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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

Was braucht ENT für Season 4?


"Trip"

Was braucht ENT für Season 4?  

22 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Die alte Mission (1 bis 2 Staffel) soll wiederkommen
      7
    • Handlungsbogen aller Xindi
      6
    • Mini Handlungsbogen (4-6 Epis)
      20
    • Neue Crewmitglieder / Technik
      3
    • Mehr Aktion
      1
    • Mehr "Hirn"
      20


Empfohlene Beiträge

Doch er hätte wohl in Beiden Fällen einen Chefingenieur bekommen der gleichwertig ist, entweder das Orginal oder den Klon, da aber Sim kaum reale Chancen hat zu überleben, braucht er Trip. Der gestorben wäre ohne die Spende von Sim. Auserdem hat er das Klonen befohlen in dem Glauben erkönnte Sim in Eheren 15 Tage alt werden lassen ohne ihn bei der Spende zu killen, das kam erst später dazu.

Also tut Archer das was für die Mission und die Erde das Beste ist.

kurzes Leben in "Ehren"? So kann man es sehen. Die Crew ist immerhin nett. Ich sehs dennoch als gezüchtet für einen bestimmten Zweck. Fakt ist, dass das Leben von Sim sehr kurz ist und das Archer das in Kauf nahm.

Ja, er wollte ihn zuerst nicht killen. Außerdem kommt noch hinzu, dass die ENT-NX01 zu der Zeit in nem Nebel feststeckt und sie dringend einen Ingenieur brauchte.

Nach der Nebelgesichte: Wie wärs mal mit gar keinem Chefingeneur... Trip mangels Medizinischer Kenntise sterben lassen, wenn sich Sim weigert. Evtl. auch Sim verlieren, bei einer versuchen OP. Das Ergebniss wäre, das die Techniker die Sache übernehmen müssten. Ja, das wär für die Erde schlechter.

Trip/SIm haben mehr Fachkentnisse als die Crewman Techniker. Für dieses Fachwissen, wegen einer Hypothetischen Zukunft, in der besagtes Fachwissen, in der entscheidenden Situation die Rettung der Erde durch hinzutun von einer Ingeneursleistung (Trips) die ERde gerettet wird, was ein Techniker mit weniger Wissen nicht hätte, ist das genug um das zu rechtfertigen, was Archer getan hat?

Zweckclonen genehmigt. Aktives Tötes genehmigt und zur Not gezwungen, wenn Sim nicht auch so gekommen wäre. Mithelfen durch Phlox. Billigung der gesammten Crew (zumindest schreitet sie nicht ein).

Nunja, du sieht das anscheinend als gerechtfertigt, oder zumindest überlegenswert.

Ich sehs als den größten Akt von Fanatismus, den es jemals in ENT, ST, oder in anderen Serien gesehen habe. Zumindest von denen, die ohne Folgen, Bestrafung oder Verurteilung der Beteiligten ausging und sein es nur andauernde gewissenbisse.

Das es besser für die Erde ist bezweifle ich nicht. Im Preis/Nutzen vergleich, sehe viele eine Rechtfertigung. Ich absolut keine, zwischen Nutzen und Preis sehe ich Welten. Es ist viel viel viel viel zu indirekt (meiner Meinung nach).

Ich sage damit nur ohne Trip keinen Sim.

Bereitwillige OpferGene hin Gene her. Archer hätte ihn SIm auch töten lassen, egal was Sims gene sagen. Glück für Sim, so wurds etwas sanfter.

Beruhigt zu höhren, dass du nicht denkst, Sim schuldet Trip irgendwas, sondern das du es im Stiele von Opferbereitschaft siehts :)

Nein, die Message wurde extrem gut herübergebracht, Archer hat man Gott spielen lassen und wir konnten davon lernen. Coto hat bewust eine Beliebte Figur wie Trip genommen und damit ziemlich offen vorgeführt was man mit Klonen anstellen kann.

Gott spielen lassen und lernen lassen? Was gab es den zu lernen? Lernen tu ich aus fehlern... Archer´s Handlung wurde von keinem Crew mitglied als Fehler angesehen. Lernen kann man jedoch in der Tat, wenn man davon ausgeht, dass die Handlung in erwägung zu ziehen nachzuvollziehen sei. (Für mich ist sie das dummerweise nicht). Dann könnte man mit sich selbst und anderen die Entscheidung abwägen.

Coto´s Satz, der er in der folge mehr mit science fiction aspekten rumspielt, statt die Moral zu beleuchten find ich nicht sehr erbauent.

(um ihm mal nicht irgendwas in den Mund zu legen, hier der Satz zum selbst entscheiden, wie man Ihn auslegt)

"To me, it was less about the ethics of cloning than using cloning to explore an interesting science fiction concept."

Ich bin ein großer Fan, von sagen wir mal "diskussionswürdigen Episoden". Sisko in "In Fahlem Mondlicht", Jellico´s Harte Handlungsweise in bei der Entführung von Picard, oder die Abfolge der Verhaltensweisen in Voyagers "Retrospect".

In all den Fällen hab ich eine Meinung und würde diese Vertreten, dennoch, würds mich nicht umwerfen, wenn jemand zu den Thematiken in den Episoden ne komplett andere Meinung hätte.

Ich hab jedeoch ein Problem mit Stimiltude. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe nur 0,000000000000000002 Gründe, die für diese Entscheidung sprechen. Ich verabscheue diese Episode und komme nicht damit klar, das nicht nur so entschieden wurde, sondern das auch Archer 0 Konsequenzen für seine Handlung bekommen, außer ein paar traurige Gesichtsausdrücke.

Damit seh ich wo ein Kollege von mir Drama sah:

bei Archers: "I need Trip, TRIP", ich nur einen zwanksneurotiker sehe. Von einigen negativ schreibenend Reviews sind jedoch über 50% Positiv eingestellt gegenüber Stimiltude und auch die Menge der Leute, die Stimiltude als echte Trek-Philosohie sehen.

Ich, der es als Pseudo-oberflächliche Trek Augenwischerrei halte, muss daher einsehen, das ich *nicht* zu ST: ENTERPRISE gehöre. Für mich (und wohl auch die meisten) ist ST nicht ST, weil es so heißt, sondern wegen der Philosophie u.a. die die Writer rein bringen. Nach 40 Jahren hat sich bei den Personen einiges geändert. Mehrmals sogar. Obwohl Berman immernoch ein bischen seine Finger im Spiel hat, sehe ich Braga und Coto als schlechte 0815 science Fiction schreiber, nicht ST Schreiber. Die, die es anderst sehen, (was ja  sehr viele sind und auch genügend waren, um Season 4 zu retten) können sich auf auf eine schöne ST-like ENT Season 4 freuen. Für mich ist ST der Großteil von TNG, DS9, VOY, TOS und nur sehr wenig in ENT. Wir haben eben andere Meinungen. Falls ich jemand mit meiner (zumindest seit Season 3) *sehr* geringen Meinung von ENT bei Diskussionen in der Vergangenheit auf die Füße getreten bin, tut es mir nochmals Leid. Es war für mich einfach Frust, zu sehen, wie sich ENT entwickelt hat, die Entscheidung, nach 16 Jahren  ST-Fan-atismus, mir einzugestehen, das ich bei ENT Season 3 Schluß mache und mich erstmal auf nicht-ENT ST beschränke,

war nicht leicht.

Was ich jedoch noch gern wissen würde:

@Oliver-Daniel

Wer ist C. Black? Ich hab keinerlei Hintergrund wissen über ihn...

Coto wirkt auch für mich etwas frischer und er hat auch mal TOS episoden gesehen, kann auch zumindest nicht schaden.

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Also das Thema was Star Trek ist und was nicht=) kann man endlos diskutieren. Für mich ist Star Trek natürlich in erster Linie TOS u TNG.TOS aus dem Grund das es zu damaligen Zeiten revolutionär war und eine der ersten SCIFI Serien war.Tos war meiner Meinung nach mehr eine Actionserie im WEltraum ohne die später in Form von TNG realisierten philosophischen Ansätze und Fragen hervorzubringen (Im gegensatz zu den wirklich sehr guten TOS Kinofilmen)Also ich hätte Ent nach Tng produziert,da ich es schon bei DS9 und später auch bei Voyager so empfunden habe das die Luft einfach raus war=\ DS9 war mir zu soapy und Voyager die wiederholung der wiederholung=( Und die Hinweise oder Botschaften ala "tu dies nicht tu das nicht,denke darüber oder hierrüber mal nach" auch schon ziemlich routiniert wirkten und auch schon teiweise nervig.

Aber Enterprise jetzt vorzuwerfen die Serie sei ST Unwürdig kann ich irgendwie überhaupt nicht nachvollziehen, da ich auch in dieser Serie die "Marke" STAr Trek problemlos erkennen kann und absolut kieine bösartigen Brüche was das Frachise Star Trek angeht erkennen kann

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Nach der Nebelgesichte: Wie wärs mal mit gar keinem Chefingeneur... Trip mangels Medizinischer Kenntise sterben lassen, wenn sich Sim weigert. Evtl. auch Sim verlieren, bei einer versuchen OP. Das Ergebniss wäre, das die Techniker die Sache übernehmen müssten. Ja, das wär für die Erde schlechter.

Trip/SIm haben mehr Fachkentnisse als die Crewman Techniker. Für dieses Fachwissen, wegen einer Hypothetischen Zukunft, in der besagtes Fachwissen, in der entscheidenden Situation die Rettung der Erde durch hinzutun von einer Ingeneursleistung (Trips) die ERde gerettet wird, was ein Techniker mit weniger Wissen nicht hätte, ist das genug um das zu rechtfertigen, was Archer getan hat?

Trip, ist wohl mit Abstand der erfahrenste Ingenieur der Flotte, da er am Warp 5 Programm mitgearbeitet hat, er war dabei wie die Prototypen gebaut wurden, und beim Bau der NX-01 und hat auf einem Warp 5 Schiff am längsten Dienst getan als sonst jemand, auserdem hat er wohl die meiste Erfahrung mit auserirdischen Antrieben und anderen Systemen, er ist ein "Senior Officer dessen Wegfall leicht den Ausgang der Mission beeinflussen kann. Speziell dann wenn das Schiff später fast auseinander fliegt.

Wie verwerflich wäre es denn mit dem Leben der Erdebevölkerung zu spielen und einfach nicht dafür zu sorgen das Trip lebt oder zumindestens ein Klon da ist?

Gott spielen lassen und lernen lassen? Was gab es den zu lernen? Lernen tu ich aus fehlern... Archer´s Handlung wurde von keinem Crew mitglied als Fehler angesehen. Lernen kann man jedoch in der Tat, wenn man davon ausgeht, dass die Handlung in erwägung zu ziehen nachzuvollziehen sei. (Für mich ist sie das dummerweise nicht). Dann könnte man mit sich selbst und anderen die Entscheidung abwägen.

Nachvollziehbar ist sie, hab ich oben schon erklärt, hinzu kommt noch, das bei einen Ausfall Trips kaum Ersatz bereitsteht, Archer braucht seinen Chefingenieur, er ist mit dem einzigen Warp 5 Schiff in der Ausdehung auf Ersatz oder Unterstützung durch die Erde braucht er nicht hoffen.

Ich hab jedeoch ein Problem mit Stimiltude. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe nur 0,000000000000000002 Gründe, die für diese Entscheidung sprechen. Ich verabscheue diese Episode und komme nicht damit klar, das nicht nur so entschieden wurde, sondern das auch Archer 0 Konsequenzen für seine Handlung bekommen, außer ein paar traurige Gesichtsausdrücke.

Damit seh ich wo ein Kollege von mir Drama sah:

bei Archers: "I need Trip, TRIP", ich nur einen zwanksneurotiker sehe. Von einigen negativ schreibenend Reviews sind jedoch über 50% Positiv eingestellt gegenüber Stimiltude und auch die Menge der Leute, die Stimiltude als echte Trek-Philosohie sehen.

Ich, der es als Pseudo-oberflächliche Trek Augenwischerrei halte, muss daher einsehen, das ich *nicht* zu ST: ENTERPRISE gehöre. Für mich (und wohl auch die meisten) ist ST nicht ST, weil es so heißt, sondern wegen der Philosophie u.a. die die Writer rein bringen. Nach 40 Jahren hat sich bei den Personen einiges geändert. Mehrmals sogar. Obwohl Berman immernoch ein bischen seine Finger im Spiel hat, sehe ich Braga und Coto als schlechte 0815 science Fiction schreiber, nicht ST Schreiber. Die, die es anderst sehen, (was ja  sehr viele sind und auch genügend waren, um Season 4 zu retten) können sich auf auf eine schöne ST-like ENT Season 4 freuen. Für mich ist ST der Großteil von TNG, DS9, VOY, TOS und nur sehr wenig in ENT. Wir haben eben andere Meinungen. Falls ich jemand mit meiner (zumindest seit Season 3) *sehr* geringen Meinung von ENT bei Diskussionen in der Vergangenheit auf die Füße getreten bin, tut es mir nochmals Leid. Es war für mich einfach Frust, zu sehen, wie sich ENT entwickelt hat, die Entscheidung, nach 16 Jahren  ST-Fan-atismus, mir einzugestehen, das ich bei ENT Season 3 Schluß mache und mich erstmal auf nicht-ENT ST beschränke,

war nicht leicht.

Wenn man bedenkt was auf dem Spiel steht, habe ich mit Archers Handlungen kein Problem, ich weis das sie nicht richtig sind, ich weis aber auch das er kaum eine verantwortungsvolle andere Entscheidung treffen kann, wenn man bedenkt was auf dem Spiel steht.

Das Archer von der seinen Handlungen mitgenommen wird und psychische Wunden davon trägt wieht man später in anderen Folgen, Archer hat einen nachvollziehbare Tendenz (Suizid) sich alleine auf gefährliche Missionen zu begeben (Azati Prime, Zero Hour) . Speziell nach Damage sag er auch das er je länger er auf der Misssion ist sich immer daran erinnern müsste worum es geht. Er hat auch nicht umsonst sich selbst bei "Chosen Realm" ausgewählt.

Das ist ein Aspekt den ich an Enterprise schätze, grossen Kontiniutät, der Chrakter vergisst nicht was er getan hat und handelt dementsprechend.

Deshalb kann ich VOY nicht ausstehen.

Ein paar gSchiff plattmachen, Holodeckparty, ein paar Aliens töten, Holodeckparty, ....

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Was nun Star Trek ist oder nicht, ist sicherlich schwer zu definieren, es ist jedoch in allererster Linie die Philosophie die dahinter steckt, das Nachdenkliche und das Tiefgründige. Doch ist es mehr, weshalb ich mich weigere eine SErie mit der anderen zu vergleichen, da diese ja unterschiedliche Konzeptionen haben und haben müssen, sonst wäre es dasselbe. Anfänglich war ich auch der Meinung das TOS und TNG das "richtige" ST sind, doch das kann ich nicht mehr aufrechterhalten. Ich denke auch VOY und DS9 haben ihre HÖhen und Tiefen, doch welche Serie hat die nicht? Ich kenne keine. ENT jetzt zu einem TNG Niveau zurückkehren zu lassen halte ich nicht für ratsam, es hat mittlerweile eine Eigendynamik, es kommt nur darauf an, diese umzusetzen.

Weshalb nicht die Gefühlswelt einer Vulkanierin ergründen, weshalb nicht auf Action setzen, weshalb nicht auch tiefgründige Philosophie einstreuen? ENT hat uns dies auch schon gezeigt.

Jeder Mensch sieht die Serie mit seinen Augen und bewerten sie auch danach. War DS9 reine Soap Opera? Nein, es gab viele tiefe  Folgen, andererseits ist die GEschichte auf einer Raumstation auch bestens geeignet Soap Opera Charakter auszustrahlen. Und komischerweise sehen viele Menschen, die ich kenne und früheres negativ auf DS9 eingestellt waren, es heute anders, da sie die Folgen auf DVD ansehen können und plötzlich diese Eigenarten besser erkennen können. Auch VOY. Es mag eine "schwächere" Art von ST sein, doch ich denke es ist das familiärere ST, das mehr die Personen ergründen wollte. Es gelang in Ansätzen, nichtsdestoweniger hat es auch viele überdurchschnittlich gute Folgen.  Ich könnte dies jetzt mit anderen Serien fortführen, doch ich denke, ihr wisst worauf ich hinauswill.

Jede Serie muß ihre Dynamik finden, entweder im Laufe der Zeit, oder durch eine Konzeption, die den Rahmen schon über Jahre hinaus festlegt. Beide Gestaltungen sind mit Risiken verbunden.

Chris Black ist ein weiterer, neuer Autor der in der dritten STaffel einige Folgen schrieb und mitverfasst hat.

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Was nun Star Trek ist oder nicht, ist sicherlich schwer zu definieren, es ist jedoch in allererster Linie die Philosophie die dahinter steckt, das Nachdenkliche und das Tiefgründige. Doch ist es mehr, weshalb ich mich weigere eine SErie mit der anderen zu vergleichen, da diese ja unterschiedliche Konzeptionen haben und haben müssen, sonst wäre es dasselbe. Anfänglich war ich auch der Meinung das TOS und TNG das "richtige" ST sind, doch das kann ich nicht mehr aufrechterhalten. Ich denke auch VOY und DS9 haben ihre HÖhen und Tiefen, doch welche Serie hat die nicht? Ich kenne keine. ENT jetzt zu einem TNG Niveau zurückkehren zu lassen halte ich nicht für ratsam, es hat mittlerweile eine Eigendynamik, es kommt nur darauf an, diese umzusetzen.

Weshalb nicht die Gefühlswelt einer Vulkanierin ergründen, weshalb nicht auf Action setzen, weshalb nicht auch tiefgründige Philosophie einstreuen? ENT hat uns dies auch schon gezeigt.

Jeder Mensch sieht die Serie mit seinen Augen und bewerten sie auch danach. War DS9 reine Soap Opera? Nein, es gab viele tiefe  Folgen, andererseits ist die GEschichte auf einer Raumstation auch bestens geeignet Soap Opera Charakter auszustrahlen. Und komischerweise sehen viele Menschen, die ich kenne und früheres negativ auf DS9 eingestellt waren, es heute anders, da sie die Folgen auf DVD ansehen können und plötzlich diese Eigenarten besser erkennen können.

Ging mir früher auch so. Aber wo wir jetzt die 7. Staffel auf DVD haben, können wir nicht mit dem gucken aufhören!

Nur noch eine Folge und dann dann Finale... :heul: wo es uns jetzt sehr gut gefällt. (Da habe ich auch Lust auf die älteren Folgen)

So hintereinander gesehen, erkennt man wirklich viele Zusammenhänge, und die Folgen wirken interessanter als wenn man diese nur 1x die Woche sieht.

Auf die letzte Staffel VOY habe ich dagegen keine Lust mehr, schon 2x gesehen und nicht so spannend...

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Aber Enterprise jetzt vorzuwerfen die Serie sei ST Unwürdig kann ich irgendwie überhaupt nicht nachvollziehen, da ich auch in dieser Serie die "Marke" STAr Trek problemlos erkennen kann und absolut kieine bösartigen Brüche was das Frachise Star Trek angeht erkennen kann

Ja, darüber was ST ist und was nicht, kann man endlos diskutieren... denn vielleicht gibt es überhaupt keine Lösung? Keine Antwort auf diese Frage...

Mal ein merkwürdiges Beispiel, was würde man sagen, wenn jemand behaupte: "Voyager und DS9 ist das ware ST. TOS und der rest sind für mich kein ST weil...."

Wär ehr dubios, da Gene ST erschuff und zwar TOS fürn anfang. ST entscheidet sich in etwas grundlegendem vom rest... Babylon 5, Twenty Four, McGyver, Farscape (um einfach mal ein paar Namen in den raum zu stellen, kenn die serien nicht unbedingt), wurden alle von einem Produktions/Writer team erschaffen. (zumindest mehr oder weniger). Die schreiber von Voyager sind großteils andere, als die von DS9, diese widerrum sind großteils andere, als ENT. TOS wurde wieder von komplett anderen gemacht. Andere Leute, andere Prinzipien, andere Ideen, andere Serien. Egal welche man nun mag oder nicht, sie unterscheiden sich alle von einander und die Frage, ob das "wesentlich" das "ST-hafte" gleichgeblieben ist, hängt davon ab, was man persönlich unter ST versteht (TNG-Zivilisierte Welt, DS9 Weltraumschlachten, der Humor, wie aus ST IV, etc etc. sprich *irgendwas* aus den 38 Jahren ST. Möglicherweise Aspekte aus Serien/Episoden, die andere als das schlechte in ST sehen und umgekehrt).

Ich sage nicht, das ENT ST unwürdig ist.

Aber für mich persönlich, ist es so, dass ich denke, Manny Coto, Brannon Braga u.a. haben Dinge geändert, die ich nicht geändert haben wollte. Dinge die für mich zu ST gehören.

Am Beispiel mit logan3333, wir haben die selbe Episode gesehen (mehrmals), wir sind uns einig, was in der Episode vorkam, ich stimme dir logan auch zu, das Trip, der beste Ingenieur in der Flotte ist, ich weiß, wieso es für dich und andere Nachvollziehbar ist, ich glaub wir sind uns auch einig, auf was Stimiltude abziehlen soll (grautöne, gewissensbisse, schwere Fragen, die zum nachdenken anregen und eine notwendige entscheidung), das sind Dinge, die ich an ST liebe, dennoch weichen unsere Meinungen um 180 grad ab, was die Episode an sich betrifft.

Ich fand die Episode nicht zum nachdenken anregend, sondern ungenügend und nicht-Trek like. Du widerrum sieht die Episode und alles drum herum als sehr gut und Trek-like an.

(wenn ich Worte von dir falsch widergegeben habe, sag bescheid, ich will dir hier nichts anderes in den Mund legen)

Was ich damit sagen will, für jeden ist ST etwas anderes und auch die Skizzen über die "Trek Philosophie", wie Toleranz, Forschergeist, Moralische Kontroversen, die häufig fallen und mit denen sich der Großteil der Trekkies identifizieren können, sind subjektive Worte, von deren Umssetzung man dennoch noch ne ganz andere Meinung haben kann, so das es z.b. unterschiedliche Auffassungen gibt, welche Szene den moralisch anspruchsvoll sei und was nicht.

Manny Coto und Brannon Braga´s Episoden (ob nun in TNG, VOY oder ENT) gehören für mich nicht zu dem was ich unter "ST" verstehe. Da diese in ENT einen Großteil ausmachen werd ich es mich nichtmehr antun. Ich sage aber nicht, dass das was Braga&Coto machen kein ST ist. ST <> ST. Jeder sieht es nunmal anderst, was ST ist, selbst wenn man die selben Worte dafür findet.

Für den großteil der Leute hier im Thread ist ENT ST. Dem werd ich auch nicht widersprechen, das ENT für mich kein ST ist, trifft für mich persönlich zu und sonst niemanden, das ist eine Entscheidung von jedem selbst. Ich werd mich dann mal langsam aus dem Thread zurückziehen, schließlich soll es hier um gute Vorschläge für ENT Season 4 gehen.

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- Ist etwas schwer hier in diesem Poll zu wählen, da ich mehrer Punkte anklicken müßte. Ich habe mich schließlich dafür entschieden durchaus gerne wieder Geschichten, die in einen durchgehenden Handlungsbogen eingebunden sind, wie in der 3. Staffel zu sehen.

Was ich mir aber sonst noch wünsche: Mehr Folgen die zum Denken und zum Diskutieren anregen, ähnlich wie "Similitude" (ich war von dieser Episode nämlich begeistert - ich glaube zwar auch nicht, dass sie uns eine moralisch richtige Antwort vermittelt, wie mit Gentechnik umgegangen werden soll - die moralisch richtige Antwort gab es in dieser Geschichte vielleicht gar nicht - , aber sie wirft das Problem der moralischen Verantwortlichkeit auf. So eine Folge IST für mich Star Trek!), etwas weniger Action in Form brutaler Schlägereien, wieder mehr Forschungsmissionen wie in "Das Eis bricht", vielleicht auch mal wieder eine nette Anomalie wie in "Eigenarten" und die Auseinandersetzung mit politischen Themen, die schließlich auch zur Gründung der Föderation führen können. Politische Themen sind zur Zeit aktuell und Star Trek hat sich immer wieder aktueller Themen angenommen, es war - zum Glück - nie bloß Fernsehen zum heimkommen und entspannen.

Mein ganz persönliche Wunsch wären zur Abwechslung auch etwas mehr Klingonenfolgen (bitte aber bessere als in "Marauders"), nicht weil ich ein hemmungsloser Actionknabe oder totaler Klingonenfan wäre, aber die Klingonen passen gut in die Epoche in der ENT spielt und sie haben uns in TNG und DS9 viele spannende Abenteuer beschert.

Auch Lt. Reed würde ich gerne öfters sehen, wäre schön, wenn sie ihm hin und wieder eine spezielle Folge geben, denn die 3. Staffel war doch sehr auf Trip fokusiert... Ich bekenne mich hier ein Fan des britishen Waffenoffizieres zu sein.

Ich habe bis jetzt alle Folgen der 1. Staffel gesehen, von der 2. Staffel leider nur die, welche im deutschen Fernsehen liefen und sehe gerade Staffel 3, wobei ich bis zur 10 Folge vorgedrungen bin. Auf jeden Fall haben die Serie und ihre Charaktere Potential und ich freue mich, dass sie die Chance für eine 4. Staffel gekriegt haben!!!

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Ich fand die Episode nicht zum nachdenken anregend, sondern ungenügend und nicht-Trek like. Du widerrum sieht die Episode und alles drum herum als sehr gut und Trek-like an.

(wenn ich Worte von dir falsch widergegeben habe, sag bescheid, ich will dir hier nichts anderes in den Mund legen)

Trek like ist wenn der Zuschauer lernt, nicht unbedingt der Charakter, der Zuschauer bekommt eben durch Archer, Phlox und Co ein Lehre verpasst, was Gentechnik, und die Folgen angeht. Die Tatsache das man den beliebten Charakter Trip wählt um die Gentechnik dort anzuwenden, macht das Ganze auch noch zu einem spitzen Drama!

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Am Beispiel mit logan3333, wir haben die selbe Episode gesehen (mehrmals), wir sind uns einig, was in der Episode vorkam, ich stimme dir logan auch zu, das Trip, der beste Ingenieur in der Flotte ist, ich weiß, wieso es für dich und andere Nachvollziehbar ist, ich glaub wir sind uns auch einig, auf was Stimiltude abziehlen soll (grautöne, gewissensbisse, schwere Fragen, die zum nachdenken anregen und eine notwendige entscheidung), das sind Dinge, die ich an ST liebe, dennoch weichen unsere Meinungen um 180 grad ab, was die Episode an sich betrifft.

Glaubst du nicht, dass sich eine gute Folge dadurch auszeichnet, DASS man darüber nachdenkt und dass es sehr verschiedene Blickwinkel gibt? Oder ist eine gute Folge eine solche wo alle sagen, "die war super"? Nicht für mich - wenn jeder denken anfangen muss warum er die Folge mochte/nicht mochte und darüber diskutiert, dass ist eine gute Folge.

Ein ebensolches Beispiel sind für mich "Dear Doctor", "Stigma" Fire" und "The Communicator". Aber auch diese Folgen MUSSTE ich MEHRMALS sehen, um sie zu verstehen.

Leider habe ich Similitude noch nicht sehen können, aber ich weiß jetzt schon, dass ich sie in der endlos Schleife spielen werde.

Niemand kann sagen, dass ist ST und das gilt dann für alle. Im Gegenteil - lebt ein wenig ST... ich sag nur: IDIC.

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sloan hat mit seinem Standpunkt vollkommen Recht=) Deswegen wenn mir eine Serie nicht gefällt,schaue ich sie mir auch nicht an=\

War bei DS9 so und auch am Anfang bei Voyager so.Is auch total egal ob wieviel Star Trek oder was auch immer drin ist oder nicht.Hauptsache ist doch, das man gut unterhalten wird. Und das nicht jeder Star Trek Fan auf Enterprise abfährt ist ja auch logisch=) Ich für mich persönlich bin jedenfalls froh das mich nochmal eine Star Trek Serie gepackt hat(was zugegebener maßen hauptsächlich an den mir durchweg sympatischen Darstellern liegt und weniger an den Stories)

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Glaubst du nicht, dass sich eine gute Folge dadurch auszeichnet, DASS man darüber nachdenkt und dass es sehr verschiedene Blickwinkel gibt?

Du hast anscheinend keinen einzigen Satz von dem was ich geschieben habe verstanden und hast keine Ahnung, worauf ich hinauswollte... :(

Ich muss dringend mal an meinem Schreibstiel arbeiten, ich versuchs nochmal das selbe in anderen Worten:

Kurze Antwort auf deine Frage: Doch.

Oder anderst ausgedrückt in Langform:

Ich gebe dir recht!!!! EPISODEN DIE ZUM NACHDENKEN UND DISKUTIEREN ANREGEN SIND AUCH FÜR MICH DAS WAS ZÄHLT UND DAS WAS ICH HAUPTSÄCHLICH UNTER ST VERSTEHE!!!!!! Trek like ist wenn der Zuschauer lernt, nicht unbedingt der Charakter!

Fällt dir was auf? Den letzten Satz hab ich sogar fast exakt von Logan3333 übernommen!

Habe oben was von "ST <> ST" geschrieben, dass selbst wenn man die selben Worte für die ST Philospohie findet, man immernoch nicht unbedingt das selbe sieht. Ich *meine* Stimiltude regt *nicht* zum Nachdenken an. Das ich über die poste, um nochmal zu prüfen, wie es andere sehen und sichergehe, das mir nicht ein wichtiges Detail aus der Episode entgangen ist  ist nicht das selbe, nur weil ich dabei die Thematik skizziere. Logan3333 sieht Stimiltude als gutes Drama an, er sieht sie als Episode die zum nachdenken anregt an. Du und andere wohl auch. Ich nicht. Dear Doctor hab ich ca. 10x gesehen, gute Drama Ansätze, die zum nachdenken anregen, aber das Ende fand ich lächerlich leichtfertig. Die Moral von der Gesicht: Das Ende von Dear Doctor ist *nicht* lächerlich, Stimiltude ist *kein* gutes Drama, es ist auch *kein* schlechtes Drama, es ist *nicht* genial, *nicht* sau schlecht, *nicht* durchschnitt*, *nicht* mittelmäßig etc. etc.

*Ich* find das Ende v. Dear Doctor lächerlich, Stimitude Pseudo Sci-Fi und ENT alles andere als ne Drama Serie.

*Ihr* seht es als gutes Drama an , super Ende für Dear Doctor und die Handlungen in Stimiltude als etwas des Nachdenkens würdig etc. an.

Dass ich euch oder Ihr mich überzeugt ist zwecklos.

Es gibt keine absolute Wahrheit, die jeder teilt zu der Episode (Episode an sich, nicht die Thematik). Das einzige, was man absolut bestimmen kann, ist das was in der Episode vor kam.

Ihr habt die Episoden oft genug gesehen, ich hab sie oft genug gesehen, wir stimmen in den Fakten der Episoden alle überein und erwarten das selbe von ST.

Dennoch habt ihr eure Meinung und ich meine.

Das ist nochmal, eine Wiederholung von all dem, was ich den letzten langen Posts gesagt bzw. gemeint habe.

Also um die Mißverständnisse über das "Diskutieren und Nachdenken" nochmal klarzustellen: (sieh auch vorhergehender Post)

Diskutieren über die richtigkeit Entscheidungen innerhalb einer Episode <> Diskutieren ob die Entscheidungen innerhalb einer Episode diskussionswürdig sind und ob die Epi anspruchsvoll, tiefgründig ist, zum nachdenken anregt etc.). (komplett andere Ansicht beim ersteren ist gut, egal welche Entscheidung in der Episode getroffen wird, denn dann hat jeder mal nachgedacht und danach hat jeder seine eigene Meinung und beide finden die ENT Episode genial. In zweitem Fall, bringt es einen auch zum nachdenken und auch irgendwann zu einer eigenen Meinung, was auch gut ist. Jedoch besteht die Meinung in dem Fall aus entweder: Die ENT Episode ist tiefgründig etc. und gut oder ENT Epi ist nicht tiefgründig etc. und schlecht.

Ihr habt erstere, ich letztere Meinung.

Ich hab hier nicht gepostet, weil ich die Episode so genial fand, dass ich unbedingt die Thematik des Clonens und "the ends justify the means" durchdiskutieren wollte, sondern, es war mein letzter versuch herauszufinden, warum man so einen Mist wie Stimiltude als tiefgründig etc. ansehen kann.  

("Mist" ist *meine* Meinung und *nicht* mehr!)

Während Ihr mir helfen wolltet, zu erkennen, dass die Episode tiefgründig ist und zum nachdenken anregt.

Logan3333 hat die Fakten und deren Zusammenhänge genannt.

Sein Fazit ist, jedoch ein anderes als meins. Für ihn ist es tiefgründig, für mich nicht. Ich hab nicht vor, die Fakten, den er genannt hat zu widersprechen, aber in der Bewertung von selbiger hab ich eben eine andere Meinung.

Ich hab inzwischen meine Meinung über ENT. Ihr habt auch eine Meinung. Ihr findet ENT genial, zum Nachdenken anregend, tiefgründig, Konseqenz etc. und seht ENT mit Freude und ich finde es ist nicht tiefgründig, nicht zum Nachdenken anregend etc. nicht sehenswert und warte bis Braga &co weg sind.

Pollux hat wieder eine andere Meinung.

Belassen wir es also einfach bei jedem seiner Meinung, okay?

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Du hast anscheinend keinen einzigen Satz von dem was ich geschieben habe verstanden und hast keine Ahnung, worauf ich hinauswollte...

Doch, ich habe genau verstanden was du meinst, auch vorher schon. Ich finde halt dass eine gute Episode auszeichnet, wenn darüber diskutiert wird, aus welchem Grund auch immer, denn dann mussen alle Parteien, egal welchen Standpunkt sie haben darüber nachdenken. Und wenn Folgen so "kontrovers"  wie "Dear Doctor" oder "Similitude" sind, dann sind sie für *mich* persönlich gute Folgen.

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Doch, ich habe genau verstanden was du meinst, auch vorher schon. Ich finde halt dass eine gute Episode auszeichnet, wenn darüber diskutiert wird, aus welchem Grund auch immer, denn dann mussen alle Parteien, egal welchen Standpunkt sie haben darüber nachdenken.

hmm.. dann verstehe ich hier grad was nicht...

Du findest jede Episode als gut, über die nachgedacht/diskutiert etc. wird? Egal ob der Grund die Entscheidungen der Charactere, die Art der Spezialeffekte, die Frage ob die Episode indiziert oder abgesetzt werden soll oder sonstwas ist?

Das willst du mit deinem Satz nicht sagen, richtig? Was willst du stattdessen damit sagen?

Ich finde es zeichnet eine gute Episode aus, wenn man über die Thematik diskutiert, die behandelt wird und *nicht* wenn man darüber diskutiert, ob die Spezialeffekte gut oder schlecht sind, die Episode gut oder schlecht ist etc..

...das wär meine Meinung, ich dachte da stimmen wir überein... Das tun wir diesbezüglich, oder? Dachte ich zumindest... Nachdem du deinen Satz nochmal explizit gepostet hast frage ich ich ob ich da was Falsch verstanden habe?

Oder denkst du gar die Darbietung der Thematik sei der Grund, der  mich zum nachdenken über die Thematik (Clonen, Archer´s Entscheidungen etc.) bewogen hat?

Was mich gewundert und dazu bewogen hat anzunehmen, du hättest mich nicht verstanden, war deine Frage:

Glaubst du nicht, dass sich eine gute Folge dadurch auszeichnet, DASS man darüber nachdenkt und dass es sehr verschiedene Blickwinkel gibt?

Ich dachte ich es bestünde kein Zweifel mehr daran, DASS ich das glaube.... Da dies eine Grundlage von den Posts war.

(Außerdem war meine Kurzformantwort dazu falsch. Das "Nein" hat ja die selbe Bedeutung wie ein "Ja", in dem Fall, bei der  Frageformulierung von dir. Mein Fehler.

"Doch" müsste es somit heißen - editiere ich jetzt um, nicht dass jemand sich wundert)

@Logan3333 sorry.

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Hogan ist doch auch hübsch=)

:D find ich auch

ob ENT ST ist oder nicht is mir eigentlich wurst!

das is für mich kein grund die sendung zu mögen oder auch nicht!

das is genauso wie wenn man eine bestimmte marke bevorzugt

und sich deswegen alle artikel davon kauft die es zu kaufen gibt!

ich persönlich mag ENT erstens wegen den charactären und

den schaupielern die diese verkörpern und umsetzen!

zweitens trifft die story bei mir voll ins schwarze!

und ich finde für meinen teil  das Manni Cotto eine hervorragende arbeit abliefert.

er bringt neuen schwung rein und das finde ich gut!

drittens fand ich ganz gut das die dritte staffel so triplastig war!

nicht weil er gut aussieht sondern weil er endlich mal

zeigen konnte was in ihm steckt (das gilt für trip alsauch für connor)

er hat gefühle und emotionen rüber gebracht und das ist für

mich ganz wichtig! schön wäre wenn man eben genau diese

chance auch den anderen charactären geben würde!

das ist was ich mir für staffel 4 wünsche

(hab ich aber glaub ich auch schon mal gesagt ;) ),

an der Storyline würd ich nix ändern den die ist top!

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Och Menno - so eine herrliche Diskussion und ich "hänge" noch mit diesen gewissen Gefühl der Unzufriedenheit am Anfang der zweiten Staffel fest. Wird Zeit, dass Sat1 wieder damit beginnt, die Ausstrahulung fortzusetzen.

Ansonsten bereitet mir das Mitlesen in diesem Thread eine große Freude, da sich schon erahnen lässt, in welcher Form einen die zukünftigen ENTwicklungen begeistern werden.

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Vielleicht will Sat1 auch noch warten, um die Preise zu drücken. Die Serie konnte sich auf guten Sendeplätzen nicht durchsetzen und brachte Quoten, die auf dem Level irgendwelcher DS9 oder VOY Wiederholungen lagen.

Da es sich um einen Privatsender handelt, wird ein Mitleidsbonus für verwaiste Trekkies nicht drin sein, so lange man unterm Strich keine Gewinne erzielt.

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tachchen leute ... also ich sehe startrek in allen variationen bestimmt schon 14-15 jahre und kann nur sagen das ich den quoteneinbruch der 2. season nicht verstehen kann. jede serie - ob tng oder voyager oder welche auch immer - hatte wirklich fabelhafte aber auch sehr öde folgen und es lief einfach. egal - woran es auch liegt die 3 season war wieder kein gewinn:

den enorm große handlungsbogen der 3 season war meineserachtens fehl am platz. zwar war die season das beste was ich an action und abwechslungsreichtum bzgl. aliens etc. je gesehen habe aber leider kam die sache "ENTERPRISE" an sich dabei viel zu kurz. prinzipiell hätte es doch jedes raumschiff aus einer beliebigen anderen scifi-story sein können was sich auf die suche nach den xindi macht.

archer etc. spielen doch nun zeitlich gesehen vor kirk und co. - es sind die anfänge von allem usw. davon merkt man in season 3 nun wirklich nichts mehr und das ist extrem schade.

neue bedrohungen der erde schön und gut. aber das hatten wir ja alles schon mit den borg und was weiss ich mit wem. so ist die season 3 nun leider zu einer recht üblichen "die erde ist bedroht, enterprise rettet die welt" geschichte verkommen und so wahrhaft unglaubliche dinge wie zeitreisen, beamen, neue technik, das auftreten neuer kulturen und lebensformen ist so üblich wie in keiner startrek serie/folge zuvor.

ich hoffe das season 4 wieder mehr geschlossene handlungen in einer folge bringt und den weltraum wieder etwas ungewöhnlicher und neu darstellt. die autoren sollten sich wieder mehr darauf besinnen was startrek ganz global ausmachte und dann klappt das auch mit den zuschauern.

es kann doch nicht so schwer sein personenkult und serienkult wie er mit kirk, spock, picard entstanden ist erneut zu schaffen. gut es hat bei voyager auch nicht so recht funktioniert, was aber meines erachtens an dem weniger spektakulären weiblichen kapitän gelegen hat. (sie sah nicht so toll aus und hatte den scharm einer alten strengen deutsch-lehrerin)

Enterprise hat auf jedenfall das zeug dazu voyager zu übertrumpfen ... ich hoffe sehr dass das langsam mal auch was wird, denn ich will u.a. neue Enterprise kinofilme die alles andere in den schatten stellen!!!

Kirk, Picard, Archer in einem Film ... das wird sicherlich ein spass!!!

mfg

p.s.: weiss jemand wann die season 2 in die deutschen videotheken (bzw. auch ins tv) kommt. nervt ziemlich das wir in deutschland hier jahre warten müssen eh eine serie, die einen unangefochtenen großen fankreis in deutschland und europa hat, ausgestrahlt bzw. veröffentlicht wird. 's liegt vermutlich am geld ...

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Ich hoffe es wird einmal ein bisschen an den Dialogen gearbeitet, das gehört wohl zu zum Punkt "mehr Hirn". Vom Inhalt und den Themen her sind die Produzenten auf dem richtigen Weg, wenn auch das Niveau sehr wechselhaft war ( besonders in der 2&3. Staffel ). Die Auflösung des Xindi-Handlungsbogens fand ich überhaupt nicht zufriedenstellend.

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Hab für mini-Handlungsbogen gestimmt und ich würde mir auch für die 4 Season das Action Niveau wünschen, das die dritte versprechen müsste. Besonders der Handlungsbogen mit den Klingonen soll weiter ausgebaut werden. Ich würde gerne weiter sehen wie zwei völlig verschidene Rassen und zwei völlig verschiden Kulturen mit geprägten Prinzipien ein und das selbe Problem lösen.

Bearbeitet von Stap
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Ich habe für den Minihandlungsbogen gestimmt.

Es müssten sich dafür aber die allerbesten Autoren zusammensetzten, dass die Story ein richtiger Knüller wird. :woot::woot::woot: Vielleicht werden die Zuschauer dann neugierig auf die neuen Folgen.

Bearbeitet von Mezoti
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