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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.

Todesstrafe


Politicus

Todesstrafe  

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@Locutus

Dein erster Beitrag war wirklich gut.

Ein Staat der Mord verbietet - darf sich nicht desselben Mittels bedienen um diesen zu ahnden.

Genau: "Two wrongs don't make a right"

@Doc

Um präventiv zu bestrafen muss man nicht töten - da "reicht" auch lebenslang einsperren, sollen sie doch arbeiten, es gibt genug "einfache" Arbeit, die diese Menschen machen könnten.

Ich kann nur nochmal meine Erfahrungen berichten - besonders wenn ich hier von den "zuckrigen" Verhältnissen in Gefängnissen lese. Ich war in einem Gefängnis und konnte mit Häftlingen sprechen: Der Tod wäre für alle eine ERLÖSUNG, keine Strafe gewesen. Die Häftlinge müssen ziemliche Schikanen über sich ergehen lassen, das vermutet man nicht mal im Traum. Und da es ein "Abschreckungsprogramm" war sind die Wärter auch mit uns relativ schroff umgegangen.

@Töten von Terroristen

Dabei muss man verdammt vorsichtig sein. Wenn man solche Führer wie bin Laden oder Hussein hinrichtet werden sie sehr leicht zum Martyrer.

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Um präventiv zu bestrafen muss man nicht töten - da "reicht" auch lebenslang einsperren, sollen sie doch arbeiten, es gibt genug "einfache" Arbeit, die diese Menschen machen könnten.

Die Täterschaft, die ich für die Todesstrafe im Kopf habe, darf man mit keiner Arbeit ködern - das wäre ein nicht vertretbares Risiko. Auch werden diese Täter einen anderen Geisteszustand besitzen, als die Kollegen, welche du im Knast besucht hast. Sicher führt man an diese Leute auch nicht unbedingt Schulklassen heran.

Diese Täter haben meinetwegen schon einige "Ehrenrunden" gedreht - um es mal dezent auszudrücken...

Offensichtlich denkt hier jeder, dass ich jeden HansFranz-Mörder eine Giftspritze spendieren möchte.

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Prävention sollte lieber im Elternhaus, in der Schule oder in öffentlichen Arbeitskreisen stattfinden - aber wie ich schon sagte, hat das nicht viel mit Strafrecht zu tun.

Genau das meine ich: dass wir uns bei der Beurteilung von Straftätern weniger mit dem angezeigten Strafmass oder über Sinn und Verfügbarkeit von Todesstrafen befassen, sondern unser Augenmerk ganz gezielt auf die Prävention legen.

Unrechtes zu tun, sollte in unserer Gesellschaft wieder mehr Verachtung finden. Die Angst vor Strafen und Vergeltung soll die Hemmschwelle für ein Verbrechen wieder drastisch nach oben schnellen lassen. :huh:

Ob einem Schwerverbrecher der Tod durch den Strang oder eine lebenslange Verwahrung droht, ist genau genommen Hans wie Heinrich. Wichtig ist, dass die Menschen wieder Respekt vor einander und vor fremdem Eigentum kriegen. Schwarzfahrerei, Ladendiebstahl, Autoknacken, Prügelleien, Computerhacking sollen nicht länger als schwer in den Griff zu kriegendes gesellschaftliches Phänomen hingenommen werden. Denn. vom einfachen Ladendieb bis zum bewaffneten Bankräuber, der im Affekt einen Sicherheitsbeamten und den Kassier erschiesst, ist es heute ein verdammter kurzer Weg. :(

cu

Pappnase

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@ locutus

righty, right!

My two pennies: TNG Folge 109 "Justice" - bei den Edos wird jedes Vergehen mit dem Tode bestraft...was das für Konsequenzen für eine derzeit real existierende demokratische Gesellschaft hätte, will ich mir nicht ausmalen.

Ehrlich gesagt, hab ich Angst davor, wie sich die Rechtslage in den USA entwickelt...im Exil-Gefängnis Guantanamo, der "patriot act"...

Ich finde eine Gesellschaft stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus, wenn sie die Todesstrafe als DAS Mittel zur Verbrechensbekämpfung und zum Umgang damit verwendet. Wobei ich auch die Befürchtung habe, das bald so etwas wie eine Gehirnlöschung (Lobotomie) à la "Frame of mind" -

(böser Alien entführt Riker in ne Gummizelle wegen angeblichen Mordes, und stellt ihm die Option der ?Lobotomie? zur Rehabilitierung)

- in Erwägung gezogen werden könnte...ich seh da echt so einiges im Argen.

Kontrovers sollte dieses Thema auf jeden Fall behandelt werden, aber mit einer Hau-Ruck-Methode kommt man als aufgeklärter Mensch nicht weiter. Es sei denn man will irgendwann einen Gerichtshof wie in "Encounter at Farpoint", bei der man mit Biegen und Brechen die Menschheit verteidigen muss. Super, ein Gericht, bei dem man erstmal seine Schuld widerlegen soll.

Ist jetzt nicht super ausgegoren, wie gesagt, bloß meine two pennies für die Nacht.

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@Pappnase

Wenn du glaubst, dass man Respekt vor anderen lernt, indem man Mörder hinrichtet, dann hast du dir die Fakten nicht angesehen. Die miesten Länder - an der Spitze stehen die USA - die die Todesstrage anwenden haben KEINE niedrigere Verbrechensrate, auch nicht bei den schlimmen vergehen, die mit der Todesstrafe geahndet werden, weil die Leute in dem Moment wo sie töten nicht überlegen was mit ihnen später passiert.

@Doc

Reichen dir 4 Mörder als schlimm genug? Es war beinahe mehr als ich vertragen konnte. Alle vier Insassen waren zu lebenslanger Haft veruteilt (und in den USA ist das ja tatsächlich lebenslang, und ich glaube alle ohne chance auf Bewährung). Alle vier waren Schwarz, und das im Staat New York, der nicht mal einen so hohen Prozentsatz an schwarzer Bevölkerung hat. Du würdest nicht glauben durch was wir vorher mussten. Wir wurden praktisch von oben bis unten "ausgezogen", den Mädchen hat man vorher schon gesagt, dass sie nur eine bestimmte Art BH tragen dürfen. Alle Uhren, Ring, Ketten, Ohringe etc. mussten wir abgeben. Wir gingen in "Zweierreihen" und durften kein Wort sagen - und das war ernst. Auch die Insassen wurden ordentlich geschunden. Vor und nach jedem Besuch müssen sie sich komplett ausziehen und untersuchen lassen. Und wenn du meinst, dass es Pädophilen im Gefängnis gut gehen würde, dann bist du auf dem Holzweg. Es gibt in Gefängnissen eine Gewisse Rangordnung (nach Verbrechen) und die Pädophilen stehen ganz unten. Sie werden zusammengeschlagen und vergewaltigt (so wie fast alle neuen mal, damit sie ihren Platz kennen). Die Wärter greifen nur ein wenn es unbedingt sein muss. Nicht selten müssen Pädophile von ihrem Mitinsassen wegesperrt werden, damit ihnen niemand etwas tut. Aber Einzelhaft ist ganz schon lange...

Pädophilie ist außerdem eine Krankheit, die z.T. mit Medikamenten, die den Sexualtrieb unterdrücken behandelt werden kann.

Und unter Arbeit meinte ich nicht sie zu ködern, sondern eher, dass sie sich nützlich machen. Es gibt Dodelarbeiten, die Gefangene durchaus machen könnten. Ist in "Attica", dem Gefängnis in dem ich war auch so. Sie machen verschiedene Bauteile für Häuser - arbeiten dürfen nur die Gefangenen, die sich gut benehmen und nicht weiter auffallen.

Ich will die Verbrecher nicht verteidigen, aber sie töten sehe ich einfach nicht als Ausweg. In meinen Augen ist eine Gesellschaft, die das Töten für den Staat legitimiert, nicht anders als diese Verbrecher selbst, sie vergessen den Wert des Lebens. Rachegefühl ist etwas natürliches würde ich sagen - aber Zivilisiertheit lässt das Ausleben dieses Gefühles nicht zu.

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@Töten von Terroristen

Dabei muss man verdammt vorsichtig sein. Wenn man solche Führer wie bin Laden oder Hussein hinrichtet werden sie sehr leicht zum Martyrer.

Passiert bei Hussein nicht da er kaum noch Anhänger ausshalb seiner Familie und Clans hat.

Was Bin Laden angeht, wenn er tod ist sofort einäschern und die asche in nächste fliesende Gewässer oder Meer schütten, fertig. Gnade gibts nur bei vollkommener Kooperation mit der internationel Gemeinschaft.

Martyrer kann man nur schaffen wenn man die Leiche desjenigen irgentwo aufbahrt und dann Leute dort hinpilgern läst. Sobald er von der Bildfläche verschwindet wird er vergessen.

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@Pappnase

Wenn du glaubst, dass man Respekt vor anderen lernt, indem man Mörder hinrichtet, dann hast du dir die Fakten nicht angesehen. Die miesten Länder - an der Spitze stehen die USA - die die Todesstrage anwenden haben KEINE niedrigere Verbrechensrate, auch nicht bei den schlimmen vergehen, die mit der Todesstrafe geahndet werden, weil die Leute in dem Moment wo sie töten nicht überlegen was mit ihnen später passiert.

@ T'Jara

Stop! Da legst du mir völlig falsche Aussage in den Mund. Ich habe bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Todesstrafe keine abschreckende Wirkung hat, wie ich überhaupt noch nirgends für die Todesstrafe plädiert habe. Ich habe lediglich mal die Kosten zu bedenken gegeben, die vom Staat für lebenslange Inhaftierungen getragen werden müssen. Und ich habe gesagt, dass ich es nicht gut finde, dass Todeskandidaten bis zu 20 und mehr Jahren auf ihre Hinrichtung warten müssen.

Liess dir bitte meine Texte noch mals durch, und stell hier bitte keine willkürlichen Behauptungen auf, vonwegen, ich hätte die Fakten nicht im Griff... :huh:

Dein Vergleich mit den USA hinkt. In asiatischen und arabischen Ländern wird bei Verbrechen sehr hart durchgegriffen, und dort zeigen die drakonischen Strafen sehr wohl Wirkung. Es gibt also sehr wohl Bespiele dafür, das schwere Strafen eine abschreckende Wirkung haben können. Dass das in Amerika nicht der Fall ist, hat vermutlich gesellschaftspolitische Gründe.

Ziemlich fragwürdig und hört sich für mich dein Gegenargument an, die Leute täten in dem Moment nicht überlegen, was mit ihnen später passiert, wenn sie zum Mörder

werden. Kann sein, dass dem in einzelnen fällen so ist. Aber nicht in allen. Wäre dem so, könnten alle Mörder auf geistige Unzurechnungsfähigkeit pädieren. Dann bräuchten wir keine Gefängnisse mehr, sondern nur noch Psychiater, die solchen Tätern auf die Spünge helfen.

Der Unfall eines Automobilisten, der im Vollrausch fünf Fussgänger tod fährt kann nicht damit entschuldigt werden, dass sich der Fahrer der Schwere seines Vergehens in dem Moment nicht bewusst gewesen zu sein, als er sich besoffen hinters Steuer gesetzt hat. Faktisch ist das zwar korrekt, aber jeder Mensch hierzulande weiss, wenn er sich alkoholisiert hinters Steuer setzt, wird er zum potentiellen Mörder. Er hat eine Selbstverantwortung gegenüber dem Strassenverkehr. Das heisst: er hat sich gefälligst nüchtern im Verkehr zu bewegen. Tut er es nicht, handelt er kriminell.

Ein Räuber, der mit Waffengewalt eine Bank stürmt, nimmt in Kauf, dass er nötigenenfalls von der Schusswaffe Gebrauch machen wird, um sich den Fluchtweg frei zu schiessen. Er weiss zu 100% , dass dies illegitim ist, auch wenn er später die

Tat im Affekt gegeht.

Ein Vergewaltätiger weiss im Voraus, dass es ungesetzlich ist, sich an eine Frau gegen ihren Willen zu vergehen, auch wenn er letztlich durch ihre aufreizende Erscheinung dazu getrieben (verführt!) worden ist.

Und auch ein eifersüchtiger Ehemann, der seine Frau mit dem Briefträger beim Liebesspiel erwischt, weiss in dem Moment, wo er zum Kerzenleuchter greift, dass er den Postler eigentlich nicht erschlagen, höchstens aus dem haus prügeln darf. Aber weil der Verstand dann aussetzt, tut er es doch.

Alle diese Täter wissen um ihr Verbrechen. Man muss sie bestrafen, damit sich selbiges nicht wiederholt. Klar wird sich keiner dieser Menschen von seiner Tat abbringen lassen, nur weil ihm die Todesstrafe blüht. Aber durch gezielte Provokation

kann man erreichen, dass potentielle Verbrecher sich zweimal überlegen, ob sie kriminell werden wollen.

Am verständlichsten wird das wohl am Beispiel des Autofahrers. Droht betrunkenen

Automobilisten ab einer bestimmten Promillen-Grenze der lebenslange Ausweisentzug, wird sich mancher hüten, sich nach einem Saufgelage hinters Steuer zu setzen. Nur wegen ein paar Punkten in Flensburg hört noch niemand damit auf.

Das ist meine Meinung und nichts anderes!!

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Ich bin auch gegen die Todesstrafe seitdem ich vor einigen Monaten einmal eine Dokumentation im Fernsehen gesehen habe. Viele Argumente, wie das die Todesstrafe "billiger" ist als lebenslange Verwahrung oder das ein zum Tode Verurteilter keine Verbechen mehr begehen kann (sitzt ja jahrelang im Gefängnis bis die Strafe letztendlich durchgeführt wird) stimmen einfach nicht. Auch denke ich das der Staat und letztendlich die Bürger die in ihm leben, durch Durchführung der Todesstrafe auch nicht mehr besser sind als der Verbrecher. Auch die vielen Verurteilten, die sich im Nachhinein als unschuldig herausstellten, sprechen gegen diese Form der Strafe. Aber ich dann dafür das lebenslang wirklich lebenslang bleibt wie das in den USA üblich ist. Eine vollständige Heilung solcher zu lebenslang Menschen mag zwar zu 98% möglich sein, aber 2% sind immer noch zu viel.

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@logan3333

Martyrer kann man nur schaffen wenn man die Leiche desjenigen irgentwo aufbahrt und dann Leute dort hinpilgern läst. Sobald er von der Bildfläche verschwindet wird er vergessen. 
Wo hast du das denn her? Der verbleib der Leiche hat mit dem Märtyrerstatus doch nichts zu tun.

@Pappnase

Dein Vergleich mit den USA hinkt.
Also die USA ist doch wohl eher mit Deutschland zu vergleichen als ein arabisches oder asiatisches Land. Ich find letzteres hinkt da viel mehr. Aber mich würde mal ein Beispiel interessieren.

In asiatischen und arabischen Ländern wird bei Verbrechen sehr hart durchgegriffen, und dort zeigen die drakonischen Strafen sehr wohl Wirkung. Es gibt also sehr wohl Bespiele dafür, das schwere Strafen eine abschreckende Wirkung haben können.
Klar, wenn man tot ist oder keine Hände mehr hat, dann stiehlt man nicht mehr so leicht.

Ziemlich fragwürdig und hört sich für mich dein Gegenargument an, die Leute täten in dem Moment nicht überlegen, was mit ihnen später passiert, wenn sie zum Mörder

werden. Kann sein, dass dem in einzelnen fällen so ist. Aber nicht in allen. Wäre dem so, könnten alle Mörder auf geistige Unzurechnungsfähigkeit pädieren. Dann bräuchten wir keine Gefängnisse mehr, sondern nur noch Psychiater, die solchen Tätern auf die Spünge helfen.

Unsere Rechtssprechung unterscheidet zwischen Mord (vorsätzlich) und Totschlag (im Affekt). Letzteres muss nicht automatisch Unzurechnungsfähigkeit bedeuten. Wenn jemand z.B. aus Eifersucht jemanden tötet denkt er in diesem Augenblick nicht über die drohende Strafe nach. Deshalb ist er kein Psychopat.

Und auch ein eifersüchtiger Ehemann, der seine Frau mit dem Briefträger beim Liebesspiel erwischt, weiss in dem Moment, wo er zum Kerzenleuchter greift, dass er den Postler eigentlich nicht erschlagen, höchstens aus dem haus prügeln darf.
Das bezweifele ich aber. In bestimmten Situationen kann der Verstand zeitweise völlig aussetzen. Das kann dir jeder Psychologe bestätigen.

Alle diese Täter wissen um ihr Verbrechen.
Was ist denn mit Kindern, oder geistig Behinderten?
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@Doc

Reichen dir 4 Mörder als schlimm genug? Es war beinahe mehr als ich vertragen konnte. Alle vier Insassen waren zu lebenslanger Haft veruteilt (und in den USA ist das ja tatsächlich lebenslang, und ich glaube alle ohne chance auf Bewährung). Alle vier waren Schwarz, und das im Staat New York, der nicht mal einen so hohen Prozentsatz an schwarzer Bevölkerung hat.

Wenn du mir 4 Mörder in den Raum stellst, würde ich sicher nicht ohne weiteres für die "Todesstrafe" plädieren - bevor ich mich wiederhole, verkneife ich mir jetzt das "warum". Auf jeden Fall weisst du noch nicht so genau, was ich meine *g*

Amerikanische Verhältnisse sind interessant, aber irrelevant - da sich diese Diskussion auf Deutschland bezieht. Sicher ist der Knastaufenhalt für pädophile oder Vergewaltiger auch hier kein "Urlaub", aber diese Leute interessieren mich nicht sonderlich.

Und jetzt nochmal genau lesen:

Es geht mir um die Häftlinge, die (evtl. wiederholt) perverse Morde angestellt haben und ihre kriminelle Energie nicht mehr steuern können, weil sie einfach krank im Kopf sind. Diese Leute werden auch sicher nicht irgendwelche Teile für Fertighäuser zusammenkloppen dürfen, da sie sich in hochsicherheits - Einzelhaft befinden.

Somit gibt es auch keinen Kontakt zu anderen Häftlingen oder eine "Schulhofatmosphäre" sondern nur Isolation und eine strenge und aufwändige Betreuung. Trotzdem gelingt diesen Leuten immer wieder die Flucht, da sie oftmals intelligent und einfallsreich sind.

Jetzt hab ich mich ja indirekt doch wiederholt *waaahhh*

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