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...Arroganz durch Kompetenz

VOY 7x02 "Unvollkomenheit"


Obsidian Order

  

19 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

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Empfohlene Beiträge

Ich liebe diese Episode!!! Die war mal wieder soooo traurig. Ich weiß net wie oft ich sie schon gesehen habe, aber ich find manche Szenen jedesmal zum heulen :heul: . Besonders der Abschied von den Kindern, das Gespräch zwischen B'elanna und Seven und sowieso der ganze Rest. Einfach nur genial!!! :herz::herz::herz:

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Ich würde von einem Mann auch nicht erwarten bei einer Star Trek-Folge zu heulen. ;)

Nun, ich bin da gaaanz anders. Es gab schon ne Menge Folgen wo Tränen geflossen sind. :heul:

Ist zwar nur ne Serie aber manchmal sind die Storys so traurig...

Bearbeitet von Mezoti
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Ich war bei Data's Tod zu sehr geschockt um zu weinen. =)

Ist aber bei Voyager schon öfters vorgekommen, dass ich sehr gerührt war - das hat jawohl nichts mit Männern oder Frauen zu tun. :engel:

Die Folge hat mir gut gefallen. Hatte das Ende ganz anders in Erinnerung und deswegen war die Folge für mich auch noch ziemlich spannend.

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Also ich muss sagen ich fand die Totes Szene von Data ziemlich Arm...

Ich hab bsw am Ende von "Das was du zurücklässt" viel mehr geweint und da ist nimand gestorben,aber allein schon diese Rückblendungen der ganzn Charakter fand ich sowas von ergreifent.

Das hätten die bei Nemesis mit Data auch machen sollen

hätte zwar irgendwie nicht in nen Kinofilm gepasst,aber es wäre Data wenigstens ein würdiger abschluss für data wo man viel mehr Trännen bei verloren hätte.

Ich muss ehrlich zugeben das imir bei Star Trek und vorallem bei DS9 extrem oft trännen kommen

DS9 berührt mich echt sehr oft

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Um was ging es in "What you leave behind?"

Ich gebe der Folge eine Eins. Rührend war sie schon an einigen Stellen, aber zum Weinen hat sie mich nicht gebracht - obwohl ich da sonst auch ziemlich schnell dabei bin... Aber wenn ich schon weiß, wie's ausgeht, lässt es irgendwann nach (die Abschiedsszene am Anfang hab ich ja leider verpasst).

Und mit Junge oder Mädchen hat das wohl nichts zu tun, denke ich. Es gibt rationalere oder gefühlvollere Menschen beiden Geschlechts und natürlich spielt wohl auch die Lebenserfahrung eine Rolle (wer schon viel Schlimmes erlebt hat, weint vielleicht bei sowas Unwichtigem wie TV-Serien nicht mehr; aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen, vielleicht ja doch gerade???)

Letztendlich ist für mich nicht der Tod einer Person an sich das traurige (im Fernsehen oder in Büchern - im Real Life anders), sondern das, was mich zum Weinen bringt, ist die Trauer der Zurückgelassenen - also eine Art Mitgefühl eher als eigene Trauer, glaube ich...

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  • 1 Jahr später...

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