Zum Inhalt springen
...die schrecklichste Potenz von Gut

Gibt es keine Deutschen mehr?


trekwars

Empfohlene Beiträge

Kann bis jetzt nur für die Kanadier sprechen. Bin im Netz in mehreren internationalen Foren unterwegs und habe auch Kontakt zu vielen Austauschstudenten hier. In all der Zeit habe ich die Erfahrung gamacht, dass sich ungefähr 80% der Kanadier wenigstens über die größeren europäischen Länder und einige politische Brennpunkte informieren, um wenigstens bei Diskussionen mitreden zu können, statt sich wie viele ihrer südlichen Nachbarn dumm zu stellen.

Weiß nicht, wie es anderen Leuten ergeht, aber die besten Erfahrungen mit dem amerikanischen Kontinent hab ich bis jetzt mit Kanadiern und Brasilianern (auch enorm freundliche und weltoffene Menschen, wenn ihre Familien aus den besseren Gesellschaftsschichten kommen) gemacht, wenn man mal von unserem FutureGuy absieht, aber den muss man irgendwo zwischen der BRD und den USA einordnen..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • Antworten 51
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

@istvan: Apropros Taxis, fast überall im Osteuropäischem Ausland findest du Busse aus Deutschland, sogar noch mit Deutscher Beschriftung ;). In Königsberg, da war ich letztens jahr, gabs sogar Busse von Bils - Eine Unternehmen aus Münster/Warendorf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Amis an Deutsche denken habe Deutsche ne Lederhose an und trinken Bier!!!!

Aber wir haben ja auch "Vorurteile" und George W. Bush hilft nicht sie abzubauen!! :D

Und so Filme wie "Super Size me" auch nicht. Ein deutscher Denkt Amis sind fett oder die haben alle ne Waffe und sind "Kriegs-geil" was aber nur auf einen kleinen Teil zutrifft!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber leider stehen sie immer noch viel zu sehr hinter ihrem Präsi. Schröder hat kaum noch Rückhalt, blos wegen einer einzigen, wenn auch tiefgreifenden , harten, unpopulären Reform. Ich meine, als Clinton die Lewinski-Affäre hatte, mußte er sich wegen "Belügen des amerikanischen Volks" verantworten. Bush hat die gesamte Welt betrogen oder zumindest Unsinn weitergegeben und dennoch steht das halbe Volk hinter ihm, auch wenn es weniger wird. Kein deutscher Politiker dürfte sich je so was erlauben, allein der Folterskandal hätte genügt, um eine deutsche Regierung augenblichklich abzusetzen. Okay, die Amis haben Michael Moore, aber ich denke schon, daß wir deuschen auch aufgrund unserer Geschichte gelernt haben, kritischer zu sein und nicht blind zu vertrauen. Da hat Amerika Nachholbedarf und ich hoffe, daß sie keine Weltkriege brauchen um das zu lernen.

Ich hab gerade eine Doku auf Arte über die russische Flotte gesehen. Die Admiralität und die Captains haben große bedenken geäussert, die Nato könnten Russland angreifen.

Ich meine, wer erweckt denn so einen Eindruck? Ich hätte nicht gedacht, daß sich so große Spannungen entwickeln. Das ist mehr als bedenklich, oder? Scheint eine Folge der Irakkriegs zu sein. In solchen Zeiten werden ganz automatisch Klischees bedient.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein das meine ich nicht. Gut hätte ich auch verurteilen klnnen in meinem Thread. Nur wenn einige Amerikaner sowieso schon vorurteilsbeladen sind kann ich es bei Amerikanischen Juden schon eher verstehen das wir für die Monster sind.

Also wie sich manche amis aufführen ist schon mehr als peinlich für ein angeblich so zivilisiertes Land. Ich verzeihe oder verstehe solche Äusserungen bei NIEMANDEN! Egal ob Jude oder nicht. Warum? Weil ich damals nicht gelebt habe, ich habe nicht dazu beigetragen und ich will deshalb auch nicht in ein kollektives Mitgefühl verfallen und mich in die ecke verkrichen. Wieviel Dreck haben die amis am stecken...k-k-clan,vietnam,rassentrennung selbst noch nach dem 2.Weltkrieg etc... und doch verurteile ich nicht alle.

Aber welche nation nun bei star trek vorkommt ist mir eigentlich egal. Wie schon mal erwähnt wurde denke ich das es in star Trek nicht so wichtig ist welche nationalität nun wer hat. Solange sich die amis eben nicht auch dort als alle-welt-macht aufführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Rammstein oder andere Deutsche Bandy hören, verstehen kein Wort vom Text und lernen Deutsch und können es danach immernoch nicht, mit so einem Experten hab ich mich letztens unterhalten - der hatte auf jeden Fall etwas Ahnung von Deutschland (bis auf Deutsche Filme).

ERklär mal! Was waren das für Leute?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

QUOTE 

die Rammstein oder andere Deutsche Bandy hören, verstehen kein Wort vom Text und lernen Deutsch und können es danach immernoch nicht, mit so einem Experten hab ich mich letztens unterhalten - der hatte auf jeden Fall etwas Ahnung von Deutschland (bis auf Deutsche Filme). 

ERklär mal! Was waren das für Leute?

Ja sag was, ich will's auch wissen

Bearbeitet von Lt Smash
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja um wieder auf die Frage zurueck zu kommen warum es bei Star Trek so wenig deutsche gibt: Wenn bei einer Rolle tatsaechlich eine zugehoerige Nation genannt wird so hat dies meist eine tiefere Bedeutung so wie Picard Franzose ist, weil man die Visionen von Jules Verne wuerdigen wollte und Picard als Diplomat weitsicht beweisen muss und den Forscherdrang eines Jaques Cousteau hat. Denn urspruenglich war ein Julien Picard geplant und ich fuer meinen Teil bin froh dass es kein Johannes wurde. Und wir deutschen ragen durch nichts besonderes heraus was einen Charakter interessant macht. Woher wollen wir eigentlich wissen dass es bei Star Trek wenig deutsche gibt? Bei der globalisierung kriegen doch deutsche Kinder auch haeufig amerikanische Namen. Und wenn ich mir die vielen Alienmischlinge anguckt sind vieleicht viele Charaktere zu einem bestimmten Prozentsatz deutsch.

Man weiss zwar dass Spocks Mutter Amanda Grey keine Deutsche war (Schottin oder so?) aber vieleicht kam ja ihr Vater aus Deutschland und Mr Spock ist dann zu einem Viertel deutscher.

Und wenn ich mir angucke wie sturr Chekov darauf beharrt was alles die Russen erfunden haben, obwohl das Gegenteil feststeht vermute ich auch bei ihm deutsche Vorfahren.

Roddenberry hat sich haeufig gescheut Themen anzuschneiden von denen man nicht weiss wie es weiter geht, so finde ich es verstaendlich dass er die deutschen nicht gleich in die Handlung einbindet. Er macht ja auch einen grossen Bogen um das Thema Religion. Die Mythologien und Religionen anderer Voelker bilden erst spaeter (ds9) richtige Handlungsstraenge. Ich faende es mal interessant einen muslimischen Klingonen zu sehen, der die Bruecke verlaesst, da es Zeit fuer das Abendgebet wird -obwohl sich das ja nach dem Stand der Sonne richtet und daher auf einem Raumschiff nicht moeglich waere (liegt darin vielleicht schon der Grund das man keinen Moslem im Weltall sieht?!)

Und da fuer mich die Nationalitaet nur etwas ist was auf dem Papier steht -vor allen in der Zukunft von Star Trek, in der es zwar Nationen gibt, diese sich aber auf der vereinten Erde nicht ideologisch unterscheiden, ist mir dieses Thema eigentlich auch egal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich halte es für ein Gerücht, dass es KEINE Deutschen in Star Trek gibt.

Die Frage ist nur, wie definiert sich ein Star-Trek-Charakter, der deutscher Herkunft sein soll ?

Ich versuchs mal logisch zu erklären:

Wenn Amerikaner eine Serie drehen, in denen ein Deutscher auftritt, so gilt leider nach wie vor ein gewisses Klischee-Denken. Deutsche seien in der Regel blond, blauäugig - aber eben auch Lederhosenbehost. Ostdeutsche sächseln, während Nationalsozialisten einen berliner Dialekt sprechen. Usw usf ... passt sowas in Star Trek ?

Würden wir Star Trek ernstnehmen, wenn plötzlich ein gewisser Lieutenant Erich Plötzner den Transporter bedient und dabei sagt: "Dransborder fungschunierd*" (sächsich) ? Welche Rolle könnte überhaupt ein deutscher Charakter in Star Trek einnehmen ?

Würden wir vom ALTDEUTSCHEN Charakterbild ausgehen, müssten die meisten Wissenschaftler und Erfinder in Star Trek deutscher Herkunft sein - auch die Lyriker, Dichter und Autoren müssten deutsche Ahnen haben. Dass man Wissenschaftler noch in Star Trek unterbringt, ist kein Problem - aber Dichter ?

Gehen wir vom imperialistischen deutschen Charakterbild aus (inkl. Nationalsozialismus) so mutiert der deutscte Charakter zum Alienhassenden Militaristen, der am liebsten ein Imperium wie in Star Wars aufbauen möchte. Die Föderation währe dann quasi ein riesiger Militärstaat, Sektion 31 die Gestapo und die Sternenflotte eine wirklich rein auf militärische Missionen ausgelegte Raumflotte. Die Borg würden gejagt und die Klingonen (vergl. Russen) des Lebensraumes wegen verfolgt und vernichtet.

Und wenn wir das moderne Bild des deutschen Durchschnittsbürgers nehmen, landen wir ganz schnell bei einem Problem: Deutschland - ein Land der Kritiker, Schnäppchenjäger und Demokratieunfähigen ... nichts, worauf man stolz sein könnte.

Also müssten sich die Autoren in Star Trek eben auf das angestaubte 1. Bild konzentrieren, da Deutschland da als solches noch Profil hatte. Man könnte auch die Zähigkeit nutzen, etwa dass Deutschland nach 2 sinnlosen Weltkriegen, der Trennung u.v.m. trotzdem eines der wichtigsten Wirtschaftsländern der Welt ist (aber jetzt dank Demokratieunfähigkeit des Volkes zugrunde gehen wird) - es gibt Möglichkeiten. Aber wirklich brauchbar, um einen wichtigen Charakter daraus zu formen - ist nicht.

Somit müssen wir uns mit "versteckten" Deutschen zufrieden geben. Wer weiß, vielleicht sind ja die Konstrukteure der Enterprise E auch deutscher Herkunft gewesen, wer weiß, wieviele Crewman "Made in Germany" sind ... und in den Büchern, die leider nicht (wie in Star Wars) zum offiziellen Star Trek Universum gezählt werden, tauchen auch ab und zu deutsche Rollen auf.

Unterm Strich aber ist Star Trek da sehr auf die WW2-Sieger konzentriert. Mit Sulu ist da eine Ausnahme gemacht worden (der offensichtlich Japaner sein soll).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Capt. Data

Sulu ist trotz seines Namens amerikaner, der ja in Star Trek 5 San Francisco als seine Heimat bezeichnet. Ich sehe in seiner Rolle eher ein Zeichen der Kritik, dass viele Amerikaner japanischer Abstammung im 2.WK von den amerikanern in Internierungslager gesteckt wurden da man ihnen nicht traute.

Das Bild des deutschen in den USA ist auch nicht ganz so wie beschrieben. Der unterschied zwischen ost- und westdeutschen wird dort nicht gesehen und viele wissen nicht einmal, dass deutschland wiederverinigt wurden und andere wissen nicht, dass es einmal geteilt war -man schaut eben nicht so hauefig ueber den grossen teich.

Aussedem erkenne ich in der haeufigen erwaehnung der New Berlin Kolonie auf dem Mond eine anerkennung fuer das deutsche wirtschafts wunder -das man nach dem 2.WK ein Land das stark angegriffen und zerstoerrt war, schnell einen wiederaufbau schaffte und aus seinen fehlern gelernt hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • 2 Wochen später...

@ belgariath

wie iwr ja aus ENT wissen war die starfleet eine menschliche idde als ist klar dass die meisten personen auf starfleet schiffen menschen sind außerdem gabe es in mehreren folgen hinweise darauf das vulkanier meist auf schiffen dienen auf denen es lediglich oder hauptsächlich vulkanier gibt. benziten benötigen andere gase in der luft und hdie starfleet hat deshalb vermutlich schiffe auf denen nur benziten dienen.

aber bei ds9 gibt es tatsächlich zu viele menschen, denn eine station im bajoranischen raum muss nicht hauptsächlich menschliches starfllet personal haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • 2 Wochen später...

Leute Leute, wie ihr redet.

Ihr seid doch Star Trek Fans oder gut ihr sagt ja schon das ihr nicht alle über einen Kamm scheren wollt, doch unfreiwilligerweiße tut ihr das, die ganze zeit. Deutsche, Amis, verdammt wer ist denn das. Ihr schaut genausowenig über euren teller Rand herraus wie die menschen die nicht wissen das in Deutschland kein König mehr herscht.

Denn es gibt in Amerika nicht etwa ein parr "Nette" Amerikaner. Es gibt dort Menschen, verdammt viele Menschen die alle so unterschiedliche Gedankengänge haben die niemand hier kennt. Eine Zahl von Meneschen ist vieleicht nicht besonders hell doch bestimmt 5 mal mehr sind ganz unterschiedlich, und das ist eine der Wichtigsten Aussagen von Star Trek, das wir menschen sind.

In Star Trek reduziert sich kein MENSCH auf seine Nationalität. Die sind zwar alle in irgendwelchen Ländern geboren haben aber den gleichen Status, also eine Art

Sozialismus vermixt mit Demokratie. Sehr Fortschrittlich, muss ich schon sagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hubel

Ihr schaut genausowenig über euren teller Rand herraus wie die menschen die nicht wissen das in Deutschland kein König mehr herscht.

???????????????????????

Seit wann?Warum sagt mir das keiner?

;);)

aber Spaß beiseite

In Star Trek reduziert sich kein MENSCH auf seine Nationalität. Die sind zwar alle in irgendwelchen Ländern geboren haben aber den gleichen Status

das wiederum stimmt nicht ganz.Scotty zB stolz darauf Schotte zu sein.Und Malcom darauf,dass er Engländer und Picard darauf,dass er Franzose ist.

Also,du siehst,Nationalität spielt immer noch eine gewisse Rolle,wenn sie auch geringer ist als heute.

Außerdem dreht sich der Thread darum,dass es auffällig ist,dass Deutsche auf Raumschiffen der Sternenflotte so gut wie garnicht vorkommen und das bei einer Serie die angeblich alle gleich behandelt.......................

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn Scotty oder Picard "STOLZ" Darauf sind das sie aus speziellen Ländern kommen ist das eine Metale sache. Sie Rühmen sich nur nicht damit. Und das sind vieleicht drei.

Des Kern von Star Trek ist doch das du etwas Tust und dann Beurteilt wirst, nicht das du an deiner Herkunft Beurteilt wirst. Natürlich wird mann in verschiedenen Ländern Geboren.

Eine Nation ist aber noch etwas anderes, das ist ein Gesselschaftliche und Politische Zugehörigkeit zu einem Geographischen Ort der von Grenzen umlegt ist.

Und das ist in Star Trek nicht vorhanden. Ihr habt vorhin über die Voyager Folge geschrieben (Tötungs spiel), ich finde diese Folge sehr gut, und das die "DEUTSCHEN" da nunmal die Deutschen sind die wir am wenigsten Leiden können ist doch gar nicht so schlimm. Sie werden in der Folge ja auch nicht "GUT" Dargestellt sondern als das was sie waren, Faschistische, Assis dumpfe in Nationen Denkende Nazis.

Das waren andere Menschen und die haben ihre IDeologie nicht vererbt denn das ist nicht Möglich , Leider wurde die IDeologie weiter getragen in einige Leute, durch alt-Nazis und Idioten. Doch Trekkies sollten darüber weg sein und sich nicht Ärgern wenn Nazis in ST vorkommen. Und Benutzt doch eure Phantasie, auch ein punkt von Star Trek.

So viele Nebendarsteller, davon sind bestimmt Tausende Deutsche. :)

Aber eigentlich mein ich, ist das doch eigentlich egal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ärgert mich schon etwas, wenn in ST toleranz gepredigt und auf Klischees herumgeritten wird, Deutsche Vergangenheit hin oder her. Aber sowieso ist Star Trek gar nicht so arm an Klischees ( die Picards mit ihrem Weingut zum Beispiel).

Ich find es auch gar nicht schlimmm, einmal ein Klischee zu bedienen, aber ausarten sollte einfach nicht.

In einem Sachbuch von Tom Clancy über U-Botte steht im Abschnitt über die Bundeswehr (sinngemäß): Es gibt wohl kaum ein Land das so viel Erfahrung im U-Boot-Bau gemacht hat wie Deuschland.

Den Satz find ich gut, denn er ist nicht abwertend. In der Technischen Übersicht werden nicht Ideologien und Feindbilder

geschürt bzw. angeprangert, es geht nur um Tatsachen. Auch in den Beschhreibungen der russischen U-Boote steht oft, daß sie den amerikanischen ebenbürtig oder überlegen sind.

Was ich damit sagen will, ist, daß ich durchaus einen "deuschen" Sternenflottler für denkbar halte, der kein Nazi sein muß und der einfach "ganz normal " ist.

Eine andere Frage ist dann, wieviel Konfliktpotenzial (= das, was über die Person gesagt werden kann und in die Story einfließt) so eine Figur hätte, ich vermute, daß es für eine Hauptrolle zu dünn wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich damit sagen will, ist, daß ich durchaus einen "deuschen" Sternenflottler für denkbar halte, der kein Nazi sein muß und der einfach "ganz normal " ist.

*lol* da Enterprise ja grad so erfolgreich zu sein scheint, wird es sicher noch 2 oder 3 Serien geben! Ein deutscher Captain ist dann sicher auch mal drin, so ein Colonel Klink Verschnitt in einer Comedy Startrek Serie!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.