine unterhalten. Da gab es ziemlich viele interessante Ansätze. Was ist dran an dem, was Vosk sagt (wie bereits erwähnt könnte das, was Daniels sagt alles gelogen sein und er ist der böse)? Wobei haben Daniels Leute denn den Suliban geholfen? Etwa bei der Evolution (ui, das ist ein heeeeefffftiger Ansatzpunkt!!)?

Auf jeden Fall fand ich die Episode, entgegen der landgängigen Meinung (ich sage nicht, dass alle der Meinung sind) nicht schlecht. Ich finde sogar, das Enterrprise durch diese Episode nun zu einer Klasse gefunden hat, die sie im späteren Verlauf der Serie zu einem Erfolg wie TNG werden lassen könnte. Und das sage ich nicht us Überschwang. Nein, ich finde diese Serie hat nun mehr Potential als je zuvor. Dem Team Braga-Berman-Cotto stehen nun alle Türen der Science-Fiction offen.

Ich hoffe, sie durchschreiten die Richtige...

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TheSuliban

TheSuliban

Geschrieben
Geschrieben

sag bloß, du schließt da auch voyager mit ein?!?

Wenn ich diese Kritiken über VOY schon wieder höre...

Voy war für mich die zweitbeste Serie nach TNG, wenn nicht die Beste - nein nicht wegen der Action (dann müsst ich ja ein DS9-Freak ab den letzen Seasons sein) - sondern eben wegen der Verarbeitung der gleichen ethischen Implikationen (Menschwerdung Seven, Werte eines Individuums (Doktor), Todesstrafe Gewaltverbrecher (genetisch bedingt), Todeswunsch des Einen Q (darf man Sterbehilfe geben? bzw. Thematik des Todes insgesamt), usw. Bei VOY gibts wirklich extrem viele Folgen, die sich in bester TNG-Manier mit sowas befassen. VOY verwendet halt Action um die Handlung zu unterstreichen und nicht um sie zu führen (Dominion-Krieg), sodass VOY für mich zumindest die ideale Kombination aus tiefgründigen Geschichten, ehtischen Implikationen und Actionelementen, welche nur dazu dienen um die Schwierigkeit der Entscheidungsfindung noch zu verstärken, ist. DS9 mochte ich auch gern; habe ich aber lediglich als Soap betrachtet, wo wir einfach mehr über das Star Trek - Universum erfahren (Soap bezieht sich vor allem auf Folgen, wo es um die Quark & Co. geht). Irgendwie sind bei DS9 sogar manche actionreichen Folgen langweilig (wenns bei ENT Action gibt, dann zumindest eine sehr mitreißende!). Natürlich hats bei DS9 auch sehr interessante Folgen gegeben (bin vor allem ein Fan der ersten Staffeln) aber die sind halt leider in der Minderheit.

So DS9ler jetzt macht mich fertig ;-)

PS: Warum kann man nicht allen ST-Serien gegenüber aufgeschlossen sein (jede hat ihre Vorteile)?

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voyager75000

voyager75000

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

wer sagt, dass ich Voyager gegenüber nicht aufgeschlossen bin?

klar, menschlicher werden - schön und gut. aber hatten wir das nicht schon zur Genüge mit Data? müssen in Voyager denn so viele Charaktere vorkommen, die menschlich werden wollen? reichet denn nicht einer?

wer fragt denn im Moment nach den logiklöchern in voyager? da stört es anscheinend niemanden, dass man am Anfang noch mit Ressourcen wie Torpedos oder Energie überhaupt sparen musste.

DS9 hat etwas geschafft, wozu Voyager unfähig war: mich über eine längere zeit mitzureißen.

ich finde grade in dieser weise hatte auch der TCW eine Menge Potential, was er aber leider in dieser Folge verschenkt hat, da er ohne wichtige Fragen zu lösen einfach beendet wurde.

Ich behaupte keineswegs, dass Enterprise perfekt ist, auch verkneife ich mir jetzt das 100ste Review über Storm Front, ich denke, jeder, der sich eine Meinung darüber bilden möchte, der kann und sollte das tun in dem er sich die Folge einfach ansieht.

Wenn ich z.B. an das vierfach Review denke, das hatte es fast geschafft, mich nicht mal mehr auf diese neue Folge freuen zu lassen. So eine vernichtende Negativität hat in einem Review auch nichts zu suchen!

Ich bin nun mal der Meinung, dass sich in Voyager einfach viel zu viel wiederholt, und es auch so ein paar Sachen gibt, die mich im Zusammenhang mit dem Star Trek Universum um einiges mehr stören, als das eine oder andere Logikloch.

Nur leider ist das hier nicht das Thema, denn im Moment zählen nur die Einschaltquoten in den USA. Und ich hoffe wirklich auf's Stärkste, dass diese blad wieder stimmen, denn:

ICH MAG ENTERPRISE!

und dafür könnt ihr mir ruhig den Kopf abhacken

Bearbeitet von voyager75000
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TheSuliban

TheSuliban

Geschrieben
Geschrieben

wer fragt denn im Moment nach den logiklöchern in voyager? da stört es anscheinend niemanden, dass man am Anfang noch mit Ressourcen wie Torpedos oder Energie überhaupt sparen musste.

Logiklöcher kanns schon geben, aber was ist es denn, was eine Serie ausmacht? Meiner Meinung nehmen solche Fehler der Serie nichts weg, weil es in VOY ja um intelligente Geschichten gegangen ist. Da kann ich es schon mal verschmerzen, dass einmal ein Shuttle zerstört wird und dann das wieder verwendet wird. Es geht doch darum, was vermittelt wird (Werte) durch eine Serie und nicht ob man hin- und da wieder mal nen Fehler gemacht hat.

Aber ist ja egal, jeder hat seine eigene Meinung über VOY.

ICH MAG ENTERPRISE!

Da stimm ich dir ausnahmsweise zu 100% zu!

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Brynhild

Brynhild

Geschrieben
Geschrieben

Muß man sich wirklich zwischen den Serien entscheiden? Ich mag alle ST-Serien. Als Kind habe ich immer wieder mal TOS geschaut. Natürlich war ich einfach noch zu klein, um alles verstehen zu können. Doch ich mochte Spocks Ohren :P Dank der DVD-Box konnte ich jetzt endlich die erste Staffel mal in der richtigen Reihenfolge Folge für Folge anschauen. Bei TOS mag ich den Humor. TNG habe ich dann schon von Anfang an viel bewußter miterlebt. Da mag ich die Ideologie, die diplomatischen Konfliktlösungen. Bei DS9 liebe ich die vielschichtigen Figuren wie Quark und Garak, dazu diesen bunten Marktplatz des Universums mit seinen vielen Spezies. Und VOY? Also diese " Voyage" ist schon eine tolle Idee. Total neues Gebiet, neue und alte Spezies, denen wir begegnen, der Mut und die Entschlossenheit der Crew, niemals aufzugeben. Und ENT ist für mich die ST-Serie, mit der ich mich von Anfang an am meisten inhaltlich auseinandersetzten konnte, weil es mir zeitlich einfach möglich war. Es ist die Serie, in der ich jede Episode in der richtigen Reihenfolge schauen konnte, nicht immer auf die Wiederholung der Staffel in ein paar Jahren warten mußte, sondern mich von einer Woche auf die nächste freuen konnte. Und was mir bei ENT am besten gefällt, sind ganz einfach die Charaktere und die Schauspieler. Wenn ich auch vorher schon ein ST-Fan gewesen bin, so hat mich ENT zum Trekkie gemacht. ;)

Jede Serie hat ihre guten und schlechten Episoden und dank des reichhaltigen Angebotes kann sich jeder Fan seine Lieblingsserie rausssuchen. Was ich absolut nicht verstehen kann, ist dieses ständige Antreten der Fans gegeneinander.

Logiklöcher gibt es im übrigen in jeder Serie zuhauf. Manchmal steht man als Filmemacher einfach vor der Qual der Wahl: Entweder ich vermeide ein Logikloch zulasten der Handlung oder ich stelle die Logik zugunsten der Geschichte einfach mal beiseite. Wenn ich diese Wahl hätte, würde ich mich wahrscheinlich immer für den flüssigen Fortgang der Geschichte entscheiden und nicht wertvolle Zeit vergeuden, um das eine oder andere unlogische Element der Storry zu erklären. Das sind immer die schlechtesten Geschichten, wenn der Erzähler ständig ausholt, vom Thema abkommt, um Nebensächlichkeiten zu erläutern. Damit killt man jeden Handlungsverlauf. Leider gibt es viele Fans, die sich beim Betrachten der Episode viel zu sehr an Logiklöchern oder auch anderen Kleinigkeiten festbeißen und sich dadurch um den Genuß der eigentlichen Geschichte bringen.

Genau das konnte ich bei der Diskussion um Storm Front deutlich erkennen. Man wartet gespannt auf die Auflösung einiger Fragen, die mit der tatsächlich zu erzählenden Geschichte überhaupt nichts zu tun haben. Dann ist man enttäuscht, weil die Erwartungen (z.B. Wer ist der FG?) nicht erfüllt wurden. Und genau deshalb hat man kein Auge und Ohr mehr für die eigentlich erzählte Geschichte. Möglicherwiese wäre es das Beste, nicht immer die Produktionsbereicht zu lesen. Wenn wir das nicht gemacht hätten, wüßten wir auch nciht, dass der TCW in SF2 aufgeklärt werden soll. Dann hätte sich vielleicht keiner so aufgeregt, weil wir es ja gewohnt sind, das die TCW-Episoden nie eine Antwort auf alle Fragen geben. Und wir würden immer noch friedlich hier sitzen und uns überlegen, wer denn nun der FG sein könnte ;)

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