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was für ein Leben...

Ungeliebte Hobbies


Pappnase

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Moin Moin liebe Leutz

Das Schicksal meint es gut mit mir und meinem Schatz. Zwar trennen uns geographisch Welten. Aber hobbiemässig stehen wir auf dem gleichen Fuss, nicht nur was unsere trekkie- und warslermässigen Ambitionen betrifft. Dafür bin ich dem lieben Gott unendlich dankbar. Denn es gibt doch einiges, das ich an einem Partner nicht gut finden täte, würde er dieses Hobby mit in die Beziehung bringen. z.B. bestimmte sexuelle Vorlieben (swingen, SM ect.).

Welche Hobbies oder Angewohnheiten dürfte euer Partner / eure Partnerin auf keinen Fall in die Beziehung bringen? :smash:

Bin gespannt auf eure Antworten!

llap

Pappnase

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@ Reinhold

Verstehe! Ich will nicht unhöflich sein, aber kennst du auch noch andere Hobbies, als solche in der - du weisst schon - Horizontalen....

Was mir sonst noch gegen den Strich gehen würde: Die Freude an der Jagd, das Wetten, Extremsportarten, bei denen ich Angst haben müsste, dass der Partner eines Tages nicht mehr nach Hause käme. Aber auch mit einem Freund, der auf Insekten-Fodd steht, könnte ich schwerlich was anfangen.

cu

Pappnase

cu

Pappnase

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also aus erfahrungstechnischen gründen kommt bei mir

kein fußballer mehr in die tüte! jeden sonntag ein spiel

dann die anschließende sauferei, tuniere usw. da hab

ich keinen bock drauf! (habs lange genug mitgemacht)

unmöglich wär wenn er ne spinne als haustier hätte  :smash: (aaaaaaaaah)

oder junkfoodfreak wär! (obwohl mir manchmal aus unachtsamkeit

was anbrennt liebe ich die kocherei und da mein freund koch is

bin ich da ziemlich gut aufgehoben mit weniger könnte ich mich

net mehr zufrieden geben)

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Hobbies wurden schon einige genannt (Fussball, Jagen etc.) die mein Partner nicht haben sollte.

Welche Angewohnheiten dürfte ein Partner nicht mitbringen?

Z. B. sollte er nicht schlampig sein, d. h. Klamotten in der Wohnung verteilen, mit der Hygiene es nicht so genau nehmen.

Ja Männer, benutzt bitte Deos! Jeden Tag! Und Duschen jeden Tag sollte auch drin sein, genauso wie das tägliche Wechseln der Unterwäsche! Machen laut einer Umfrage nur knapp 70% der Männer. Ekelhaft! :kotz:

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Also womit ich absolut nicht klarkäme, wäre, wenn mein Partner extrem religiös wäre. Da ich nicht an Gott glaube, wäre das für mich ziemlich unvereinbar.

Eine extrem andere politische Einstellung wäre für mich glaube ich auch schwer tolerierbar.

Dann sollte er ähnliche Ansprüche in Sachen Ordnung/Sauberkeit/Hygiene haben. Denn das kann im Alltag sehr schnell zum KO Kriterium werden.

Faulheit kann ich auch nicht haben!

Was konkrete Freizeitaktivitäten betrifft, finde ich es durchaus Ok wenn man da unterschiedliche Vorstellungen und auch Hobbies hat, denn jeder sollte auch noch ein Stückweit ein eigenes Leben haben und seine Individualität ausleben können. Man muss nicht alles zusammen machen.

Was ich aber bedenklich fände wenn er überwiegend mit Leuten rumhängen würde mit denen ich überhaupt nichts anfangen könnte. Ein oder zwei Kumpel dieser Art wären schon OK, aber wenn es nur so wäre, dass er mit meinen Freunden nix anfangen kann und ich mit seinen nicht dann würde ich schonmal ins Nachdenken kommen.

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Solange ihre Hobbies nicht in's Extreme gehen, lass ich sie ihr, keine Frage. Könnte ja sein, dass sie mir auch gefallen.  ;)

Das Selbe gilt für extreme Religiösität. Eigentlich gilt extrem für Alles, was man in eine Beziehung mitbringt. Solange es sich in Maßen hält, kann ich damit leben. Und schön ist es, wenn Beide sich für die Hobbies des anderen Partners anfangen zu interessieren. Ich glaube, da könnten Beide davon profitieren und das gegenseitige Verständnis füreinander wird dadurch gestärkt. Voneinander lernen heißt siegen zu lernen sozusagen  ;)

Gruß, Reinhold \V/

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Also mein Freund und ich sind stellenweise sehr unterschiedlich, und trotzdem harmonieren wir miteinander.

Ich rauche nicht, trinke nie, bin kein Partylöwe, bin ein Metal-Fan und ein Gitarrenfreak. Und wir sind 13 Jahre auseinander!

Aber dann gibt es auch einige Gemeinsamkeiten. Wir sind beide Star Trek Fans (er hat mich erst auf Voyager gebracht! ), mögen beide die gleichen Genres (Sci-Fi und Horror), haben politisch meist die gleichen Standpunkte.

Die gleiche sexuelle Orientierung haben wir auch  ;) , das ist ja wohl Voraussetzung.

Aber mal im Ernst: Ich glaube wenn man eine Beziehung nur von sexuellen Vorlieben abhängig macht, kann das doch nicht alles sein, worauf diese aufbaut, oder?

Ich finde das Vertrauen, Zuneigung, Fürsorge, Verständnis, weitaus wichtiger sind als das rein Körperliche.  

Der sexuelle Aspekt in einer Beziehung wird meiner Meinung nach recht überschätzt. Sexuelle Spielarten als "Hobby"?

@ Hoshi: Da wir ja ein Männer-Haushalt sind, bleiben uns die Probleme die Frau mit Mann (und umgekehrt) hat, erspart.

Es gibt auch einiges was mich stört (und umgekehrt), aber da haben wir inzwischen einige Kompromisse gefunden.

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Da es ein typischer "Mädchensport" ist, kann ich mir das sehr gut vorstellen, das dies manchen Männern nervig ist...

Ich habe natürlich nichts gegen Reiten an sich.

Allerdings finde ich Frauen, die Reiten (überwiegend im jüngeren Alter) meistens sehr penetrant nervig.

Die sind oftmals so auf ihr Pferd und dem Sport fixiert, dass es kaum andere Themen gibt, die für sie interessant wird.

So endet es, dann man von Morgens bis Abends mit irgendwelche Reit-Anekdoten überschwemmt wird.

Nie wieder!!! Pfui³

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Also für mich kam keine Partnerin in fragen, die nicht gläubig ist. Ich hab schon viele Gläubige mitbekommen, die es mit einem ungläubigen Partner versucht haben und am Ende war ging es immer in die Hose.

Ansonsten hätte ich keine Raucherin geheiratet. Gemeinsame Hobbys ganz nett aber nicht notwendig, solange die Prioritäten geklärt sind. Die Hobbys wie sie Reinhold genannt hat (erwischt! !) )  lasse ich an dieser Stelle dezent unkommentiert.

Aber da ich meine Frau über Star Trek kennen gelernt habe machte natürlich vieles einfacher :D

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Ich habe natürlich nichts gegen Reiten an sich.

Allerdings finde ich Frauen, die Reiten (überwiegend im jüngeren Alter) meistens sehr penetrant nervig.

Die sind oftmals so auf ihr Pferd und dem Sport fixiert, dass es kaum andere Themen gibt, die für sie interessant wird.

So endet es, dann man von Morgens bis Abends mit irgendwelche Reit-Anekdoten überschwemmt wird.

Nie wieder!!! Pfui³

Das habe ich in meiner Jugend öfters mal von meinen Freunden gehört, wenn sich die Angebetene als Pferde-Fan entpuppte. Ist wohl das, was nach dem Spielen mit Puppen kommt :D

@Kurn: das was du beschreibst, kommt mir bekannt vor. Diesen Unterschied habe ich bei meinen Eltern (Mutter und Stiefvater) erlebt.

@ Reinhold: klingt so, als ob du darin schon Erfahrung hättest ;)  :D

Zuviel Gemeinsamkeiten sind sicher auch nicht gut für eine Beziehung.

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Zuviele Gemeinsamkeiten sind auch nicht gut für die Beziehung...

Davon bin ich überzeugt. Aber ein oder zwei Hobbies sollte man teilen können. Vor allem dort wo eine Freizeitbeschäftigung viel Raum einnimmt oder geradezu obsessiv betrieben wird.

Wenn ein Teil des Paares seine Sonntage lieber auf dem Fussballplatz verbringt, der andere gar nichts damit anfangen kann, dann ist das schon mal schlecht für die Beziehung. Ich sage nicht unmöglich, aber in so einem Fall ist dann halt eine besondere Flexibiliät gefordert, die nicht immer vorhanden ist.

Ähnlich verhält es sich mit technischen Steckenpferden. Mein Schatz ist begeisterter Radiofreak und driftet zuweilen in einen Sprachgebrauch ab, bei dem ich wirklich nur noch Bahnhof verstehe. Zum Glück lässt mich dieses Hobby nicht ganz kalt. Denn sonst wären wir in unserer Partnerschaft wirklich arm dran. Dadurch, dass wir dieses Interesse teilen können, ist es uns möglich gemeinsam am Vereinsleben seiner Kumpels aus der DX'er- und DAB'ler-Szene teilzunehmen. Ich kann bis zu einem gewissen Teil mitreden und komme mir nicht wie das fünfte Rad am Wagen vor. Auch, weil ich fleissig dazu lerne.  Ebenso kann ich meinen Freund guten Gewissens auf ein Fachsysmposium begleiten und sogar reges Interesse für das Technogebabble entwickeln - eben weil mir das Hobby nicht ganz fremd ist und ich meine Nische gefunden habe, in der ich Teile des Segemts zu meiner Passion machen kann, mein Freind mich dabei untertützt.

Bei der Auslebung unserer Trek-Ambitionen ist es noch krasser. Da muss sich niemand an den anderen anpassen, da spielen die Synergien von Anfang an mit. Da muss mir mein Schatz nicht lange erklären, was NCC-1701 oder "live long and prosper" heisst.

Natürlich habe ich auch ein paar Hobbies, die von meinem Schatz nicht geteilt werden: z.B. das Singen, Briefmarkensammeln, Pilze suchen oder das Modelleisenbahnen. Aber das sind alles Steckenpferde, die ich auch für mich alleine ausleben kann. Dafür ergänzen wir uns wieder in unserer Liebe für Geschichte, kreatives Design, Architektur und die Ornithologie.

Und auch die Liebe zu Hunden ist uns gemeinsam gegeben. Und wenn mein Schatz zustimmt und wir die Voraussetzungen dafür schaffen können, dann wird unsere Gemeinschaft schon bald den ersten Familienzuwachs zu vermelden haben.

mfg

Pappnase

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Die sind oftmals so auf ihr Pferd und dem Sport fixiert, dass es kaum andere Themen gibt, die für sie interessant wird.

So endet es, dann man von Morgens bis Abends mit irgendwelche Reit-Anekdoten überschwemmt wird.

Nie wieder!!! Pfui³

*lol* das hört sich ja an, als wärest du vorgeschädigt! Ich glaube sogar, dass man das auf fast alle Hobbies verallgemeinern kann! Selbst spannende Sachen wie Tiefseetauchen oder Falschirmspringen werden sicher zu Reizthemen, wenn man damit ständig zugemüllt wird!

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  • 2 Wochen später...

Also:

Mein Partner dürfte auf keinen Fall so was wie Star Wars oder Seven Days gucken, da ich diese Serien von ihrer Ideologie, falls man das so sagen kann, total hasse. Ich fände es auch nciht besonders toll, wenn mein zukünftiger Partner Schlager oder ähnlichen Mist hört und sie dürfte auch keine Assi-Vorlieben haben, z.B. DSDS.

Jo! Trekkie muss sie nicht sein. Das ist mir egal. Sie darf Star Trek nur nicht hassen.

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Was ich abslout nicht mag sind launische Frauen. Solche die schnell vor eien Warpkernbruch stehn ;) und dann schmollen, wenn was ihnen nicht in den Kram passt.

Auch extreme Eifersuchtsanfälle sind ein Kraus.

Auch in Sachen Familienplanung, sollte dann doch eine gwisse Einigkeit bestehen. Oder zumindest eine kompromisbereitschaft.

Aber am sckrecklichsten sind soclhe Frauen, die sich noch nicht abgenabelt haben und immer Mama und/oder Papa in der Nähe brauchen.

nicht notwendig, aber vorteilhaft

- Sie ist auch ein Trekkie.

- Sie kann mein Chaos ertragen. :D

- Sie teilt ein paar von meien Hobbys.

Aber derzeit bin ich sowieso vergeben. Das einzige was aber meine Freundin an mir stört ist meine "Ordnungsliebe". Aber ansonsten sind wir zwei sehr glücklich miteinander.

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@Alexander_MacLean: Das klingt ja fast so, als seien nur Frauen launisch. Nee, mai Liaba, auch Männer können ganz schön wankelmütig und launisch sein. Heute was gesagt und morgen gilt es nicht mehr.

Ein Paar Gemeinsamkeiten sollten schon da sein, sonst wird das mit einer Beziehung nix.

@Archer82: Steht das einem Trekkie (du bist doch Einer?) gut zu Gesicht, wenn er etwas hasst? Ich denke nicht. Manche und du scheinst dazu zu gehören, haben die Philosophie von ST noch nicht verinnerlicht. Seid mal ein bisschen toleranter im Umgang mit Sachen, die ihr nicht mögt.

Gruß, Reinhold \V/ MtFbwy

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Also erstmal müsste er mit mir können - und ich glaub' ich bin nicht grad' eine einfache Person... ;)

Absolut notwendig wäre bei mir, dass er mein Hundehobby unterstützt bzw. wenn er möchte dran teil nimmt (besser jedoch wäre ich angle mir jemanden der da schon drinnenhängt :) ) Bin dadurch auch etwas barsch im Umgang mit Menschen, also würde er was einstecken können müssen ;)

Was ich nicht haben könnte wäre ein Raucher, oder jemand der sich besonders exotische Tiere hält. Jemand der nichts verträgt (bei uns in der Familie gibt es ziemlich "derben" Humor, in dem Sinne dass man immer auf die Schippe genommen wird z.B. sagt man mir immer ich wäre von der Polizei gebracht worden...)

Gemeinsame Serienvorlieben wären kein Muss aber schön, er sollte jedoch meine Serien wie ich seine akzeptieren, nur einen Fußball-Fanatiker bräuchte ich nicht. Ich bin jemand der doch in gewisser Weise gerne plant, also sollte er nicht übermäßig spontan sein.

Mit jemand der Streng gläubig ist könnte ich wohl auch nichts anfangen, vor allem wenn er versucht mich zu missionieren, bääääääääääääääääh. Religion sollte ihm aber auch wenn er gläubig ist, nicht zu wichtig sein, das würde nicht zu mir passen.

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Mit jemand der Streng gläubig ist könnte ich wohl auch nichts anfangen, vor allem wenn er versucht mich zu missionieren, bääääääääääääääääh.

Wäre nett, wenn du dir solche „bääääääääääääääääh“’s sparen würdest. Ich mache mich ja auch nicht über dein „Hundehobby“ lustig. Zudem nennt man das „bekehren“ und nicht „missionieren“.

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Also ich wollte dir nicht auf den Schlips treten, aber ich treffe, da auf dem Geschichte Institut auch viele Theologen sind auf der Uni viel zu oft auf Leute die ihre Religion missionieren und mich zu bekehren versuchen. (Besser? ) Sie legen dabei so wiederwertiges Verhalten an den Tag, alles was mir dazu einfällt ist "bääääääääääääääää".

Aber deine Reaktion ist genau wie die der Art Leute die mir immer so auf den Keks gehen.

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Tock.. Tock..Tock..Tock..Tock..Tock..

Was sich neckt, dass liebt sich ;)

Zum Aspekt Raucher/Nichtraucher:

Bis Ende letzten Jahres hätte mich eine Raucherin als Freundin nicht gestört, aber nun, wo ich selbst nicht mehr rauche, empfinde ich das auch als äußerst unangenehm.

Als Raucher merkt man selbst nicht, was man für unangenehme Düfte von sich geben kann. Nee - das muss ich nicht mehr haben.

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